Stimmungsmache zugunsten Telefonüberwachung?

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Wenn sowas nicht immer gleich den Vorwurf rechtslastigen Denkens mit sich brächte würden bestimmt viele Leute öffentlich viel deutlicher sagen dass straffällige Ausländer rausfliegen müssen und sich die Migranten hier anzupassen haben.


    Und du denkst damit wäre das Problem gelöst?
    Es ist doch offensichtlich, dass diese straffälligen Jugendlichen mit Migrationshintergrund "das Böse" weder aus Ihrer Heimat - welche sie, wenns hoch kommt, 4-6 Wochen im Jahr sehen - gebracht haben, noch dass es ihnen innewohnt wie ein Virus.


    Das Problem liegt ganz nah, quasi vor der Haustür. Es macht nämlich keinen Unterschied ob ein straffälliger Jugendlicher Inländer oder Ausländer ist. Der simple Grund steckt in ihren Lebensumständen und -bereichen. Wenn die Eltern aufgrund von schlechter Ausbildung von Morgens bis Abends arbeiten. Die Kinder somit meist "auf der Straße aufwachsen" und ihre Schulen ein Sammelplatz von Kindern der Unterschicht darstellt, dann ist es nicht ganz abwegig wenn viele aus der rechten Bahn driften.


    Das einzige was eine Ausweisung bewirkt ist, dass das ohnehin schon geschädigte Leben eines Jugendlichen einen noch herberen Schlag erleidet und gegen die weiterhin wachsende Kriminalität unter Migrantenkindern ist nichts unternommen.


    Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Dieses ganze Integrationsgelaber verkennt immer dass es eine Bringschuld der Einwanderer gibt, und nicht eine Verpflichtung unsererseits irgendwen zu integrieren.


    Wie gesagt, diese Kinder sind keine Einwanderer, ihre Eltern und Großeltern haben mit ihnen in Deutschland gelebt und leben z.T. auch weiterhin hier.


    Die Kinder der 3. Generation können einem manchmal richtig leid tun. Weder hüben noch drüben san si heimisch.

    Günter Netzer bei der WM 98 auf die Frage, was passiert wenn Südkorea gegen Holland gewinnt:

    So etwas gibt es im Fußball nicht.

  • Ich muss aber auch sagen, dass das ganze Problem weniger damit zu tun hat, ob die Jugendlichen gelb-grün gepunktet oder aus Düsseldorf sind. In Berlin-Rudow gab es z.B. vor einiger Zeit auch einen "einheimischen" Jugendlichen, der partout nicht einsehen wollte, dass man ein Mädchen nicht beschimpfen soll. Jedenfalls hat er mit einem mitgeführten längeren Küchenmesser demjenigen, der ihn von den Beleidigungen abbringen wollte, schnell ins Jenseits befördert. Der "Amokläufer" vom Hauptbahnhof in Berlin (letztes Jahr zur Eröffnung), der immerhin über 30 Leute mit dem Messer z.T. schwer verletzt hatte, war auch "einheimisch". Das Problem liegt also tatsächlich woanders.


    Die Stammtischparolen: "Alle straffälligen abschieben!" müßte z.B. dazu führen, dass man in Brandenburg große Gebiete einzäunen sollte, um die Kurzhaarigen unter sich zu haben. Und damit wäre dieser Thread wieder an der üblichen Thematik angelangt und dreht sich langsam Richtung Schloß... :rolleyes:

  • Ich finde dass es ganz so einfach nicht ist.


    Zum einen deswegen nicht weil die rechtlichen Grundlagen schlicht unterschiedlich sind - einen Deutschen kann man nicht abschieben, obwohl es bei manchen sehr angenehm wäre wenn das ginge. Da die Regelungen, um an eine deutsche Staatsbürgerschaft zu kommen, aber relativ hoch angesiedelt sind bedeutet es für den ein oder anderen durchaus dass ihm bei Straffälligkeit eine Abschiebung droht. Ich las dass das z. B. auf einen der Münchner Täter zutrifft. Auf Mehmet, vor ein paar Jahren ebenfalls in München, traf es z. B. auch zu.


