Die Staaten bräuchten mal einen Präsidenten wie David Palmer mit Gattin Sherry Palmer.
B. Obama, H. Clinton oder J. Edwards?
-
-
-
Zitat
Original geschrieben von _-=voodoo=-_
...der einzig wählbare wäre für mich noch GiulianiGiuliani ist der schlimmste von allen...dessen Verstand ist am 11.9.01 wie eine Uhr stehengeblieben und wahrscheinlich wird er nie mehr aus diesem Tag aufwachen.
-
Da ich mich recht viel mit amerik. Politik auseinandersetze ist für mich eigentlich nur ein Präsidentschaftskandidat wirklich annehmbar und das wäre Hillary Clinton. Sie hat ein IMHO sehr gutes Programm, ist nicht unerfahren und hätte auch genügend Rückhalt in der amerik. Bevölkerung. Auch die für deutsch-amerik. Beziehungen wäre sie mit Abstand die beste Lösung.
So charismatisch Obama auch ist, politisch ist er einfach keine LÖsung, er hat teils ziemlich verquere polit. Ansichten auch sein Programm hat in vielen Teilen einfach kein Fundament.
Und letztendlich denke ich auch das mit den weiteren Vorwahlen die Stimmung wieder zu Gunsten von Clinton kippen wird. Auch wenn Ioawa natürlich eine gewisse Signalwirkung hat - hoffe ich das Clinton das Ruder in New Hampshire noch rumreißen kann.Gelingt dies nicht wird es für sie natürlich schwer in den weiteren Vorwahlen aufzuholen.
-
Zitat
Original geschrieben von autares
Wieso sind hier eigentlich so viele Leute für Obama? Ist das reine Sympathie oder habt Ihr Euch wirklich mit den jeweiligen Wahlprogrammen auseinander gesetzt?Obama hat sich z.B. mehrmals für eine Bombardierung des Irans ausgesprochen. Auch andere Dinge lassen sich eigentlich nicht mit den Vorstellungen der meisten Deutschen vereinbaren.
Andererseits hat er sich auch schon früh gegen den Irak-Krieg ausgesprochen. Die Gründe, weshalb Obama mein liebster Demokraten-Politiker ist, sind hier gut zusammengefasst:
- Für Netzneutralität
- Gegen Vorratsdatenspeicherung
- Gegen Verbot von Umgehung von Kopierschutz-Verfahren
- Für Bürgerrechte, gegen "Polizeistaat", gegen Guantanamo
Ich habe insgesamt den Eindruck, dass Obama nach Ron Paul der zweit liberalste Kandidat ist. Leider ist er auch für eine ich nenn's mal "offensive" Außenpolitik. Unter anderem deshalb bin ich insgesamt für Ron Paul. -
Zitat
Original geschrieben von Blondinenfreund
Die Staaten bräuchten mal einen Präsidenten wie David Palmer mit Gattin Sherry Palmer.Sherry sollten wir lieber raushalten, aber den Palmer würd ich auch wählen
Ron Paul kommt den deutschen Vorstellungen von einem guten amerikanischen Präsidenten am nächsten. Allerdings hat er nicht das demokratische Parteibuch und wird deshalb ohnehin schon von vorn herein abgestempelt (in Deutschland)
In Iowa hat er nun 10% erreicht, wohingegen Guiliani nur 4% hatte. Nun können auch die Massenmedien nicht mehr sagen, er sein kein bedeutender Kandidat!
Paul ist auch einer der Wenigen, die einen beachtlichen Teil an privaten Wahlkampfgeldern gespendet bekommen haben. Hier ist dann auch die Verpflichtung zur Einlösung von Gefallen bei den Spenderfirmen nicht in dem Maße vorhanden, wie es beispielsweise bei der Fall Hillary ist!
-
Obama macht mir einen sympathischen Eindruck, zudem glaube ich, dass Amerika endlich einen schwarzen Präsidenten verkraften könnte/sollte. Obama bringt mehr Farbe in die Politik.
Wer den Film "der Teufel trägt Prada" gesehen hat weiß an wen mich H. Clinton erinnert.
-
Wie spricht man eigentlich den Namen Obama genau aus?
Sagt man "obama" oder "ohbäma"?
Hoffe Ihr wisst was ich meine.
-
Zitat
Original geschrieben von Cyber-Shadow
Andererseits hat er sich auch schon früh gegen den Irak-Krieg ausgesprochen. Die Gründe, weshalb Obama mein liebster Demokraten-Politiker ist, sind hier gut zusammengefasst:- Für Netzneutralität
- Gegen Vorratsdatenspeicherung
- Gegen Verbot von Umgehung von Kopierschutz-Verfahren
- Für Bürgerrechte, gegen "Polizeistaat", gegen Guantanamo
Ich habe insgesamt den Eindruck, dass Obama nach Ron Paul der zweit liberalste Kandidat ist. Leider ist er auch für eine ich nenn's mal "offensive" Außenpolitik. Unter anderem deshalb bin ich insgesamt für Ron Paul.
Aus ca. 6.000 Kilometer Entfernung kann man die Präsidentenwahl sicher gelassen entgegensehen, insgesamt sollten bei der Wahl aber mehr Faktoren eine Rolle spielen, als bloß die Interessen einiger InternetjunkiesMeine Stimme würde Mrs. Clinton bekommen. Sie dürfte wohl innen- und außenpolitisch die selben Pfade einschlagen, wie ihr Mann, der meiner Meinung nach mit Außnahme des Irakkriegs innerhalb der 8-jährigen Amtszeit gute Arbeit geleistet hat.
-
Zitat
Original geschrieben von tobias2k
wie ihr Mann, der meiner Meinung nach mit Außnahme des Irakkriegs innerhalb der 8-jährigen Amtszeit gute Arbeit geleistet hat.Hab ich was verpasst? :confused:
-
Ich kenne mich da nicht aus, kann der Bush nicht noch einmal gewählt werden?
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!