Was ist von folgendem Bericht aus der Sicht des einfachen Konsumenten zu halten?
http://wirtschaft.t-online.de/c/13/52/04/88/13520488.html
Nach dem nun international die einzelnen Staaten durch Konsolidierung Ihrer Staatshaushalte als Kapitalumwälzpumpe in den Volkswirtschaften zunehmend ausfallen. Nun auch die Konsumenten durch vermehrte Zahlungsausfälle den Fluß des zirkulierenden Kapitals zunehmend behindern.
Stehen wir wirklich vor einer neuen Weltwirtschaftskrise?
Ist ein Staatsgebilde vielleicht doch ein glaubhafterer Schuldner als ein Konsument alleine?
Ist es zwingend erforderlich, dauernd "frisches" Kapital in Form von Krediten in eine auf Marktwirtschaft basierende Volkswirtschaft zu pumpen, da Sie ansonsten durch Kapitalkonzentration austrocken würde?
Ökonomische Probleme über Probleme, und da diskutiert die politische Elite faktisch nur noch über das ökologische Thema Klimakatastrophe. Oder wollen die nur ablenken?