    Rein praktisch läuft jemand, der abgeschoben/ausgewiesen werden kann, Gefahr dass es passiert. Ob derjenige hier geboren wurde oder nicht, was die Eltern tun oder lassen oder welchen Bezug zu seinem offiziellen Herkunftsland jemand hat - das kann man akademisch disskutieren, es ändert aber nichts daran dass die Rechtslage ist wie sie ist und Straftätern mit ausländischen Paß die Ausweisung droht. Darüber müssen sich diejenigen, die es treffen könnte, eben im Klaren sein.


    Und insofern macht es natürlich schon einen Unterschied, denn die möglichen Folgen sind eben nicht dieselben. Wenn ich keinen deutschen Paß habe droht eine Abschiebung, den dummen Glatzen aus Brandenburg und Sachsen nicht. So ist es nun mal.


    Ansonsten ist es ja nicht so dass die Mehrheit der Eltern den ganzen Tag über arbeiten geht und die Kinder deswegen vernachlässigt. Oft ist es eher so dass die Leute in der 3. Generation Transferleistungen beziehen und nicht arbeiten. Manche Migrantenfamilien bewegen sich dazu in von der restlichen Gesellschaft abgeschotteten Parallelgesellschaften, da findet erst gar kein Versuch einer Integration statt, es gibt oft nicht mal rudimentäre Sprachkenntnisse.
    Und an dieser Stelle finde ich: das ist nicht primär ein Versagen unserer Gesellschaft - oder wenn dann nur insofern als wir nicht konsequent genug Integration an die hiesigen Lebensumstände gefordert haben (beispielsweise Sprachkenntnisse oder meinetwegen auch dass zur Schulpflicht Teilnahme am Sportunterricht gehört, auch für Mädchen) - sondern hier muß es eine Bemühen derjenigen geben, die hier leben wollen.
    Auch wenn das Argument immer wieder genannt wird, es ist ja nicht falsch: es ist überall auf der Welt gar keine Frage dass der Fremde wie ein Gast behandelt wird, man zugleich aber erwartet dass er sich an die ortsüblichen Gepflogenheiten anpaßt. Letztlich bewährt sich das ja auch, und hier würde es auch besser funktionieren weil uns die vorhandenen Parallelgesellschaften offensichtlich nicht wirklich genutzt haben.
    Der Grad zwischen erwünschtem Multikulti und Abschottung gegenüber erwünschter Anpassung ans Gastland ist eben schmal...


    Bzgl. der schlimmen Kindheit: das ist das übliche Totschlagsargument, was IMMER kommt und wer in bestimmten Stadtteilen oder sozialen Verhältnissen aufwächst ist regelmäßig nicht auf Rosen gebettet gewesen. Das darf aber nicht dazu führen dass grundsätzlich jeder Straftäter von vorneherein eine Art Freifahrtschein bekommt, denn "schlimme Kindheit" oder irgendwelche Ursachen, die zu der Tat führten, das trifft dann auf wirklich JEDEN Straftäter zu und dann braucht man irgendwann keinen mehr für sein Handeln in die Pflicht zu nehmen.
    Bei dem einen sind es dann die prekären Lebensverhältnisse, beim anderen das Scheitern an den Anforderungen des erfolgreichen Firmengründer-Vaters, beim Dritten die strenge Erziehung, beim Vierten die zu lasche Erziehung. Jeder ist ein Produkt seiner Lebensumstände, und dennoch trägt jeder Verantwortung für das, was er tut und läßt.


