wegen des iPhone.
Weiß schon jemand genaueres?
Vodafone erwirkt einstweilige Verfügung gegen iphone-Verkauf bei T-mobile
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Nur diese Meldung aus der BILD Zeitung, die du ja wahrscheinlich gelesen hast:
ZitatBILD: Vodafone verklagt Telekom wegen iPhone
Der Mobilfunk-Konzern Vodafone hat die Deutsche Telekom wegen der Verkaufspraxis beim iPhone verklagt. Wie BILD erfuhr, stellte das Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung zu. Das Handy des US-Herstellers Apple wird von der Telekom nicht wie sonst üblich subventioniert und nur mit einem 24-Monatsvertrag bei T- Mobile verkauft. Friedrich Joussen, Chef von Vodafone Deutschland: „Es kann nicht sein, dass unsere Kunden das iPhone nur mit einem langfristigen Vertrag bei der Telekom bekommen können. Wir wollen eine schnelle gerichtliche Klärung, ob es das iPhone für alle oder nur für wenige geben soll.“
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Vodafone erwirkt einstweilige Verfügung gegen iphone-Verkauf bei T-mobile
Schaut mal hier, was teltarif berichtet.
Das könnte noch interessant werden. -
Naja, ich weis nicht ob Sie damit durchkommen. War doch nix mit dem QBowl oder? Ich liebe mein IPhone. Den Inhalt der einstweiligen Verfügung würde mich mal interessieren, auf welcher rechtlichen Grundlage u. s. w.
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Zitat
"Wenn ich den Vertrieb unterbinden will, dann hätte ich das schon tun können", sagte der Vodafone-Chef.
Vermutlich war er vorher im lokalen T-Punkt, hat sich von der gaehnenden Leere ueberzeugt und daraufhin davon abgesehn, einen Verkaufsstopp zu erwirken
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ich finde es lustig wie die Konkurrenz auf das Iphone reagiert. Nicht nur VF.
Dann ist das qbowl wohl ein echter Flop
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Kann man da noch etwas machen?
Ich habe mein Phone bei t-mobile mit Vertrag gekauft. Vielleicht habe ich ja so die Chance, aus dem Vertrag zu kommen...
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Zitat
Original geschrieben von Bilo
ich finde es lustig wie die Konkurrenz auf das Iphone reagiert. Nicht nur VF.Wie haben denn die anderen (außer VF) reagiert?
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Gegen den Verkauf wurde keine einstweilige Verfügung erwirkt, sondern nur gegen die exklusivität bei T-Mobile.
Tja, da schein ein Netzbetreiber (Vodafone) sich ja als schlechter Verlierer darstellen zu wollen.
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Zitat
Original geschrieben von http://www.onvista.de
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter Vodafone Group D2 hat eine
Einstweilige Verfügung gegen den exklusiven Vertrieb des Apple -Handys iPhone
durch den Rivalen T-Mobile erwirkt. Das sagte Vodafone-Deutschlandchef Friedrich
Joussen am Montag in Düsseldorf. Ein Telekom -Sprecher bestätigte den Eingang
der Einstweiligen Verfügung. Wegen einer elektronischen Sperre funktioniert das
iPhone in Deutschland nur im Netz der Deutschen Telekom. Einen Verkaufsstopp
verlange Vodafone nicht, sagte Joussen. 'Wir wollen, dass das iPhone für alle
ohne Vertragsbindung erhältlich ist.''Wenn ich den Vertrieb unterbinden will, dann hätte ich das schon tun können',
betonte der Vodafone-D2-Chef allerdings. Er kritisierte, dass das Apple-Handy
nur in Verbindung mit einem Zweijahresvertrag von T-Mobile verkauft wird. 'Ich
will mit der Einstweiligen Verfügung geklärt haben, ob diese Koppelgeschäfte
erlaubt sind.'ENTSCHEIDUNG BINNEN ZWEI WOCHEN
Laut Vodafone wurde die Einstweilige Verfügung vor dem Landgericht Hamburg
erwirkt. Die Telekom kann nun Widerspruch einlegen. In einem Einstweiligen
Verfahren sei dann voraussichtlich innerhalb von zwei Wochen mit einer
Entscheidung zu rechnen, sagte Joussen.Der Vodafone-Manager befürchtet, dass andere Handy-Hersteller wie Nokia oder
Motorola dem Beispiel von Apple folgen und ebenfalls Mobiltelefone nur noch mit
einem Netzbetreiber anbieten könnten. Dies würde den Markt massiv verändern,
weswegen er über den gerichtlichen Weg Klarheit erhalten wolle. 'Das iPhone ist
der Sündenfall.'NACHTEILE FÜR KUNDEN
Durch ein exklusive Bindung an einen Netzbetreiber erwartet Joussen Nachteile
für die Kunden, da sie die Mehrkosten tragen müssten. Er sprach sich daher für
einen freien Verkauf des Apple- Mobiltelefons aus.Vodafone D2 hatte ebenfalls mit Apple über die exklusiven Vertriebsrecht
verhandelt, die Gespräche aber beendet, da der US- Konzern eine
Umsatzbeteiligung verlangt hatte. Dem Vernehmen nach reicht die Telekom rund ein
Drittel der mit dem iPhone erwirtschafteten Umsätze an Apple weiter.
Telekom-Chef René Obermann betrachtet die Vereinbarung mit dem amerikanischen
Technologieunternehmen dennoch als wirtschaftlichen Erfolg, da die iPhone-Nutzer
höhere Datenumsätze beisteuern würden. Nach eigenen Angaben setzte T-Mobile am
ersten Verkaufstag vor eineinhalb Wochen rund 15 000 Apple-Telefone
ab./mur/so/das
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