Ich verkaufe hier meinen kaum benutzten iRiver pmp140.
Das Gerät ist in sehr gutem Zustand, die Displayschutzfolie ist noch drauf.
Weitere Fotos kann ich auf Anfrage gerne noch machen.
Der PMP140 ist ein "Portable Media Player" (PMP) auf Linux-Basis vor. Das Gerät unterstützt diverse Audioformat wie z.B. MP3, WMA, ASF sowie WAV und Videoformate: AVI in MPEG4, DivX und XviD.
Neuere Codecs lassen sich über Firmwareupdates installieren
Das Gerät verfügt zudem über einen FM-Tuner, Mikrofon und unterstüt USB On-The-Go zum direkten Datenaustausch mit anderen mobilen Geräten. Über Line-In lassen sich Signale externer Audioquellen aufzeichnen.
Auf dem 3,5 Zoll großen Farbdisplay kann der PMP140 Filme, Fotos oder E-Books mit bis zu 260.000 Farben darstellen. Auch eine Ausgabe über den am Gehäuse befindlichen TV-Ausgang (NTSC oder PAL) ist möglich.
Im iriver PMP140 steckt eine 1,8-Zoll-Festplatte mit einer Speicherkapazität von 40 GByte, und er hat die Abmaße von 13,9 x 8,4 x 3,2 cm.
Über die USB-2.0-Schnittstelle lassen sich die Daten vom PC oder Notebook auf den PMP140 übertragen. Zudem ist eine USB-1.1-Schnittstelle als Host für den Anschluss externer Geräte wie Digitalkameras (USB On-The-Go) integriert. Die Stromversorgung erfolgt über einen austauschbaren Lithium-Ionen-Akku, der bei der MP3-Wiedergabe bis zu zwölf Stunden, bei der Video-Wiedergabe bis zu fünf Stunden durchhält.
Alles in allem ist dies ein sehr gutes Gerät wenn man unterwegs Musik höeren will oder sich Videos anschauen möchte. Ich habe mir das Gerät hauptsächlich wegen der Speicherung von Fotos zugelegt, habe es aber letztendlich so gut wie nie genutzt und möchte es daher nun verkaufen
Der empfhohlen Kaufpreis lag bei 649 Euro.
Für Fragen stehe ich gerne jeder Zeit zur Vefügung, ich kann auch noch weitere Fotos von dem Gerät machen.
Mit dabei ist der PMP140, die original Verpackung, das Netzteil, USB-Kabel, Kopfhörer, Tasche (Schutzhülle) passend für den PMP140, CD mit Treibern und die Anleitung.
Beim Preis hab ich leider keine Ahnung was ich noch dafür bekommen könnte. Sind 300 Euro utopisch?