    Wenn, wie hier, Anlauf genommen wird um jemandem gegen den Kopf zu treten akzeptiere ich das Argument der schlimmen Kindheit auch nicht mehr. Wir reden hier ja nicht allein über Rauchen mit 11, Alk mit 13 oder andere relative Lappalien (im Sinne von: Verstoß gegen Gesetze) sondern hier geht es um eine Tat, wo jemand beinahe totgetreten worden ist.
    Wer jemandem mit voller Wucht und Anlauf gegen den Kopf tritt weiß dass das Opfer extrem schwere und wahrscheinlich lebenslange Verletzungen haben wird und weiß auch dass das sogar noch der "glimpflichere" Fall ist, weil so eine Tat mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich sein kann.
    Angesichts dieser Größenordnung akzeptiere ich Verweise auf die schlimme Kindheit nicht, weil auch wer aus sozialen Brennpunkten kommt hat grundsätzlich gewisse Regeln kennengelernt und weiß einzuschätzen was er tut.

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Das Problem ist aber ein anderes, nämlich Bildung. Warum wird bei uns in Transferleistungen investiert, nicht aber in Bildung? Haben die nordischen Länder bei den Migranten die ganzen Ingenieure abgegriffen, wir aber nur die anatolische Landbevölkerung? Warum schneiden bei uns die Migrantenkinder schlecht bei PISA ab, woanders aber nicht?


    Wenn ich so durch Cottbus wandere, ein Städtchen, was garantiert nicht verdächtig ist, einen hohen Migrantenanteil zu haben, sehe ich einheimische Jugendliche, die abends besoffen vor der Stadthalle rumlungern und andere anmachen. In Berlin-Kreuzberg ist es viel bunter und lustiger als z.B. in Berlin-Hellersdorf, wo auch die einheimischen Deppen zum Messer greifen...


    Die Politik sollte sich allgemein mehr um die Bildung kümmern, dort mehr Stellen schaffen etc. und nicht immer nur kürzen. Mehr Bildung bedeutet mehr Selbstbewußtsein, weniger Frust und dann auch weniger Ärger. Aber nein, da müßte man ja mittel- und langfristig was ändern. Bis zu den nächsten Wahlen populistische Unterschriftenaktionen zu machen, ist doch da viel einfacher... :rolleyes:


    Die Bemühungen müssen auch von uns unterstützt werden. Wenn man auf einen Deutschkurs ewig warten muss und keiner sich um einen kümmert, dann wird das auch nix!

  • Zitat

    Original geschrieben von wrywindfall
    ...
    Wenn ich so durch Cottbus wandere, ein Städtchen, was garantiert nicht verdächtig ist, einen hohen Migrantenanteil zu haben, sehe ich einheimische Jugendliche, die abends besoffen vor der Stadthalle rumlungern und andere anmachen. In Berlin-Kreuzberg ist es viel bunter und lustiger als z.B. in Berlin-Hellersdorf, wo auch die einheimischen Deppen zum Messer greifen...


    Das Problem kann man mit Ghettobildung in Verbindung setzen, ob nun Ausländer oder Deutsche kommt fast aufs gleiche raus.
    Da reichen schon wenige Kriminelle um ein ganzes Viertel runterzuziehen.
    Bei uns aufm Dorf kamen zu Anfang die russischen Spätaussiedler in einen einzigen Wohnblock, da gings los mit nächtlichem Lärm, Diebstahl, Sachbeschädigung, Schlägereien und Messerstechereien.
    Nach und nach wurden die auf verschieden Dörfer in der Gemeinde verteilt (und auch der Eine oder Andere in den Knast) und das Problem hat sich praktisch völlig erledigt, es hat auch keine örtliche Umverteilung der Delikte gegeben, es passiert einfach insgesamt nur noch sehr selten was.

  • Um gleich noch einmal das Thema Bildung aufzugreifen:


    Zitat

    Original geschrieben von Printus
    ...(beispielsweise Sprachkenntnisse oder meinetwegen auch dass zur Schulpflicht Teilnahme am Sportunterricht gehört, auch für Mädchen)...


