Testbericht Samsung SGH-P520 - das Armani Handy im Scheckkartenformat

  • Ich war mal so frei und habe nun auch einen kleinen Test über das SGH-P520 geschrieben, in der Hoffnung, mich ein wenig für die vielen erhaltenen Infos selbst ein wenig revanchieren zu können. Orientiert habe ich mich an den Test-Struktur en von THWS (Ich hoffe, es gibt noch keinen Copyright darauf).
    Gekauft wurde das Gerät absolut neuwertig bei Handy-Sascha zu einem absolut fairen Kurs. Vielen Dank dafür an dieser Stelle.


    Testbericht Samsung SGH-P520 (Armani) – Die telefonierende Scheckkarte im Designeranzug


    Kommen wir direkt zum wesentlichen, dem


    Lieferumfang


    Öffnet man die sehr schlicht, aber edel gehaltene Verpackung, offenbart sich uns ein Zubehör, welches weit über den Status „Starterpaket hinaus geht:


    - Mobiltelefon Samsung SGH-P520 / Armani
    - Akku (3,7V Li-ion, 700mAh)
    - USB (Daten)Kabel
    - Kabelgebundenes Stereoheadset
    - Ladegerät (auf keinem Foto, da das richtige noch nachgeliefert wird)
    - Reinigungstuch (mit Armani-Schriftzug)
    - Zubehörtasche (mit Armani-Schriftzug)
    - Passgenaue Kunststoffhülle in Lederoptik (ohne Armani-Schriftzug(!) )
    - Täschchen für Handy oder Handy in Kunststoffhülle
    - 1GB Micro SD Karte (SanDisk) mit Samsung-SD-Adapter
    - Bedienungsanleitung (Deutsch, Englisch, Italienisch)
    - 2 CDs (sowohl Hüllen als auch CDs mit Armani-Schriftzug) mit Handbuch, USB-Treiber und „Samsung PC Studio“
    - Garantiebelege, usw.









  • Gehäuse und Verarbeitung



    In einem Wort: SEXY!
    Das Gerät ist wirklich perfekt verarbeitet. Keine Spielräume, keine Asymmetrien, keine sonstigen Schlampereien. Ein Großteil des Gehäuses besteht aus Metall, lediglich oberhalb des Akkudeckels auf der Rückseite (wo die Antenne hinter liegt) und an den Seiten wurde mit Kunststoff gearbeitet (der Kunststoffrahmen besteht aus einem Stück), was den optischen Eindruck schlimmstenfalls minimal beeinträchtigt. Selbst der Akkudeckel besteht aus beschichtetem Aluminium. Die wertigen Materialien vermeiden auch den Eindruck, ein Kinderspielzeug in der Hand zu halten. So wiegt das P520 mit 102g bspw. mehr als doppelt soviel wie das VK2000 (48g) bei nahezu identischen Maßen (nahezu identisches Gewicht mit dem allseits bekannten SE k750i). Bei der Größe des Gerätes (88x54x8,9mm) bietet sich die einhändige Bedienung natürlich an und mit ein wenig Übung und nicht allzu dicken Fingern (wobei der Daumen am wichtigsten ist, falls euch das beruhigt ;) ) klappt das auch sehr gut.
    Auf der Vorderseite befinden sich neben dem Touchscreen ausschließlich die ON/OFF/Auflegen- sowie die Gesprächsannahme-Taste. Beide Tasten dienen ebenfalls zur Aktivierung des Touchscreens. Auf der rechten Seite befindet sich die Schnittstelle für das Netzteil/Datenkabel/Headset sowie die Tasten „Hold“ (für Bildschirmsperre AN/AUS) und „Record“ (Foto/Video). Auf der linken Seite befinden sich der Slot für die MicroSD-Karte sowie ein Kippschalter, der in erster Linie der Funktion „Lauter/Leiser“ dient. Oben befindet sich nichts und unten lediglich der Sperrriegel für den Akkudeckel. Auf der Rückseite befindet sich die Kameralinse und ein Kameralicht, aber dazu später mehr.







