B. Obama, H. Clinton oder J. Edwards?

  • Wenn man ein die Intelligenz eines Volkes nur anhand seiner Wahlergebnisse festmacht, dann haben wir Deutschen aber auch nicht viel mehr in der Rübe.


    Auch hierzulande werden Politiker nicht wg. ihrer Kompetenz gewählt, sonder immer der der die tollsten oder populistischten Wahlversprechen macht. Oder wie kann man sich sonst erklären, dass Parteien wie die Linke oder DVU/NPD in irgendwelche Ämter und Würden kommen? ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von Siemensanier
    hat ja nicht lange gedauert bis die Schlamschlacht ausbricht.


    http://www.welt.de/politik/art…en_Rassismus-Vorwurf.html


    http://nachrichten.t-online.de/c/13/93/86/96/13938696.html


    Genau das hat mir Obama irgendwie recht unsympatisch gemacht.


    bj_b4

    >> 'Never touch a running system' ist kompletter Scheiss. Wenn sich die Evolution daran gehalten hätte, wären wir heute noch Pantoffeltierchen. Make a backup, touch everything. Das sollte die Devise sein

  • Zitat

    Original geschrieben von nemenor
    Darin dass sie im Gegensatz zu Obama bereits ausgefeilte Konzepte zu Theme wie Gesundheistreform, etc. hat. "Change" allein ist kein Programm und die Amerikaner merken dass langsam, insbesondere da das Land an der Schwelle zur Rezession steht.


    Dass Clinton vor einigen Wochen in den Umfragen abgesackt ist lag vor allem daran, dass sie die Waehler zu sehr mit Details "genervt" hat. Jetzt gibt sie sich menschlicher und es laeuft wieder.



    Hmmm. Sie tritt also mit einem "ausgereifteren Konzept" auf, gewinnt aber erst durch eine Taktik die Ihr Konzept nicht in den Vordergrund rückt, sondern sie als Person. Für mich im Endeffekt also nichts anderes als Obamas Taktik ;).



    Au revoir...

    "A day without laughter is a day wasted." - Charlie Chaplin


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  • Ich würde auf jeden Fall Obama wählen, denn ich denke nur mit jemanden der keinem politischen Clan angehört ist ein politischer Neuanfang möglich, und dynamischer finde ich Obama auch.

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Ich würde auf jeden Fall Obama wählen, denn ich denke nur mit jemanden der keinem politischen Clan angehört ist ein politischer Neuanfang möglich, und dynamischer finde ich Obama auch.


    Schließe mich an, allerdings glaube ich, dass aus jemandem der in den USA keinem Polit-Clan angehört auch kein Präsident werden kann.

  • Zitat

    Original geschrieben von phone-freak
    Schließe mich an, allerdings glaube ich, dass aus jemandem der in den USA keinem Polit-Clan angehört auch kein Präsident werden kann.



    Außer er begibt sich während des Wahlprozederes in die Abhängigkeit gewisser Kreise. Zwar würde er dann keinem Clan angehören, wäre jedoch auf anderer, wahrscheinlich noch negativerer Art und Weise, von Gönnern abhängig.


    So wählen halt unsere US amerikanische Freunde. Frei, demokratisch und die wirkliche Mehrheit der Bevölkerung bestimmt auch immer den Präsidenten.



    Siemensanier

  • Wobei das durch das umständliche Prozedere über Wahlmänner auch nicht wirklich gewehrleistet ist.

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