Das billigste Auto der Welt (1700 Euro) kommt aus Indien

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    [...] Wenn es dabei um ein "Lebensprojekt" wie einen Hausbau geht mag das ja noch irgendwie verständlich sein, aber bei einem Auto, das 5 Jahre gefahren wird, frage ich mich dann schon wo wir inzwischen angekommen sind wenn das so läuft, wenn es in der Masse nicht mehr anders geht.


    :top:


    Was demnächst noch hinzukommt:


    Bei den Meisten wird sich in den kommenden Jahren abzeichnen, dass die Nutzungsdauer aus genau diesen Gründen deutlich länger als 5 Jahre sein wird. Bei vielen ist es ja sogar jetzt schon so, wenn man mal sieht, wieviel ältere wenig gepflegte Pkw gerade im Ruhrpott unterwegs sind.


    Sogar an der Wartung wird noch gespart, weil dafür kein Geld mehr da ist. In einer Region, in der die einzig boomende Branche z.Z. Hartz 4 ist, wird der Familien-Pkw oft nur noch getankt und Reparaturen oder Wartung bis aufs wirklich letzte herausgeschoben. Spätestens beim nächsten TÜV-Termin kommt dann das böse Erwachen. Ich sehe sowas jeden Tag, gerade bei "dicken" älteren Pkw ab E-Klasse oder 5er BMW. ;)


    P.S.: Kennt Ihr schon die neuen Reifen vom Typ "Conti Glatt"? ;)

    Neulich im Baumarkt: "Guten Tag, ich brauche eine Laubsäge." "In der Gartenabteilung..."

  • Zitat

    Original geschrieben von tobias2k
    Nur aus reiner Neugierde: Bist du in allen anderen Bereichen des Lebens (Kleidung, Lebensmittel, Urlaub, Unterhaltungselektronik ...) auch so "Praktisch = objektiv = bauchfrei" ? Falls ja erweise ich dir hiermit offiziell meinen höchsten Respekt!


    Bitte zukünftig zwischen privatem und beruflichen Einsatzgebiet unterscheiden. Der Bundesdurchschnitt liegt bei rund 12.000 Km jährlich, insofern sind deine berufsbedingten Ansprüche an ein Auto bzgl. der Laufleistung & Haltedauer für die meisten hier irrelevant.


    Zum ersten Teil: Ja, ich würde schon sagen, dass die meisten Anschaffungen meinerseits bauchfrei geschehen. Meine Frauen tanzen bei den Klamotten sicher ein bisschen aus der Reihe, nur weiß man das ja vorher und sollte tolerant sein... :)


    Beruflich und privat sollte man IMHO gerade nicht trennen, da privat die Kosten/Kilometer wegen der geringeren Fahrleistungen ja noch deutlich höher liegen. Deshalb teilen, neudeutsch sharen wir mit 3 Nachbarsfamilien unseren Kombi und haben als Ersatzwägelchen 55 PS-Clios im Angebot. Da passt auch die Familie rein und solange man Berge meidet kann man die vernünftig fahren.


    Wen es interessiert, der sollte wirklich mal konsequent sagen wir 36 Monate seine Haushaltskosten aufschreiben. Dann aber bitte nicht wundern, was das Auto tatsächlich kostet (inkl. Wertverlust, Reparaturen etc. etc.). Nachdem mein Frauchen dies tat, waren Lexus und BMW für immer tabu, schließlich ist sie (als Frau sowieso nicht) nicht bereit mehr bzw. annähernd soviel in die Autos wie in den Urlaub zu investieren.


    Zum Thema Crash-Sicherheit nur soviel. Logan-Hundefänger sind nicht besser oder schlechter als z.B. Kangoo-Hundefänger und Monteure sieht man wirklich sehr selten (zumindest bei uns) im 5-Sterne-5er-BMW herumfahren. Habe ich etwa irgendwo behauptet, dass Logans gleichwertig mit "modernen" Autos wären?!

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  • Zitat

    Original geschrieben von herold
    tobias2k:


    Das mit den verrußten Auspuffrohren kenne ich nicht von meinem Octi. Der wird immer vernünftig warmgefahren und nicht schon kalt getreten. Gutes Öl tut sein Übriges, damit ich hoffentlich mit dieser Maschine lange Freude haben werde. Ich kann dieses Auto bzw. die Maschine wirklich nur empfehlen. Der Wagen macht richtig Spaß. Wirklich!!! :D

    Hört sich stark nach Oktavia RS an :)
    Wirklich ein feines Auto. Ich hatte mal das Vergnügen, ein paar Kilometer damit zu fahren.


