Sitzen da evtl. irgendwelche Blähungen quer?
Und bevor man andere User auf diese Art und Weise anmault sollte man sich lieber über die eigenen Postings Gedanken machen.
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Sitzen da evtl. irgendwelche Blähungen quer?
Und bevor man andere User auf diese Art und Weise anmault sollte man sich lieber über die eigenen Postings Gedanken machen.
Also ich finde das es schon einen Mindestlohn geben sollte.
Und zwar aus dem einfachen Grund, das es möglich sein muß, das jemand durch seine eigene Arbeit überleben kann, ohne noch zusätzlich von der Gemeinschaft mit Hartz4 aufstocken zu müssen.
Das kann es so wirklich nicht sein.
Entweder man geht arbeiten, und es reicht dann für alles was man so an Ausgaben für Miete, Essen, etc. hat. Oder das arbeiten hat eigentlich keinen Sinn, wenn man dann eh auf's Amt muß, um sich von der Allgemeinheit den Rest zu holen.
Sorry aber diese Argumentation ist doch etwas unsinnig, denn das würde bedeuten:
Lieber jemanden 24 Std. am Tag zu Hause rumsitzen lassen bei 100% Sozialleistungen, als 8 Std. arbeiten bei 30-50 % Sozialleistungen.
Natürlich muss sich Arbeit irgendwo auch lohnen, aber Arbeit beschränkt sich ja nicht auf das Geld allein. Schon die Tatsache dass man überhaupt irgendwas macht, soziale Kontakte etc. zu Kollegen hat ist dabei auch nicht zu unterschätzen.
Nein zu unterschätzen nicht, aber wir befinden uns durch dieses denken in einem Kreislauf aus dem wir wieder raus müssen.
Überlege doch mal, weniger Geld in den Taschen der Leute, weniger Geld zum ausgeben. Ergo weniger Geld im Umlauf, weniger "Gewinne", mehr Entlassungen, etc.
Und außerdem brauchte man bis vor ein paar Jahren gar keine Sozialleistungen, wenn man Vollzeit arbeiten gegangen ist, und so sollte es auch wieder sein.
ZitatOriginal geschrieben von wswasser
Ich würde Dir empfehlen erst mal zu arbeiten, dann zu schreiben. :mad:
Nur um dich zu beruhigen, ich arbeite seit ich 14 bin (wo ich tatsächlich als Stundelohn mal umgerechnet weniger als 3 Euro bekommen habe, wo war da der Mindestlohn für meine überaus produktive Arbeit?) mit kurzer Unterbrechung während der Abiturprüfung. Das sind jetzt schon einige Jahre.
Ich würde DIR empfehlen nicht persönlich zu werden und zu überlegen, bevor Du hier irgendwas unproduktives postest.
Mach dir nichts daraus.
Wie ich im Moment in einem anderen Thread sehen kann, scheint er heute sehr leicht verbal auszuschlagen.
Bei 3€ die Stunde frage ich mich wirklich, wie man da alles finanzieren soll?!
Als Student, vielleicht noch verkraftbar, aber so im alltäglichen?
Und es gibt mittlerweile verdammt viele Leute die für 3€ die Stunde arbeiten gehen. Wie soll das funktionieren?
Und kommt nicht mit Aufstockung vom Amt. Die bekommt nämlich längst nicht jeder, weil genau das gleiche geprüft wird, als wie wenn du nicht arbeiten gehst.
Also kann es sein, das du erstmal deine Lebensversicherung aufbrauchen darfst, um eine Aufstockung zu erhalten.
ZitatOriginal geschrieben von Printus
somit die Unkosten des Mitarbeiters wiedergibt...
Wenn ein Herrenhaarschnitt gewisse Unkosten verursacht....
Ich kenne nun nicht die speziellen Unkosten eines Friseurbetriebs
etwas OT, aber bei dem Wort "Unkosten" sträuben sich ja die Nackenhaare
Das Gegenteil von Kosten sind Erlöse. "Unkosten" ist ein wirtschaftswissenschaftliches Unwort, das von Laien in diesem Fach, die jedoch vor allem in den öffentlichen Verwaltungen das Sagen haben, geprägt wurde. Anhänger der Vollkostenrechnung sprechen von "Gemeinkosten", Fans der Deckungsbeitagsrechnung nennen das "Fixkosten".
Georg Doery, Diplom-Betrebswirt (FH),
Heimbach
ZitatWie ich im Moment in einem anderen Thread sehen kann, scheint er heute sehr leicht verbal
Vielleicht solltest Du mal alles lesen.
ZitatFirmen bieten Arbeitsplätze, strecken Kapital vor, bieten mit einem Arbeitsvertrag eine Art Versicherung (man bekommt seinen Lohn, auch wenn es mal ein wenig schlechter läuft).
Das hat Dir sicher Dein BWL Ausbilder geflüstert. Ja, Kündigungsschutz kann von mr aus gekürzt werden. Interessiert eh nur Gewerkschaften. Fakt ist aber, die Diskussion lenkt vom eigentlichen Problem der generell sinkenden Verdienste gerade im mittleren Sektor ab. da ist es recht billig, diese Diskussion zu führen. Lenkt von den anderen ab, die sich zunehmend unwohler fühlen.
ZitatOriginal geschrieben von wswasser
Vielleicht solltest Du mal alles lesen.
Ich habe mir alles durchgelesen.
Es war nur meine Antwort auf deinen Angriff ihm gegenüber mit "geh doch erstmal Arbeiten".
Dieser Satz kommt mir aus den Ohren raus, vor allem wenn man wie in diesem Fall gar nicht weiß, ob er schon arbeiten gegangen ist.
ZitatDieser Satz kommt mir aus den Ohren raus, vor allem wenn man wie in diesem Fall gar nicht weiß, ob er schon arbeiten gegangen ist.
Ich ging mal vom realistischen angegebenen Alter und Beruf aus. Und nicht davon, daß mal einer nebenbei schon mal Semmeln von 16-18 Uhr für 3 Euro verkauft hat. Also nichts für ungut.
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