B. Obama, H. Clinton oder J. Edwards?

  • Wir sollten uns nicht so viel in interne Angelegenheiten der Bürger der USA einmischen. Es kann uns hier in Deutschland doch egal sein, wer jetzt bei den Demokraten und bei den Republikanern der Kandidat für die Präsidentschaft wird. Etwas anders schaut es aus, wer dann tatsächlich Präsident wird, das hat durchaus auch Auswirkungen auf uns. Aber in die Vorwahlen sollten wir uns in Deutschland nicht so einmischen. Das kommt mir mehr als Wichtigtuerei vor.

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Zitat

    Original geschrieben von bernbayer
    Wir sollten uns nicht so viel in interne Angelegenheiten der Bürger der USA einmischen.


    Seit wann ist es eine Einmischung, wenn man den Vorgang einer Wahl in einem anderen Land beobachtet und kommentiert? :confused:
    Wenn Dich diese Diskussion nicht interessiert, kannst Du Dich ja wieder melden, wenn der neue US-Präsident feststeht.

  • Zitat

    Original geschrieben von Mr. A
    Seit wann ist es eine Einmischung, wenn man den Vorgang einer Wahl in einem anderen Land beobachtet und kommentiert? :confused:
    Wenn Dich diese Diskussion nicht interessiert, kannst Du Dich ja wieder melden, wenn der neue US-Präsident feststeht.


    Es ist doch was anderes wenn man den Ausgang einer Wahl in einem andern Land kommentiert und bewertet, als wenn man über interne Vorwahlen eines andern Landes ein wichtigtuerisches Gehabe inszeniert.

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Zitat

    Original geschrieben von bernbayer
    Wir sollten uns nicht so viel in interne Angelegenheiten der Bürger der USA einmischen. Es kann uns hier in Deutschland doch egal sein, wer jetzt bei den Demokraten und bei den Republikanern der Kandidat für die Präsidentschaft wird. Etwas anders schaut es aus, wer dann tatsächlich Präsident wird, das hat durchaus auch Auswirkungen auf uns. Aber in die Vorwahlen sollten wir uns in Deutschland nicht so einmischen. Das kommt mir mehr als Wichtigtuerei vor.


    Wegen dem fett-markierten Teil deiner Aussage, halte ich auch die Vorwahlen für interessant - vorallem diese Vorwahlen :)

    # ...

  • Clinton's Siege verlängern nur die Vorwahlen und schaden der demokratischen Partei. Aussicht auf die Nominierung hat sie sowieso keine mehr. Mit den gestrigen Siegen hat sie gerade mal 20 Delegierte gewonnen. Der Vorsprung von Obama beträgt aber mehr als 100 D. und in den nächsten Staaten führt er eindeutig in den Umfragen.
    Ergo: unnötiger "Bruder"-kampf.. :rolleyes:

  • Zitat

    Original geschrieben von cellphones
    Wegen dem fett-markierten Teil deiner Aussage, halte ich auch die Vorwahlen für interessant - vorallem diese Vorwahlen :)


    Ist ja ok. Nicht jeder muß meine Meinung teilen. Beeinflussen können wird das ganze auf jedenfall nicht, wir in Deutschland sind da einfach nur Zaungast.

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Ich denke solange Obama und Clinton gegeinander Wahlkampf machen müssen sie einstweilig nicht gegen McCain Wahlkampf machen. Dafür bleibt dann Zeit im Zeitraum zwischen den Nominierungen und der Präsidentschaftswahl.


    Das ist eigentlich wesentlich intressanter als wenn wir jetzt monatelang einen Zweikampf Obama vs. McCain oder Clinton vs. McCain hätten.

  • Zitat

    Original geschrieben von bernbayer
    Es ist doch was anderes wenn man den Ausgang einer Wahl in einem andern Land kommentiert und bewertet, als wenn man über interne Vorwahlen eines andern Landes ein wichtigtuerisches Gehabe inszeniert.


    1. sind die USA nicht einfach ein "anderes Land" 2. Drückt sich in dieser Diskussion eventuell der starke Wunsch mancher aus, dass dem jetzigen Präsident Bush ein gemäßigterer und diplomatischerer Präsident folgt. 3. reden Leute eben gerne über Dinge, auch über solche, die sie Deiner Meinung nach eigentlich nach "nichts angehen". Das als wichtigtuerisches Gehabe abzuqualifizieren ist eine mögliche Interpretation, eine andere wäre es, dieses Verhalten als ein aufgeschlossenes Interesse am weltpolitischen Geschehen zu betrachten. Tatsächlich hat nämlich die Handlungsweise des US-Präsidenten derzeit sehr wohl großen Einfluss auch auf Deutschland. Und da hofft man eben (auch wenn man nur "Zaungast" ist), dass es die/der "richtige" wird.

  • Obama hat Wyoming mit 61% vor Clinton mit 38% gewonnen. Da aber nur 13 Deligierte (9 für Obama, 4 für Clinton) vergeben wurden, war die Vorwahl nicht wirklich relevant.


    Am Dienstag folgt dann noch Missisippi ... dann ist erstmal Pause.

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