    Zitat


    Daher ist nämlich auch der andere Weg möglich: Was kann ich tun, um mittels (nachgerüsteter?) Turbotechnik einem kleinen Benziner bei nur geringer Leistungserhöhung das Spritsparen beizubringen? Das geht nämlich tatsächlich, wenn es einem gelingt die natürlichen Ansaugwiderstände mittels Turbotechnik zu überwinden, damit der Motor sein Gasgemisch/Frischluft leichter ansaugen kann. ;)

    Dieses Konzept (downsizing) verfolgt VW ja mit den TSI Maschinen. Wenn ich mir aber so die Verbräuche anschaue, würde ich allerdings gleich zu einem 2.0 TFSI greifen. Zum einen tut sich da verbrauchsmäßig nicht soo viel, zum anderen gibts dort keinen Kompressor, der im Falle eines Defekts richtig ins Geld geht.





    Zitat

    Original geschrieben von HoldaT
    Zum ersten Teil: Ja, ich würde schon sagen, dass die meisten Anschaffungen meinerseits bauchfrei geschehen. Meine Frauen tanzen bei den Klamotten sicher ein bisschen aus der Reihe, nur weiß man das ja vorher und sollte tolerant sein... :)

    Wie gesagt, ich habe großen Respekt vor dir. Derart konsequent dürften nur die wenigsten Leute in Deutschland sparen. Auch die Tatsache, dass du carsharing betreibst, zeugt von einem Weitblick, den ich nicht besitze.


    Zitat

    Beruflich und privat sollte man IMHO gerade nicht trennen, da privat die Kosten/Kilometer wegen der geringeren Fahrleistungen ja noch deutlich höher liegen.


    Hier muss ich aber nochmal nachhaken. Für mein Dafürhalten setzen sich die Gesamtkosten eines Fahrzeugs aus den folgenden Punkten zusammen:
    - Fahrzeugkosten (Anschaffungs- minus Wiederverkaufspreis)
    - Spritkosten
    - Versicherung
    - Steuern
    - Inspektionen & Reperaturen


    Soweit ich das überblicke, sind alle diese Kostenfaktoren mit Ausnahme der Steuern direkt abhängig von der Fahrleistung.
    Weniger Kilometer = weniger Spritbedarf = geringere Versicherungsprämien = weniger Inspektionen = höherer Wiederverkaufspreis (wenn auch nicht extrem, da der Wiederverkaufspreis auch von der Haltedauer abhängt).


    Klar lässt sich jetzt argumentieren, dass sich bei geringerer Laufleistung der Wertverbrauch umgerechnet auf einen Kilometer stärker bemerkbar macht. Ob das allerdings ausreicht, um von deutlich höheren Kosten zu sprechen, möchte ich bezweifeln.



    Zitat

    Zum Thema Crash-Sicherheit nur soviel. Logan-Hundefänger sind nicht besser oder schlechter als z.B. Kangoo-Hundefänger und Monteure sieht man wirklich sehr selten (zumindest bei uns) im 5-Sterne-5er-BMW herumfahren.


    Naja, der Kangoo hat 4 Sterne bekommen, während der Logan sich mit 3 begnügen musste. Insofern muss jeder für sich selbst entscheiden, was einem die ca. 33% mehr Sicherheit wert sind, bzw. ob man auf 25% verzichten kann/will.


    Zitat


    Habe ich etwa irgendwo behauptet, dass Logans gleichwertig mit "modernen" Autos wären?!

    Die Behauptung hast du nicht aufgestellt, ergibt sich aber von ganz alleine. Mit gerade mal 2,5 Jahren Marktpräsenz gehört der Logan noch zu den neueren, aktuellen Modellen und muss sich dementsprechend auch an der Konkurrenz messen lassen. Und in dieser Disziplin versagt der meiner Meinung nach. Bei einem Preis von rund 9.800 Euro (brutto) für den Logan MCV Diesel scheint mir der Kangoo dCi für ca. 11.500 Euro (brutto) oder der Opel Combo (CDTI, 12.800 Euro) einfach die bessere Wahl.


  • Vorsicht, bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Beim Logan bekommst du für den o.g. Preis = Listenpreis die Trennwand, eine linke Tür, Doppelflügel hinten, Winterreifen etc. bereits inklusive. Renault und Opel stehen dagegen komplett nackt da. Die uns angebotene kleinste Differenz zum Kangoo lag bei guten 3000 € netto!


    Bezüglich der Kostenansätze für PKW: http://tinyurl.com/2n2ooo


    Eine ganz einfache Rechnung (brutto) für meinen Focus:


    Anschaffung: 8925 € (13 Monate alt, 16 Tkm auf der Uhr, gute 100 PS Diesel)
    Fahrleistung: > 60000 km p.a.
    Nutzungsdauer: 4 Jahre = ca. 250 Tkm auf der Uhr
    "Wiederverkaufswert" nach Tschechien oder Polen: 1000 - 1500 €


    = 1987 € p.a. = 3,4 ct/km


    Nutzt du die Karre nun aber "nur" 15 Tkm p.a. und vertickst ihn nach 4 Jahren = 5 Jahre alt realistisch für vielleicht 5000 €?