    Ist das nur unglücklich formuliert oder gibt es tatsächlich Bundesländer, in denen es keine Pflicht zum Schulsport gibt?
    Bei uns gab es maximal in der Sekundarstufe II Ausnahmefällen, wo ein Attest vom Arzt notwendig war. (Was umso grotesker erschien, denn diejenigen, die Sport am nötigsten hatten, ließen sich freistellen. :rolleyes: )



    Eine Gesellschaft steht oder fällt mit der Bildung ihrer Jugend. Daran wird sich nie etwas ändern. Migranten hin, Inländer her.


    Dennoch: Nach so einer Tat ist eine Abschiebung die logische Konsequenz. Wer soetwas tut, muss für die Folgen haften. Da gibt es nichts zu diskutieren.

  • Mit Abschiebung kann man solche Taten aber nicht verhindern und daran sollte es doch in erster Linie gehen. Zudem halte ich es für rechtlich und moralisch extrem fragwürdig, jemanden, der nicht aktiv immigriert ist, sondern hier geboren und aufgewachsen ist, in sein angebliches "Heimat"land abzuschieben. Der Mensch ist nicht in dem Heimatland seiner Eltern oder gar Großeltern zum Kriminellen geworden, sondern hier in Deutschland und er hat die Straftat in Deutschland begangen, demzufolge gehört der für mich in Deutschland ins Gefängnis und nicht in ein anderes Land abgeschoben.


    Ich habe das ja schon öfter gesagt, aber für mich müssten eigentlich alle Kinder, die hier als Kinder von legal Eingewanderten geboren werden, automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft kriegen, ähnlich wie in den USA. Damit kam man diese Identitätskrisengeschichte zumindest zum Teil gleich im Keim ersticken. Natürlich sieht man auch Einwandererkindern in der 3. Generation noch ihre Herkunft an, aber ein deutscher Pass könnte erheblich das Selbstbewusstsein dieser Menschen stärken. Und dann mit 25 kann man sich dann meinetwegen entscheiden, ob man die doppelte Staatsbürgerschaft zugunsten einer deutschen oder einer türkischen aufgibt.

    23.05.2009, 17:18 Uhr...VfB Stuttgart nach 3:1 in München Deutscher Meister 2009, Diego beendet in seinem letzten Spiel für Werder Wolfsburger Titelträume...

  • OK, eigentlich nicht Thema dieses Threads, aber ich muss nochmal kurz:


    Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Zum einen deswegen nicht weil die rechtlichen Grundlagen schlicht unterschiedlich sind


    Jup und solange das so bleibt, wird es sehr schwierig mit einer "Integration". So etwas könnte man theoretisch auf "wirklich Einwanderer" beschränken. Das Problem für die Abschiebe-Fraktion ist nur, diese treten nahezu nie strafrechtlich in Erscheinung. Was wiederum darauf schließen lässt, das der Ursprung dieser Gewalt und Kriminalität auf die Umstände im Land zurückzuführen sind.


    Zitat

    Original geschrieben von Printus
    ... einen Deutschen kann man nicht abschieben, obwohl es bei manchen sehr angenehm wäre wenn das ginge.


    Da wären wir auch schon am entscheidenden Punkt angelangt. Der Grund, warum das Abschieben per Gesetz möglich ist, ist auf finanzielle Interessen zurückzuführen. Denn wie du schon erwähnst, würde man im Prinzip sogar gerne straffällige Inländer "wegschicken".
    Und solange das so ist, das der finanzielle Ertrag wichtiger ist, als die Resozialisierung derjenigen auf Kosten der Staatskasse, wird man munter abschieben. Pech für das Einzelschicksal.


    Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Rein praktisch läuft jemand, der abgeschoben/ausgewiesen werden kann, Gefahr dass es passiert. ... Darüber müssen sich diejenigen, die es treffen könnte, eben im Klaren sein.


    Das sind und können diese jungen Menschen eben zum größten nicht. Verständlich.


    Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Und insofern macht es natürlich schon einen Unterschied, denn die möglichen Folgen sind eben nicht dieselben. Wenn ich keinen deutschen Paß habe droht eine Abschiebung, den dummen Glatzen aus Brandenburg und Sachsen nicht. So ist es nun mal.


    Etwas unfair, wie ich finde, schließlich wachsen beide hier auf und beide - egal in welcher Form sie auffallen (Wozu gibt es den (Jugend-) Strafvollzug?!) - zählen zu Kindern dieses Landes.


    Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Ob derjenige hier geboren wurde oder nicht, was die Eltern tun oder lassen oder welchen Bezug zu seinem offiziellen Herkunftsland jemand hat - das kann man akademisch disskutieren, es ändert aber nichts daran dass die Rechtslage ist wie sie ist und Straftätern mit ausländischen Paß die Ausweisung droht.


    Sollte aber eigentlich. Wie gesagt, das Geld ist knapp. Die Politiker müssen "wirtschaften".


    Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Oft ist es eher so dass die Leute in der 3. Generation Transferleistungen beziehen und nicht arbeiten. Manche Migrantenfamilien bewegen sich dazu in von der restlichen Gesellschaft abgeschotteten Parallelgesellschaften, da findet erst gar kein Versuch einer Integration statt, es gibt oft nicht mal rudimentäre Sprachkenntnisse.
    Und an dieser Stelle finde ich: das ist nicht primär ein Versagen unserer Gesellschaft - oder wenn dann nur insofern als wir nicht konsequent genug Integration an die hiesigen Lebensumstände gefordert haben (beispielsweise Sprachkenntnisse oder meinetwegen auch dass zur Schulpflicht Teilnahme am Sportunterricht gehört, auch für Mädchen) - sondern hier muß es eine Bemühen derjenigen geben, die hier leben wollen.
    Auch wenn das Argument immer wieder genannt wird, es ist ja nicht falsch: es ist überall auf der Welt gar keine Frage dass der Fremde wie ein Gast behandelt wird, man zugleich aber erwartet dass er sich an die ortsüblichen Gepflogenheiten anpaßt. Letztlich bewährt sich das ja auch, und hier würde es auch besser funktionieren weil uns die vorhandenen Parallelgesellschaften offensichtlich nicht wirklich genutzt haben.
    Der Grad zwischen erwünschtem Multikulti und Abschottung gegenüber erwünschter Anpassung ans Gastland ist eben schmal...


    Das angeschnittene Thema lautet Parallelgesellschaften. Es ist auf jeden Fall mit ein Faktor für die Jugendkriminalität, aber nich DER.

    Günter Netzer bei der WM 98 auf die Frage, was passiert wenn Südkorea gegen Holland gewinnt:

    So etwas gibt es im Fußball nicht.

  • Zitat

    Original geschrieben von mr3
    Ist das nur unglücklich formuliert oder gibt es tatsächlich Bundesländer, in denen es keine Pflicht zum Schulsport gibt?


    Ich kann jetzt nicht sagen wann und wo ich das mitbekommen habe, aber ich erinnere mich an Diskussionen ob türkische Mädchen am Schulsport teilnehmen dürfen bzw. dass es von den Eltern verboten wurde, insbesondere wenn Schwimmunterricht angesagt war.


    Das ist für mich ein nicht akzeptabler Fall, weil Schulsport gehört hier zu den Spielregeln, und wer das nicht akzeptieren möchte muß eben anderswo leben. In den Herkunftsländern dieser Eltern würde auch niemand akzeptieren wenn ich mich nicht an Regeln halte...

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Der Rentner, der nach dem brutalen Angriff in einer Münchner U-Bahn-Station mit Schädelbruch im Krankenhaus lag, ist wieder zu Hause. Das sagte Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) dem Bayerischen Rundfunk. Allerdings habe es nicht „dem ärztlichen Rat“ entsprochen, dass der 76-Jährige das Krankenhaus verließ.

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