ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Paraglider
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Man kann z.B. bei der Amazon KK auch einfach Geld einzahlen wenn man im Minus ist und wenn das vor dem Abrechenzyklus ist fallen da keine gebühren an.
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Für mich macht eine Kreditkarte aber grad das aus das man Kredit bekommt und eben nicht gleich alles auf einmal ausgleichen muss.
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Hat halt jeder eigene Vorstellungen.
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Das erste ist eben die klassische Kreditkarte, wie man sie in Deutschland kennt (eigentlich eine Debitcard). Hier fallen für den jeweiligen Abrechnugszeitraum keine Zinsen an, falls am Fälligkeitstag ein Ausgleich erfolgt (meist Lastschrift).
Das zweite beschreibt die amerikanische Variante der Kreditkarte, die tatsächlich einen fortlaufenden (versinslichen) Kreditrahmen beinhaltet. Für jeden Einkauf werden sofort Kreditzinsen fällig.
Zugehörig zu einem Girokonto mit Dispokredit entspricht das "neue" deutsche Kreditkartenmodell dem alten amerikanischen.
Weil diese Position aber schon durch die EC-Karte (heißt jetzt wohl Giro-Pay) besetzt ist, halte ich solche Kreditkarten in der EU für überflüssig wie einen Kropf.
Was soll ich damit? Mit etwas, das ich mit der EC-Karte ohnehin schon habe?
Welchen Sinn sollte eine solche "Kreditkarte" in Deutschland haben?
Frankie