Bauchkäufe sind doch meist die schönsten...
Der Smart ist halt ein Lifestyle-Auto... das hat mit Vernunft wenig zu tun...
Ich bin mit dem neuen Smart fortwo Cabrio mal von Frankfurt nach Hannover und zurück gefahren...
Ich fand den recht komfortabel und mit 4,5l auf 100km doch schon recht sparsam...
Ich hoffe ja immernoch auf den Voll-Hybridmotor...
ZitatOriginal geschrieben von samsungsack
Ich fahre Autos nicht bis 100000 KM...
Glühbirnen kann man beim neuen nun sehr vorbildlich selbst wechseln, wenn man denn mag...
EDIT: Ups...
Nun, meine Move hat jetzt fast 190.000 km drauf und schnurrt immer noch wie ein Kätzchen.
Als ich damals einen neuen brauchte, musste er folgende Bedingungen erfüllen:
Er muss sparsam, zuverlässig,günstig in der Anschaffung und und günstig im Unterhalt sein.
Kriterien, die ich bei Daihtsu gefunden habe.
Geld für einen Neuwagen habe ich nicht und damals hatte ich es noch weniger.
Heute könnte ich mir ein Kleinwagen auf Pump kaufen, allerdings vertrete ich den Standpunkt, dass wenn ich etwas mir auf Raten kaufen muss, ich es im Grunde nicht leisten kann.
Deswegen wird für solche Dinge gespaart und bei Bedarf direkt Cash gekauft.
Ich weiß aus Erfahrung, dass Kredite einen ganz schön die Luft abschnüren können, vor allem wenn sich die Einkommenssituation ändert. 
Auf das Risiko einer Finanzierung gehe ich nicht mehr ein, dann weiß man auch wie teuer ein neues Auto, ein neues Handy, ein DVD-Heimkino inkl. Beamer etc in Wirklichkeit sind und lernt besser mit dem Geld haushalten.
ZitatOriginal geschrieben von HoldaT
So, für das Geld bekommste 2 Logans und die hoppeln auch nicht schlimmer. Den Leuten ist aber nicht zu helfen. Die kaufen Vodafone-Verträge mit unmöglichen Tarifen und passend dazu solche "Autos". Praktisch = objektiv = bauchfrei denken wohl nur die wenigsten.
Nur aus reiner Neugierde: Bist du in allen anderen Bereichen des Lebens (Kleidung, Lebensmittel, Urlaub, Unterhaltungselektronik ...) auch so "Praktisch = objektiv = bauchfrei" ?
Falls ja erweise ich dir hiermit offiziell meinen höchsten Respekt!
ZitatIch hoffe du meinst 10000 km. Und ich habe keine Lust alle 18 Monate ein neues Auto zu kaufen. Unsere Kisten laufen um die 250T - 300T km und gehen nachher nach Tschechien.
Bitte zukünftig zwischen privatem und beruflichen Einsatzgebiet unterscheiden. Der Bundesdurchschnitt liegt bei rund 12.000 Km jährlich, insofern sind deine berufsbedingten Ansprüche an ein Auto bzgl. der Laufleistung & Haltedauer für die meisten hier irrelevant.
[Edit]
Ich wußte doch, dass da mal ein Test war. 5 Jahre alter Golf 4 mit 60 Tkm auf der Uhr gegen neuen Logan. Sah gar nicht so gut für den Logan aus, vorallem im Bereich des Kopfes.
Vielleicht könnte man da den Satz etwas in Richtung "Praktisch = objektiv = Kopflos" abändern :cool:
Link
ZitatOriginal geschrieben von fahrsfahrwerkaus
Man müsste einen alten Smart ForTwo nehmen, Klima raus, Zentralverriegelung raus, ein paar Lautsprecher raus, Fensterheber raus, leichtere Sitze, Dämmung raus, einen Zweizylinder-Dieselmotor mit 300ccm und 30PS, die Räder windschlüpfrig verkleiden, den Unterboden verkleiden, die Reifen schmaler machen.
Dann ein kleines Hybridmodul mit vielleicht 10kW-Elektromotor für den Stadtverkehr mit Plug-In-Technik zum Aufladen an der Steckdose. Die Reichweite bräuchte nur 30km oder so betragen, da wiegen die Akkus vielleicht 10-15kg. Sind die alle, ist man längst wieder daheim oder hat eine Steckdose gefunden (im Parkhaus z.b., das richten wir auch noch gleich ein)
So könnte man erstmal ein 2-Liter-Auto bauen, welches crashtechnisch auf der Höhe ist. Aber der Verkaufspreis wird trotzdem bei 11000 liegen.
Wer würde schon 11.000€ für nen lahmen, komfortlosen Stahlkübel ausgeben wenn man für das gleiche Geld top ausgestattete Gebrauchtwagen bekommen kann.
Solche Fahrezeuge mit Minimalmotorisierung und Minimalkomfort kann man nur zum günstigen Preis (<3.000€) als Alternative zum Mofa/Roller verkaufen. Also hauptsächlich in Schwellenländer, aber im Nischenbereich auch in andere Länder.
Aber eine alternative zu einem echten Auto sind sie nicht.
Ausserdem mag auch nicht jeder gebrauchte Autos... 
Martyn, du musst dich ranhalten und dir einen guten Job oder eine reiche Frau suchen, wenn du in einigen Jahren noch genauso einen auf dicke Hose machen willst, wie du es jetzt gerade tust.
Wenn der Sprit fünf Euro kostet, dann kannst Du deinen Gebrauchtwagen mit 6 Litern Verbrauch schieben 
Dann müssen selbst so Leute wie Du einen lahmen, komfortlosen Stahlkübel fahren.
Nochmal zum Mitschreiben, da du ja völlig lernresistent bist: Es geht hier im Thread darum, wie man einen Wagen gestalten muss, damit er billig in der Anschaffung und vor allem günstig im Verbrauch ist. Niemand interessiert Deine Äpfel-mit-Hochhäuser-Vergleich mit Deinem alten A3 1,9TDI. Die werden von der Strasse verschwinden, weil sie keiner mehr bezahlen kann, wenn der Sprit mal richtig teuer wird.
Aber vielleicht lässt sich ja auch was am McDonalds-Konsum bei Dir sparen: 1BigMac=1 Liter Diesel. Das wär doch mal was. "Ich hab 10 Euro in der Tasche: Fahr ich nun 20km zum McDoof und esse einen BigMac und bin dann pleite?"
Hoffentlich sind wir bald nicht mehr auf fossile Brennstoffe angewiesen...
Das Sparsamkeit und Restkomfort sich nicht ausschließen ist ja spätestens seit dem 3 Liter Lupo bekannt... und? Wo steht das Auto heute? Im Museum...
ZitatOriginal geschrieben von fahrsfahrwerkaus
Dann müssen selbst so Leute wie Du einen lahmen, komfortlosen Stahlkübel fahren.
Noch ist es nicht so weit. Oder wir werden auf die dunkle Seite der Macht wechseln. 
Es soll hier in Deutschland Menschen geben, die fahren lieber ein Protzauto und sind kurz vor der Pleite, als sich einzugestehen, dass man manchmal Abstriche machen muss.
Das haben wir leider bei vielen Dingen so, z.B. auch bei Handys.
Also Mittelklasseautos sind doch noch keine Protzautos da liegen schon noch Welten dazwischen.
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