    = 8925 - 5000 / 4 = 981 € = 6,5 ct/km und damit allein beim Wertverlust schlapp das doppelte pro Kilometer.


    Die absoluten Zahlen sollte man nicht vergleichen, da man bei 60 Tkm p.a. ja irgendwie damit Geld zu verdienen scheint wohingegen die 15 Tkm doch zu großen Teilen reiner Konsum sein werden.


    Das ganze rechne ich seit ich Autos kaufe für jede Karre separat immer wieder aus und bin für mich persönlich darauf gekommen, dass ich es nicht mehr einsehe, Autos anzuschaffen, die zu derzeitigen Preisen deutlich über 10 T€ kosten. Schließlich heißst jeder eingesparte Tausender weniger Druck im Kessel bzw. weniger Verbindlichkeiten/Ausgaben und damit ein entspannteres Leben. Warum sollte ich z.B. meine Kosten auf einen A6 = 40 T€ hochtreiben, die entscheidende frage ist doch, ob er mir einen wirklichen Mehrwert gegenüber dem Ford bietet?! Er bietet einen Mehrwert, unbesehen, aber eben keinen, der einen ganzen Hof voller Billigkarren aufwiegt.


    Hier klinke ich mich nun aber aus, da ich morgen verreise... Schöne Restwoche noch.

    ---

  • Zitat

    Original geschrieben von tobias2k
    Hört sich stark nach Oktavia RS an :)
    [...]
    Dieses Konzept (downsizing) verfolgt VW ja mit den TSI Maschinen. Wenn ich mir aber so die Verbräuche anschaue, würde ich allerdings gleich zu einem 2.0 TFSI greifen. Zum einen tut sich da verbrauchsmäßig nicht soo viel, zum anderen gibts dort keinen Kompressor, der im Falle eines Defekts richtig ins Geld geht. [...]


    Stimmt, ist ein Octi RS TFSI. :)


    Aus genau den von Dir genannten Gründen habe ich mich für diesen Motor entschieden.


    Von der Registeraufladung mittels Turbo und Kompressor halte ich persönlich beim Golf GT (Sport) gar nicht mal so viel. Ich traue der Technik keine vergleichsweise große Haltbarkeit zu. Immerhin reden wir hier von einem Ladedruck von bis zu 1,5 Bar! Was nicht vorhanden ist, kann nicht kaputt und auch nicht richtig ins Geld gehen. In der Vergangenheit hatte VW ja so das eine oder auch andere Problem mit mechanischer Ladertechnik (G-Lader). Die Dinger gingen damals reihenweise kaputt. Ich möchte lieber nicht wissen, was es heute kostet einen Defekt an der Ladedruckanlage (speziell beim Kompressor des TSI) zu beheben... ;)
    Die neuere Variante dieses Motors ohne Kompressor mit leicht reduzierter Leistung von 122 PS ist da imho deutlich vielversprechender. Allerdings hätte es im Zuge der Spritersparnis auch eine Leistungsstufe mit ca. 100 PS getan. ;)


    Gruß herold

    Neulich im Baumarkt: "Guten Tag, ich brauche eine Laubsäge." "In der Gartenabteilung..."

  • Bei Fahrzeugen wie Kangoo und Combo befinden wir uns bei den Nutzfahrzeugen, dort spielt Image nun wirklich nicht die Rolle in dem Fall würde ich auch Dacia den Vorzug geben wenn er billiger ist.


    Aber im Privatbereich siehts eindeutig anders aus.

  • Von diesen ganzen "Mini-Vans" wie Kangoo, Combo, Caddy usw. gibt es aber auch sehr viele Pkw-Versionen. Letztens erst sprach ich mit einem Freund über den Caddy-Life, weil ihm der Touran für die Nutzung als Familienkutsche zu teuer ist.
    Was den Comfort angeht, könntest Du allerdings mit Nutzfahrzeug hinsichtlich der starren Hinterachse mit Blattfedern beim Caddy Recht haben.


    Gruß herold

    Neulich im Baumarkt: "Guten Tag, ich brauche eine Laubsäge." "In der Gartenabteilung..."

  • Nur weil Volkswagen draufsteht ist es nicht gleich ein Lifestylefahrzeug, und deswegen denke ich nicht das ein Caddy wesentlich mehr Image bietet als es z.B. ein Dacia tut. Und wenn sich jemand aus Kostengründen gegen den Touran und für den Caddy entscheidet, wird er wohl den Caddy auch nicht mit besonders viel Sonderausstattung bestellen.

