- ja
- ja, ca. 7€
- nicht kündigen - den neuen Anbieter so früh wie möglich mit der Portierung beauftragen; Anschluss wird vom neuen Anbieter gekündigt.
- normalerweise werden die Anschlüsse zum Portierungstermin geschaltet - wie KD das handhabt ist mir nicht bekannt.
Kabel Deutschland:200 EUR-Conrad-Gutschein
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Vielleicht sollte an dieser Stelle noch erwähnt werden, dass bei Auswahl der Fritz!Box diese für den Kunden vorkonfiguriert wird, d.h. bei einem Weiterverkauf könnte es u.U. zu leichten Problemen kommen.
Ich hatte die Fritz!Box auch ausgewählt, um sie meinem Vater zu geben. Allerdings werden von der KD-Technik die Festnetznummern auf die Fritz!Box geschaltet, bevor diese der Techniker im Rahmen der Installation zum Kunden bringt. Das Modem, was es ja standardmäßig dazugibt, funktioniert dann nicht so einfach, sondern der Techniker muss dann vor Ort einen Anruf tätigen, damit dies wieder "umgeswitched" wird. Zunächst streubte man sich bei mir dies zu tun...
Alles in allem sehr merkwürdig, schließlich sollte es doch dem Kunden überlassen bleiben, ob er die zusätzlich bestellte Hardware sofort nutzt oder erstmal z.B. in den Schrank stellt, um sie dann ggf. später zu nutzen...
Klingt komisch, ist aber so. -
Es muss doch machbar sein, dass man die 7270 in die Werkseinstellungen zurücksetzt bzw. auf eine neutrale Firmware flasht und seinen eigenen Router an dem Kabelmodem zum laufen bekommt.
Oder meinst du, man muss zwingend die bestellte Box nutzen um telefonieren zu können? :confused:P.S.: Weiß jemand die genaue Modellbezeichnung des W-LAN-Router D-Link 300 Mbit, der die bestellbare Alternative zur Fritz!Box 7270 ist?
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knocker: Das ist eigentlich nicht komisch sondern die Folge vom Einsatz zweier unterschiedlicher Technologien:
Der normale Kabel-Telefonanschluss funktioniert über VoC (Voice over Cable), die zwei analogen Ports dafür stellt das Kabelmodem selbst zur Verfügung.
Bei Kunden mit Homebox funktioniert die Telefonie richtig über das Internet. Kabel Deutschland konfiguriert die Homebox anhand ihrer MAC-Adresse. Die Ports am Modem selbst können nicht genutzt werden. Man kann aus der Homebox die Daten auslesen und auf eine eigene Fritz!Box oder andere Geräte übertragen. Aber: Sollte KD die Daten ändern, schaut man in die Leere. Für Kunden welche die Homebox angeschlossen lassen, ändert sich aber nichts, weil sich die Box automatisch neu konfigurieren würde.
Problem 2: Veräußert man die Homebox und ein anderer Kabel-Kunde schließt sie an, werden unter Umständen (da bin ich mir im Moment nicht sicher, ob das nur passiert, wenn gleichzeitig das Kabel-Modem mit deiner MAC-ADresse genutzt wird) deine Daten konfiguriert und der Käufer der Box telefoniert auf deine Kosten.Eine Internetnutzung ist auch bei bestellter Homebox ohne Probleme mit jedem Router möglich - telefonieren allerdings eben nur über Umwege und mit unsicherer Zukunft (mögliche Konfigurationsänderung durch KD wodurch man aus der neu konfigurierten Original Homebox wieder die Daten auslesen müsste).
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@ Martin: Danke für die ausführliche Erklärung! :top:
So ähnlich wurde mir das auch erzählt. Fakt ist tatsächlich, dass man nicht einfach die Homebox, die der Techniker anschließt, abstöpseln und dann seinen alten Router/Modem anschließen und nutzen kann. Man würde dann tatsächlich nicht mit dem Modem telefonieren können.Ich war von dieser Tatsache schon etwas überrascht, zumal man ja die Homebox als optionales Zubehör mitbestellen kann und da ist keine Rede davon, dass man diese dann auch zwangsläufig nutzen muss.
@ GeizigerHund: Nun, der Techniker kann telefonisch klären, dass der Kunde doch lieber erstmal das alte Modem statt der neuen Homebox nutzen möchte. Nach ca. 15min ist das ganze Kuddelmuddel dann wieder "umkonfiguriert" und der Kunde kann wieder über das alte Modem raustelefonieren...
Ich fand es nur eben erwähnenswert, da man ja sehr häufig liest, dass Leute ihre im Zuge eines KD-Abschlusses günstig erworbene Hardware (Homebox) weiterveräußern möchten, ohne jedoch von diesem "Problem" zu wissen..
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Ich habe mal ein wenig gelesen in einem anderen Forum, das sich auch viel mit VOIP beschäftigt und dort wurde geschrieben, dass erst seit kurzem die Mac Adresse des Kabelmodems und nicht mehr die der Fritz Box das Auschlaggebende für den Empfang der Konfigurationsdaten für Telefonie ist. Außerdem war dort zu lesen, das man, wenn diese Fritz Homebox erworben wurde, über VOIP und wenn nicht über VOC (Voice over Kabel) telefoniert, wobei ich letzteres aus dem Bauch heraus für besser befinden würde.
Wie sind denn die Erfahrungen mit dem "Anklemmtermin" bei der Conrad Aktion? Man kann ja offensichtlich keinen Termin eingeben. Wenn ich jetzt eine Rufnummernportierung meines Ende November auslaufenden T-Home-Vertrages zu Kabel Deutschland beantrage, startet der Vertrag mit KD dann auch erst nach erfolgter Portierung? Wäre ja eigentlich eher unschön gut zwei Monate doppelt DSL zu haben. -
Nach Bestellung wirst du einen Anruf von dem Subunternehmner bekommen der den Anschluss installiert. Mit dem vereinbarst du einen Installationstermin der auch durchaus ein paar Wochen in der Zukunft liegen kann.
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Zitat
Original geschrieben von flatty
Daher: Rufnummern zu Sipgate portieren, ein paar Wochen Kabel + PSTN parallel laufen lassen und danach PSTN kündigen. So habe ich es auch gemacht und empfehle es, das so auch zu machenSo will ich es jetzt machen. Sipgate ist immer noch Deine Empfehlung?
Wenn ich T-Home Call and Surf Comfort habe, reicht dann die Portierung der Rufnummer zu Sipgate und alles bei T-Home wirdgekündigt? Nur für eingehende Rufe sollten dann bei Sipgate auch keine Kosten anfallen, oder? -
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Zitat
Original geschrieben von Kabeldeutschland
Für Internet Flat Classic und Internet Flat Comfort gilt eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten, für alle anderen Produkte eine Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten.Die MVL beträgt ab sofort 24 Monate für Internet-Flat Classic und Comfort. Den Gutschein gibts allerdings weiterhin in Kombination mit den 12 Monaten Paket Comfort.
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