  • Display
    Das Display ist mit 262.144 Farben und einer Auflösung von 240x320Pixeln wahrlich kein Multimedia-Referenzgerät, weiß aber durchaus zu überzeugen. Das Display wirkt scharf und ausreichend hell beleuchtet, die Farbwiedergabe ist gut, bei bewegenden Bildern OK. Mit 2,6Zoll ist das Display nicht ganz so groß wie das de HTC Touch (2,8Zoll) und erst Recht nicht wie das des Iphones (3,5Zoll), aber immerhin so groß wie das des Nokia N95 und damit durchaus akzeptabel und im Verhältnis zur Gerätegröße quasi gigantisch. Die Ablesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung konnte bislang nur mit einer Halogenleuchte simuliert werden (in Münster scheint leider erst ab Juli wieder die Sonne). Natürlich reflektiert das Display, aber durch den hohen Kontrast, die Farbgebung und meine Fingerabdrücke bin ich eher positiv überrascht, wie gut noch alles abzulesen ist.
    Nach ca. 8Sekunden der Untätigkeit geht das Display eine gute Helligkeitsstufe runter und nach ca. 14Sekunden ist das Display schwarz. Informationen wie Datum/Uhrzeit erhält man also dann erst wieder nach Tastendruck.



    Tastatur
    Ham wa net :D
    Dafür ein funktionelles und durchdachtes Touchscreen. Das Display reagiert sehr sensibel und ist nach kurzer Eingewöhnung leicht zu bedienen. Sowohl im klassischen Telefon- als auch im SMS Modus erscheint die uns bekannte Handytastatur. Die „Tasten“ sind ausreichend groß und somit komfortabel zu bedienen (das k770i guckt schon ganz neidisch ;) ). Das Design ist sehr schlicht gehalten und durch den weiß-braun-Kontrast sehr gut ablesbar. Nett gemacht und auch an dieser Stelle durchaus erwähnenswert sind die sogenannten VibeTonz-Effekte. So erhält man bei entsprechender Einstellung sowohl eine akkustische Bestätigung des Tastendrucks als auch ein dezentes Vibrieren, welches IMHO nur noch der QBowl (und ein oder zwei LG-Modelle, s.u.) zu bieten hat. Ein durchaus nettes Gimmick, denn Tastentöne können in Büro/Schule/Uni/Kirche ganz schön nerven.

    Telefonmodus



    SMS-Modus


    Menu
    Die Menuführung hat (manche sagen „erschreckender Weise“) sehr viel Ähnlichkeit mit der des Qbowl. Vom Hauptscreen aus kommt man in den Grundeinstellungen mit einem Druck auf die „Abheben“-Taste in ein Menu mit „aktuelle Kontakte“, „Wahlwiederholung“, „unbeantwortete Anrufe“, „empfangene Anrufe“, „empfangene Nachrichten“ und „gesendete Nachrichten“. Mit einem Druck auf das Screen kommt man wahlweise ins Hauptmenu (oben, Mitte), auf den Ziffernblock der Telefonfunktion (oben rechts) oder in ein kompaktes Menu (zentral), welches anschließend direkten Zugriff auf den Mp3Player, die SMS-Funktion, die Anruflisten, auf das Telefonbuch oder das Hauptmenu (Mitte)erlaubt.
    Während die Hardwaretaste also IMHO sehr gut belegt ist, ist das Screen-Menu gewöhnungsbedürftig. Warum darf ich nicht direkt eine SMS schreiben? Warum muss ich mich für den Mp3Player erst durch das Menu wühlen? Naja. Aber man sagt ja nicht umsonst: Der Mensch ist ein Gewo…


  • Kamera
    Die Kamera kommt mit 3,1Megapixeln, Xenon Licht und einem 6x digitalen Zoom daher, was durchaus akzeptabel klingt, in der Praxis aber leider nicht überzeugen kann. Die Fotos sind alles in allem unscharf und auch die Farbwiedergabe ist mäßig. Von dem Lämpchen halte ich gar nichts. Fotos bei Tageslicht folgen.
    Aktiviert man den „Blitz“ (also das Xenonlämpchen), so wird auch mit Licht fotografiert, egal ob benötigt oder nicht. Hat man die Funktion deaktiviert, bleibt es dunkel. Zwischeneinstellungen wie der wünschenswerte Auto-Blitz gibt es leider keine. Der Zoom ist in 10 Zwischenschritten über den Touchscreen variierbar, die Lichtempfindlichkeit zwischen nicht vielsagenden -2 und +2.


