Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

flatex.at

Bedingungen für die Gewährung einer Willkommensprämie über EUR 100,00 für eine Kontoeröffnung über flatex.at

- Neukunden, die im Aktionszeitraum von 16.07.2015 bis Ende des Jahres 2015 ein Konto/Depot über http://www.flatex.at eröffnen und bis 31.12.2015 mindestens 3 Wertpapiertransaktionen im börslichen oder außerbörslichen Handel durchführen. (Depotüberträge und Sparpläne zählen nicht als Transaktion)
- An der Neukundenaktion können alle teilnehmen, die in den letzten 6 Monaten weder Kunden bei flatex Österreich noch bei flatex Deutschland waren.
- Die Aktion ist mit keiner anderen Aktion kombinierbar, ausgenommen ist das „Kunden werben Kunden Programm"
...

Kunden werben Kunden Angebotsbedingungen
...
die 5 Frei-Orders für den/die neue/n Kunden/in sind gültig 1 Monat ab Eröffnung des Kontos/Depots
...

Mir ist Einiges unklar, vielleicht könnt ihr mir da helfen

Ich sehe keine Einschränkungen welche Wertpapiere prämienberechtuigt sind (Geldmarktfonds?)
Es gibt auch keine Mindestbeträge für die 3 Wertpapiertransaktionen
Kann man die Frei-Orders, die man als Geworbene bekommt, für die 3 Prämien-Wertpapiertransaktionen einsetzen?
Ist ein späterer Depotübertrag von Österreich nach Deutschland teuer?

Re: ComDirect Visa

Zitat

Original geschrieben von tobor Damit wird Ihre Visa-Karte nun zu
einer „echten“ Kreditkarte.

Von welchem Kreditrahmen können Comdirect-Users berichten? 500€, 1.000€ oder höher?
/Evtl. erfährt man das erst im November?

Re: Re: ComDirect Visa

Zitat

Original geschrieben von DarioM
Von welchem Kreditrahmen können Comdirect-Users berichten? 500€, 1.000€ oder höher?
/Evtl. erfährt man das erst im November?

kann nicht viel dazu sagen

den letzten Punkt hatte ich unterschlagen:

"Passend zum neuen Abrechnungsrhythmus haben wir auch Ihr Kartenlimit für Sie erhöht. Ihr neues Kartenlimit können Sie in Ihrem Persönlichen Bereich einsehen. Sollten Sie ein anderes Kartenlimit wünschen, schreiben Sie uns einfach eine gesicherte E-Mail aus Ihrem Persönlichen Bereich. "

Die Karte wurde mit dem Konto vor einem Jahr beantragt und hat ein Limit von 500 Euro. Bisher wurde kein Umsatz damit getätigt. Auf dem Konto gehen keine regelmäßigen großen Einnahmen ein, sondern nur Kleinbeträge. Das KK-Limit ist trotz des oben genannten Punktes immer noch mit 500 Euro ausgewiesen.

Re: flatex.at

Zitat

Original geschrieben von nicro
Bedingungen für die Gewährung einer Willkommensprämie über EUR 100,00 für eine Kontoeröffnung über flatex.at
...
Mir ist Einiges unklar, vielleicht könnt ihr mir da helfen
...

von mir folgende Fragen:
Kann ich mit Wohnsitz in Deutschland überhaupt Kunde bei flatex.at werden und kann ich mich legitimieren ohne nach Österreich reisen zu müssen?

https://www.flatex.at/online-b…unterseiten/legitimation/

In Deutschland ansässige Neukunden

Legitimation per PostIdent-Verfahren:

Sie können sich in jeder beliebigen Postfiliale legitimieren lassen (benötigt wird der automatisch mit ausgedruckte PostIdent-Coupon und gültiger Personalausweis oder Reisepass). Der Postmitarbeiter sendet das PostIdent-Formular mit Ihren Antragsformularen an die biw AG, Magazinstr. 2, 08056 Zwickau. Kosten für Briefumschlag und Porto sind Bestandteil des PostIdent-Verfahrens und müssen von Ihnen nicht getragen werden.

Flatex.at

Zitat

Original geschrieben von nicro
Ich sehe keine Einschränkungen welche Wertpapiere prämienberechtuigt sind (Geldmarktfonds?)
Es gibt auch keine Mindestbeträge für die 3 Wertpapiertransaktionen
Kann man die Frei-Orders, die man als Geworbene bekommt, für die 3 Prämien-Wertpapiertransaktionen einsetzen?
Ist ein späterer Depotübertrag von Österreich nach Deutschland teuer?

