ZitatOriginal geschrieben von Technohead
zu 2.: einen "Human" gibt es im Deutschen Wortschatz nicht. Dennoch ist die Frage absolut sinnfrei und bedarf deswegen auch keiner Antwort.
P.s. Ich wage zu bezweifeln, dass es einem durchschnittlichen deutschen Arbeitnehmer schlecht ergeht. Der Deutsche jammert nur immer gerne, wie schlecht es ihm doch gehe. Richtig ist, dass verglichen mit vor 20 Jahren die Anforderungen an die Arbeitnehmer gestiegen sind, keine Frage. Nichts desto trotz hält sich die Leistungsanforderung mi durchschnitt sehr in Grenzen. Auch hier kann man zum Vergleich über den großen Teich blicken, wo die Menschen oft einen 18 Stunden Arbeitstag mit 3 Jobs haben, um das minimale Lebenseinkommen zu erwirtschaften und sich über Wasser zu halten. Dort gibt es übrigens keine 30 Tage Urlaub im Jahr, und Urlaubstage generell werden im normalfall nicht bezahlt. Ebenso wie Krankheitstage.
Und du willst mir ernsthaft erzählen wie schlecht es einem deutschen Arbeitnehmer geht? Hm.
zu 2.: Immerhin gibt es den Humangenetiker (deutsch ausgesprochen) mit der Standesvertretung Berufsverband Deutscher Humangenetiker e.V. | BVDH in Deutschland, da braucht es dann auch keine Human Rights Watch (HRW) im deutschen Wortschatz. Problem halt nur, dass viele heute angewandten ökonomischen Ansätze bei Ausschaltung des irrational handelnen "Human" eben besser in der Praxis funktionen würden. lösung bleibt dann wohl nur ein Human- oder ein Systemwechsel.
Sind die 18 Arbeitsstunden pro Tag mit 3 Jobs ohne Urlaunbstage etwa als Ziel- Definition zu verstehen?
Siemensanier