    Hier die Einstellungsmöglichkeiten en Detail:
    Aufnahmemodus:
    - Einzelaufnahme
    - Serienaufnahme (6,9,15 Bilder)
    - Mosaikaufnahme


    Größen/Auflösungen:
    - 2048x1536
    - 1600x1200
    - 1280x960
    - 800x600
    - 640x480
    - 320x240


    Effekte
    - Keine
    - Schwarz/Weiß
    - Negativ
    - Sepia
    - Antik
    - Mondschein
    - Nebel


    Ein paar mehr oder weniger kitschige Rahmen


    Weißabgleich:
    - Automatisch
    - Glühlampenlicht
    - Kunstlicht
    - Bewölkt
    - Sommerzeit


    (Video-)Kamerafunktionen:
    Auflösungen:
    - 352x288
    - 320x240
    - 176x144
    - 128x96


    Effekte:
    - Siehe oben


    Weißabgleich:
    - Siehe oben
    Mit Audioaufnahme: An/Aus


    Speicher:
    - Auf MMS begrenzen
    - Begrenzt auf Speicherkap.


    Testbilder:
    Höchste Auflösung, automatischer Weißabgleich (bei Halogendeckenleuchte):

    Auch wunderschön, mit Xenon-Licht:


    Und nochmal, dieses Mal mit einem Zielobjekt mit mehr Farben:
    Ohne Xenon:

    Mit Xenon:

  • Bedienung
    Zur Bedienung wurden bereits einige Sätze verloren. Das Touchscreen ist sensibel und gut bedienbar, das Display in jedem Menu übersichtlich, die Menustruktur an sich gewöhnungsbedürftig. Bei Druck auf die „Record“-Taste wird der Wechsel in die Kamerafunktion akustisch angekündigt, ganz nett gemacht, die VibeTonz-Effekte wurden bereits erwähnt.
    Im Hauptmenu stehen für die diversen Unterpunkte und Funktionen nicht immer eindeutige Symbole. Erst wenn man mit dem Finger über die Symbole geht, werden die jeweiligen Beschriftungen angezeigt. Naja, die 12 Symbole bekommt man recht schnell gelernt ;) . In den Untermenus wird dann doch – Gott lob – auf die Symbolik verzichtet und Samsung schreibt hin, was man meint. Sie sind also mehr oder weniger selbsterklärend, gut strukturiert und gut zu bedienen.
    Das einzige, was sonst noch zu bemängeln wäre: Der vertikale Scrollbalken ist sehr dünn, so dass man auch nach Übung schon mal daneben „touched“, bspw. unter „Eigene Dateien/Videos“ ungewollt ein Video startet anstatt untere Filme zu suchen.


    Akku, Sprachqualität, Empfang
    Der Akku verspricht eine Leistung von 700mAH mit einer Standbyzeit von 220Stunden und einer Gesprächszeit von 3Stunden. Ich besitze das Gerät seit vorgestern, habe es einmal geladen und inzwischen etwa 10x3Minuten Telefonieren, 5Minuten WAP, 30Minuten Video und jede Menge(!) Ausprobieren hinter mir (eigentlich alle Funktionen einmal durch) und habe noch 2 von 3 Batteriebalken. „Echte Erfahrungswerte“ werden aber noch folgen.
    Der Empfang ist nach bisherigen Erfahrungen super. So habe ich bspw. an der Uni in Räumen, von denen ich bei anderen Handys (Xda Mini, N70, C825, VK2000) bislang geträumt habe, immerhin 3 von 6 Balken.
    Auch bezüglich der Sprachqualität kann man nicht wirklich meckern. Anders als bei anderen Geräten wurde mir bereits mehrmals gesagt, dass ich „wie von Festnetz“ klingen würde, also einwandfrei. (Einmal wurde ich gefragt, ob ich mein Handy gewechselt habe, weil die Qualität besser als beim zuletzt genutzten V3xx sei). Der Lautsprecher hingegen ist zwar durchaus brauchbar, aber nicht das Nonplusultra. Bei lauten Gesprächspartnern hört man ein leichtes Blechern. Das im Thread bereits angesprochene „Klackern“ kann ich nicht bestätigen.