  • Zitat

    Original geschrieben von HoldaT
    Vorsicht, bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Beim Logan bekommst du für den o.g. Preis = Listenpreis die Trennwand, eine linke Tür, Doppelflügel hinten, Winterreifen etc. bereits inklusive. Renault und Opel stehen dagegen komplett nackt da. Die uns angebotene kleinste Differenz zum Kangoo lag bei guten 3000 € netto!

    Zu einer vollständigen Wirtschaftlichkeitsrechnung, gerade bei deiner Laufzeit, müssen eine Reihe weiterer Faktoren wie Inspektionskosten (Logan Diesel: 20Tkm, Combo: 50Tkm), Versicherung etc. in Betracht gezogen werden. Die von dir genannten 3.000 Euro können sich da bei 250.000 KM Laufleistung ganz schnell nivellieren.


    Zitat

    Bezüglich der Kostenansätze für PKW: http://tinyurl.com/2n2ooo

    Uninteressant, da nur 15Tkm Laufleistung pro Jahr



    Sei mir nicht böse aber mit genau eine solche Rechnung habe ich erwartet :rolleyes:
    Ein Posting zuvor hast du doch vorgeschlagen, alle das Auto betreffenden Kosten aufzuschreiben, wieso also nicht hier?
    Gehen wir von 6 Litern Verbrauch je 100Km zu 1,00 Euro aus, macht das 6 Euro pro 100Km oder umgerechnet 6 Cent je gefahrenem Kilometer. Addiert man diese 6 Cent zu den von dir errechneten Werten hinzu, kommen wir auf die folgenden Werte:


    Wagen Geschäftlich: 9,4 Cent / Kilometer
    Wagen Privat: 12,5 Cent / Kilometer


    Und siehe da, aus dem einst so drastischen Unterschied von knapp 100% sind nun ~33% respektive ~25% Unterschied geworden, jenachdem wie man es betrachtet. Klingt doch schon deutlich weniger heftig oder?
    Und wenn du nun noch Steuern, Versicherung & Wartungskosten hinzurechnest, wird sich der prozentuale Unterschied immer geringer.
    Zum Schluß wird es darauf hinauslaufen, dass der Unterschied bei 5-10% liegt.



    Zitat

    Die absoluten Zahlen sollte man nicht vergleichen, da man bei 60 Tkm p.a. ja irgendwie damit Geld zu verdienen scheint wohingegen die 15 Tkm doch zu großen Teilen reiner Konsum sein werden.

    Genau deswegen habe ich bereits HIER bereits vorgeschlagen, private von beruflicher Nutzung zu trennen. Aber du warst ja der Ansicht, dass man genau das nicht getrennt betrachten sollte ;)


    Zitat

    Das ganze rechne ich seit ich Autos kaufe für jede Karre separat immer wieder aus und bin für mich persönlich darauf gekommen, dass ich es nicht mehr einsehe, Autos anzuschaffen, die zu derzeitigen Preisen deutlich über 10 T€ kosten. Schließlich heißst jeder eingesparte Tausender weniger Druck im Kessel bzw. weniger Verbindlichkeiten/Ausgaben und damit ein entspannteres Leben. Warum sollte ich z.B. meine Kosten auf einen A6 = 40 T€ hochtreiben, die entscheidende frage ist doch, ob er mir einen wirklichen Mehrwert gegenüber dem Ford bietet?! Er bietet einen Mehrwert, unbesehen, aber eben keinen, der einen ganzen Hof voller Billigkarren aufwiegt.

    Da widerspreche ich dir auch nicht. Die Entscheidung hat jeder für sich selber zu treffen.


    Zitat

    Hier klinke ich mich nun aber aus, da ich morgen verreise... Schöne Restwoche noch.

    Ich denke auch, dass wir das jetzt nicht noch weiter diskutieren müssen. Dir auch eine schöne Restwoche!


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    Schnitt
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    Ganz allgemein:
    Wovon ich halt nicht viel halte, ist die komplette Ausrichtung auf Geiz-ist-Geil. Sicher, sparen ist chick, sparen ist in. Ab einer gewissen Grenze gehen aber mit jedem weiteren gesparten Euro immer größere Kompromisse (Sicherheit, Komfort ...) einher und u.U. wird aus dem einstigen Schnäppchen doch ein teuereres Vergnügen (Inspektionskosten, Wiederverkaufswert), als anfangs gedacht. Genau deswegen bin ich persönlich ein Anhänger der Golf-Klasse. Preislich noch bezahlbar, alle nötigen (Sicherheits-)Features an Bord, finanzierbar im Unterhalt und halbwegs guter Wiederverkaufswert.

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