B. Obama, H. Clinton oder J. Edwards?

  • Zitat

    Original geschrieben von JMQ
    Ich bin nunmal im Herzen ein Republikaner :) (Bitte nicht zu verwechseln mit der Idioten-Partei in Deutschland!!!). Ich finde zwar den religiösen Flügel zum kotzen aber die GOP (Grand old Party) setzt sich dafür ein mehr Bürgerverantwortung und weniger Staat.

    Wenn man die Ist-Situation in den USA betrachtet und noch mehr Bürgerverantwortung und weniger Staat fordert, dann wäre das ja die komplette Abschaffung sozialer Restsicherungssysteme. Das würde ich nicht befürworten.


    John McCain wäre aber imho trotzdem ein annehmbarer US Präsident. Aber bitten nicht die relgiösen Republikanerfundamentalisten


    Aber so würde ich eher die Demokraten bevorzugen. Und da denke ich hat fast Barack Obama die grössten Chancen.


    Edwards dürfte zum einen wegen seiner für US Verhältnisse sehr linken Positionen bei vielen US Wählern anecken, und zum anderen dürften im anderer Wähler seine Positionen nicht unbeschränkt abnehmen, wenn er selbst Milliadär ist.


    Und Hillary Clinton stammt imho zu sehr aus einem politischen Clan und steht nicht unbedingt wirklich für einen politischen Neuanfang.


    Denke das da Barack Obama als dynamischer und eher als möglicher Neuanfang angesehen wird.


    Politisch ist Obama sicher kein Islamischt, und auch schmutzige Wäsche dürfte es nicht soviel geben, nachdem sogar auf Wikipedia bekannt ist:


    "In amerikanischen Medien wurde berichtet, dass Obamas Vater ihn streng muslimisch erzogen und er in Indonesien eine radikalislamische Schule besucht habe. Obamas Vater war jedoch kein praktizierender Moslem, sondern Atheist. Die vermeintlich radikalislamische Schule ist nachweislich eine indonesische Staatsschule, an der Kinder unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen gemeinsam lernen."


    Aber der Name hat schon was, nicht nur Hussein als zweiter Vorname, auch Obama hat ne sprachliche Ähnlichkeit zu Osama.

  • Ich hoffe natürlich auf einen Sieg eines demokratischen Kandidaten. Bei den Republikanern ist John McCain wohl von allen ernsthaften Kandidaten das geringste Übel. Wobei das auch nicht sehr aussagekräftig ist, wenn man sich bewusst macht, dass die Alternativen in Form von Rudy Giuliani und Mike Huckabee völlig indiskutabel sind.


    Übrigens hat Obama eine weiße Mutter, repräsentiert damit vielleicht genau das verbindende und zusammenführende, was in den USA nach 8 Jahren Bush-Regime gut ankommen könnte.

    23.05.2009, 17:18 Uhr...VfB Stuttgart nach 3:1 in München Deutscher Meister 2009, Diego beendet in seinem letzten Spiel für Werder Wolfsburger Titelträume...

  • Tritt der 2008 überhaupt an?


    Aber einen Medienmogul als Präsident würde ich mir echt nicht wünschen.


    Da lieber schon Obama, Clinton oder McCain.

  • Nix da, der heißt Bloomberger :D

    23.05.2009, 17:18 Uhr...VfB Stuttgart nach 3:1 in München Deutscher Meister 2009, Diego beendet in seinem letzten Spiel für Werder Wolfsburger Titelträume...

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Tritt der 2008 überhaupt an?


    Aber einen Medienmogul als Präsident würde ich mir echt nicht wünschen.


    Da lieber schon Obama, Clinton oder McCain.


    Beispiele für Emoticons


    Bekannte Beispiele


    :-) :) =) :] :> lachendes Gesicht, Ausdruck von Freude
    ;-) ;) ;] zwinkern, bedeutet in etwa „Nimm’s nicht so ernst!“


    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Emoticon

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn

    Politisch ist Obama sicher kein Islamischt, und auch schmutzige Wäsche dürfte es nicht soviel geben, nachdem sogar auf Wikipedia bekannt ist:


    "In amerikanischen Medien wurde berichtet, dass Obamas Vater ihn streng muslimisch erzogen und er in Indonesien eine radikalislamische Schule besucht habe. Obamas Vater war jedoch kein praktizierender Moslem, sondern Atheist. Die vermeintlich radikalislamische Schule ist nachweislich eine indonesische Staatsschule, an der Kinder unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen gemeinsam lernen."


    Aber der Name hat schon was, nicht nur Hussein als zweiter Vorname, auch Obama hat ne sprachliche Ähnlichkeit zu Osama.


    Wenn du schon auf wikipedia verweist, da gibt es noch einen schönen aussagekräftigen Absatz:


    Zitat: Wahlkampf für den US-Senat
    "Nachdem er seine Vorwahl gewonnen hatte, kandidierte er gegen den republikanischen Kandidaten Jack Ryan. Obama lag von Beginn an in den Umfragen vorne. Der Vorsprung in den Umfragen vergrößerte sich auf 20 Prozentpunkte, als bekannt wurde, dass Ryan einen Assistenten angestellt hatte, Obama 24 Stunden am Tag zu verfolgen, um all seine Aktivitäten aufzuzeichnen und ihn gelegentlich durch Zwischenrufe oder Ansprachen zu irritieren."


    Ich kenne kaum eine Demokratie, bei der Wahlkämpfe so schmutzig und kapitallastig laufen wie in den USA. Und jeder der in einem höhren politischen Amt dort agiert besitzt einen wäschekorb mit schmutziger Wäsche, ansonsten würde er nicht in diesem Amt agieren. Nur ist halt ein Wäschekorb mehr gefüllt als der andere.


    Wie lief denn damals die Wahl des Herrn Bush ab, eine einziges Trauerspiel.
    Und diesmal befürchte ich ein noch größeres Trauerspiel, was bereits im Laufe der Vorwahlen erkennbar werden wird.



    Siemensanier

  • Der angebliche Islamist Barack Obama ist übrigens ein entfernter Cousin von Schw.. Dick Cheney ;)

    23.05.2009, 17:18 Uhr...VfB Stuttgart nach 3:1 in München Deutscher Meister 2009, Diego beendet in seinem letzten Spiel für Werder Wolfsburger Titelträume...

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