    Media- & Musicplayer


    Allgemein:
    Der Klang über die internen Lautsprecher ist akzeptabel, aber nicht weltbewegend.
    Der Klang über die beigelegten Kopfhörer ist auch OK bis gut, allerdings ist ab einer gewissen Lautstärke ein Rauschen unüberhörbar. Leider habe ich keine Stereo-BT-Headset, ich würde das Rauschen nämlich gerne auf die beigelegten Kopfhörer schieben können.



    Die Lautstärke (0-14) ist mehr als ausreichend.


    Musicplayer
    Sehr stylisch, sehr innovativ, weiß zu gefallen.
    - Lautstärke von 0 – 14 (und 14 ist wirklich ausreichend laut, um den ganzen Wagon in der UBahn zu nervern) über Lautstärketasten oder über Touchscreen steuerbar.
    - Titel, gespielte Zeit und Restlaufzeit des aktuellen Liedes werden angezeigt
    - Ist dem Lied ein Cover hinterlegt, kann man dieses über das Touchscreen abrufen, nettes Gimmick


    Equalizer:
    - Normal
    - Classic
    - Jazz
    - Rock


    Playmodi:
    - 1 Lied wiederholen
    - 1Playlist wiederholen
    - Einfach von A bis Z alles durchspielen


    S bzw. durchgestrichenes S:
    - Zufallswiedergabe an/aus


    Hintergrundmusik: an/aus


    3D Sound: an/aus


    1 bis 5 Sterne:
    - Eigenes Bewertungssystem! Bewerte dein Lied!


    Ärgerlich ist, dass man (sollte ich nicht etwas elementares übersehen haben) vom Mp3-Player-Modus aus NICHT auf die Speicherkarte zugreifen kann. Man muss also über das Hauptmenu in „eigene Dateien“, dann auf „Speicherkarte/Musik“, um dann den Titel auszuwählen, den man hören möchte. Ein absolutes Unding, zumal man mit A2DP groß wirbt und die internen 50MB freier Speicher keine Alternative sind.


    Videoplayer
    Hat keinen eigenen Menupunkt. Wählt man aber unter eigene Dateien ein Video aus (3GP, MPEG4), wird der Player automatisch gestartet. Kann man mit leben.
    Videos vom internen Speicher laufen flüssig. Allerdings, und dies passiert v.a. bei Filmen von der Speicherkarte, gibt es ab und zu Probleme bei der Darstellung, v.a. bei sehr dunklen Szenen, die beim Abspielen auf dem PC nicht vorkommen.
    Trotzdem ist die Funktion gut gelungen. Simpel gehalten, mit der beiliegenden Software sind Filme simpel zu konvertieren, Vollbild auf Tastendruck. Anders als schon im entsprechenden Thread diskutiert ruckelt bei mir auch nichts bei Anwendung meiner Transcend MicroSD. Das Laden eines 25Minutenfilms, der sich auf der Karte befindet und gestartet werden will, dauert allerdings ein wenig (ca. 5Sekunden). Wird man angerufen, wird der Film unterbrochen und setzt nach dem Gespräch an der Stelle wieder an. Löblich und nicht selbstverständlich!


