Congstar Prepaid Thread

  • Hatte ja nochmal nachgefragt wie es sein kann das wenn angeblich alle Datensätze gelöscht sind ,es sein kann das man abgelehnt wegen zuvieler Sim Karten.


    Da kam zuerst:


    eine von uns bestätigte Löschung von Kundenkonten haben wir selbstverständlich entsprechend veranlasst. Davon unabhängig nehmen wir zu jeder Bestellung eine Risikoprüfung vor, zu der ich dir aus Sicherheitsgründen leider keine detailierten Informationen geben kann. Im Fall einer Ablehnung deiner Bestellung informieren wir dich zum Teil beispielhaft und meist allgemein über mögliche Gründe. Die Daten zur Risikobewertung stammen aus internen und externen Quellen und sind grundsätzlich getrennt von aktiven oder gelöschten Verträgen beziehungsweise Kundenkonten.



    Als ich daraufhin nochmal nachfragte wieso denn dann in der Ablehnung steht zuviele Sim Karten aktiv wenn keine aktiv ist , daraufhin kam dann :


    in die genauen Daten haben wir selbt leider auch keinen Einblick. Ich kann dir jedoch sagen dass die Ablehnungsgründe relativ allgemein gehalten sind, damit die dahinter stehenden Mechanismen zur Risikobewertung nach außen nicht bekann werden.

  • Ich kann dir jedoch sagen dass die Ablehnungsgründe relativ allgemein gehalten sind, damit die dahinter stehenden Mechanismen zur Risikobewertung nach außen nicht bekann werden.

    Genau genommen sind alle Neukunden in erster Instanz potenzielle Risikokunden. Denn Congstar kennt sie noch nicht. Nicht wirklich nachvollziehbar ist diese Aussage allerdings im Bezug auf bereits bestehende Kunden, die sich online über den Account eine zusätzliche Prepaid SIM Karte bestellen oder eine solche aus einem Ladengeschäft aktivieren und dennoch abgelehnt werden. Denn die "Risiken" jener Kunden dürfte Congstar ja schon vollumfänglich analysiert und bewertet haben. Selbst wenn "externe Quellen" anderer Meinung wären.

    frankofone Telekommunikation - Frank Peetz
    Georg-Masel-Str. 24 ~ 95463 Bindlach
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  • Nochmal. Die Kunden konten müssen die löschen, die Buchhaltung müssen die 10 Jahre aufbewahren. Und in der Buchhaltung dürfen die nachsehen.


    Du könntest jedoch fragen an welche ihrer Dienstleister deine Daten gingen. Den Rest müsste dir dann der zuständige Datenschutz Beauftragte erklären.

  • Vermutlich an die üblichen Verdächtigen: Schufa, Bürgel, CreditReform, InfoScore, uvm.

    Diese Firmen gehören schon seit Jahren vom Staat aufgelöst. Ihr Geschäftsmodell besteht in Erpressung des Einzelnen, denn ohne z.B. eine Schufa Auskunft bekommt man vieles nicht. Und berufen tun sie sich dann auf "Freiwilligkeit".

  • Wenn man ihre [congstar, ja!mobil, penny] selbstverursachten Auswüchse durch Portierungsbonus, Simkarten zum halben Preis, bei denen man dann für 4,98 für vier Wochen den größten Tarif mit 30GB quasi für fast geschenkt buchen kann, wenn man also das alles mal außer Acht lässt, wo bitte ist bei einem Prepaidtarif, wo der Kunde in Vorkasse gehen muss, denn ein Risiko zu sehen, dass man ihm die Aktivierung von vorneherein versperrt?


    Ich finde diese Aktivierungsverweigerung einfach nur peinlich. Sie haben groß die Werbetrommel gerührt und nun wundern sie sich, wenn halt einige regelmäßig beim Allyoucaneat vorbeischauen.

    Einmal editiert, zuletzt von mpp2008 ()

  • Meine Congstar Karte ist wegportiert, ich hab noch 2x Ja und 1x Penny, wenn die leer sind, dann hat sich Congstar und seine Derivate für mich erledigt. Es gibt Norma und Kaufland, und vor allem Telekom direkt in diesem Netz, mehr brauch ich nicht. Mein Magenta Jahrestarif hat nun mehr Volumen als der kommende Congstar Jahrestarif, für mehr Geld zur kleinen Tochter? Ne.

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