    Verbindungen
    Kein UMTS, kein WLAN.
    Neben GPRS (28,8 / 57,5 Kbit/s) und WAP2.0 hat das P520 noch EDGE (bis 296 Kbit/s) an Board und auch BT 2.0 (Kopplung mit neuen und v.a. bekannten Geräten geht leicht und schnell) mit A2DP sowie USB2.0 wollen nicht unerwähnt bleiben. Es handelt sich um ein Triband (GSM) Gerät. Der MicroSD Kartenslot wurde bereits erwähnt. Die beiliegende Software SyncML (V3.2.1) funktioniert übrigens perfekt mit dem P520 in sämtlichen Bereichen der unterstützten Synchronisation. (An dieser Stelle sei vielleicht noch zu erwähnen, dass es kein Adressfeld bei den Kontakten gibt. )
    Ansonsten ist das Gerät in diesem Bereich eher schwach auf der Brust.


    Besonderheiten
    - kommt auch mit DRM-Musikdateien zurecht
    - man kann mit dem Handy komplett „offline“ gehen und die anderen Funktionen weiternutzen
    - Office-Dateien (doc, xls, ppt) werden angezeigt, allerdings nur bis Office 2003! Den sog. „Document Viewer“ kennt man aber aus älteren Samsung Modellen
    - ein kleines, schnuckeliges, aber leider auch überflüssiges Bildbearbeitungsprogramm ist „on Board“.


    Fazit:
    Das Gerät ist weder ein Businessprofi noch eine Multimedia-Granate…. will es aber auch gar nicht sein :D Denn dafür ist es toll und mit hochwertigen Materialien verarbeitet, macht optisch und haptisch einiges her und ist technisch längst nicht so schwach auf der Brust, wie man das von einigen anderen Schönlingen kennt. Sowohl Mp3- als auch Videofunktion sind nicht Highend, aber auch weit mehr als nur erträglich und zudem benutzerfreundlich. Das Display ist (nicht nur gemessen an der Gesamtgröße des Gerätes) eine Wucht, der Screen reagiert so wie es soll. Auf überflüssige Tasten und Funktionen wurde weitestgehend verzichtet. Die Menuführung ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht. Die Kamera genügt dem Anspruch einer Schnappschusskamera, allerdings wahrlich nicht mehr.
    Für Designfetischisten, die Ihre Nokia-Utopen nicht mehr sehen können, ist das Gerät eine Wucht. Für Leute, die ein schönes Handy besitzen wollen und eigentlich nur SMSen und Telefonieren wollen, dabei aber nicht auf den Cent achten müssen, ist es ebenfalls geeignet. Wer eine eierlegende Wollmilchsau sucht, wird hier mit Sicherheit nicht fündig.


    Ich persönlich werde mit Sicherheit noch eine ganze Weile Spaß an dem Gerät haben. Unterm Strich bleibt meiner Meinung nach ohnehin nur ein Schwachpunkt: Das Hardwarebranding :D


    PS: Anregungen und Kritik sowie Ergänzungen oder Ergänzungswünsche jederzeit und gern. Ich habe noch nicht alle Funktionen perfekt verinnerlicht, aber vielleicht kann ich hier und da helfen, sollten Fragen bestehen.
    PSPS: Seid gnädig, aller Anfang ist schwer ;)

  • Prima ausführlicher Testbericht! :top:

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  • Guter Bericht ! :top:


    Zitat

    Original geschrieben von amikaro80
    So sind erhält man bei entsprechender Einstellung sowohl eine akkustische Bestätigung des Tastendrucks als auch ein dezentes Vibrieren, welches IMHO nur noch der QBowl zu bieten hat. Ein durchaus nettes Gimmick, denn Tastentöne können in Büro/Schule/Uni/Kirche ganz schön nerven.


    LG bietet das auch beim Viewty (beim Prada bin ich mir jetzt nicht sicher) ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von FraDi
    LG bietet das auch beim Viewty (beim Prada bin ich mir jetzt nicht sicher) ;)


    Danke, habe mal editiert.


    Mir hat übrigens am Montag eine Freundin erzählt, dass das Gerät zur Zeit in nahezu jeder FRAUENzeitschrift beworben wird.
    Ob ich den Text nochmal umschreiben sollte? ;)

  • aber welches handy nehme ich jetzt?


    also welches ist wohl besser im gesamten?


    das LG viewty oder das armani handy?

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