Ich kann bei dem Angebot keine 'prämienberechtigte Wertpapiere' erkennen und habe keine Ahnung, worauf sich die Frage nach Einschränkungen bezieht,

Mindestbeträge gibt es im Angebotstext nicht, sie entstehen höchstens beim Fondskauf durch Vorgabe der KAG (sofern man über die KAG kauft, wobei ich nicht weiß, wieviele KAGs über Flatex.at tatsächlich direkt verkaufen).

Falls man Frei-Orders durch KwK (Werber muss Kunde von Flatex.at sein) hat, so sehe ich keinen Grund, warum die entsprechenden Orders nicht zählen sollen (sicher beantworten kann Dir das aber nur Flatex.at).

'Teuer' ist ein dehnbarer Begriff, ich finde 18 uro (plus Clearstream-Kosten) pro Wertpapierposition teuer.

Die Flatex.at-Fans müssen ihre Erträge selbst dem Finanzamt anzeigen und über die Anlage KAP und AUS deklarieren, denn Flatex.at meldet die Erträge dem deutschen Finanzamt nicht und führt - natürlich - auch keine Abgeltungssteuer ab (man geht wohl dort davon aus, dass kein deutscher Kunde ohne Steuerhinterziehungsabsicht das gleiche Angebot wie in D bei höheren Kosten wahrnehmen wird und hat daher keine Möglichkeit der automatischen Meldung der Erträge an deutsche Finanzämter vorgesehen). Da es auch keine Steuerbescheinigungen nach deutschen Muster gibt, wird man zum Nachweis der Erträge wohl nicht um den Erwerb einer kostenpflichtigen Erträgnisaufstellung (18 Euro) herumkommen. Wie intensiv das deutsche Finanzamt nachhakt, hängt vom Sachbearbeiter ab.

P.S.: Ich habe einmal - wegen leicht zu bekommender - 1000 Euro Prämie bei Brokerjet den Aufstand mit einer ausländischen Bankverbindung bei meinem Finanzamt miterlebt. Das reicht mir an Erfahrung und bedarf keiner Wiederauffrischung bei weit geringerer Prämie.

Re: Flatex.at

Zitat

Original geschrieben von tobor
Die Karte wurde mit dem Konto vor einem Jahr beantragt und hat ein Limit von 500 Euro. Bisher wurde kein Umsatz damit getätigt. Auf dem Konto gehen keine regelmäßigen großen Einnahmen ein, sondern nur Kleinbeträge. Das KK-Limit ist trotz des oben genannten Punktes immer noch mit 500 Euro ausgewiesen.

Bei mir ähnlich.
Nur das Wochenlimit von 500 EUR ist angegeben, (noch) kein Monatslimit.

Zitat

Original geschrieben von Louvain
Flatex.at meldet die Erträge dem deutschen Finanzamt nicht und führt - natürlich - auch keine Abgeltungssteuer ab (man geht wohl dort davon aus, dass kein deutscher Kunde ohne Steuerhinterziehungsabsicht das gleiche Angebot wie in D bei höheren Kosten wahrnehmen wird und hat daher keine Möglichkeit der automatischen Meldung der Erträge an deutsche Finanzämter vorgesehen)

Ein Aufschieben der zwischenzeitlichen Besteuerung von Wertsteigerungen könnte ich mir noch vorstellen. Aber die Steuerhinterziehungsabsicht dürfte bzw. sollte allenfalls noch für die Eröffnungs- und Übertragsprämienritter eine Rolle spielen.

Noch ein gutes Jahr, ab 2017 dürfte dann der automatische Informationsaustausch kommen. Jetzt noch mit jedweder Steuerhinterziehungsabsicht ein Depot in einem EU-Land zu eröffnen, halte ich für eine ganz, ganz, ganz schlechte Idee.

Zitat

Original geschrieben von Louvain
Da es auch keine Steuerbescheinigungen nach deutschen Muster gibt, wird man zum Nachweis der Erträge wohl nicht um den Erwerb einer kostenpflichtigen Erträgnisaufstellung (18 Euro) herumkommen. Wie intensiv das deutsche Finanzamt nachhakt, hängt vom Sachbearbeiter ab.

Ich weiss nicht, ob wir es davon nicht schon mal hatten, aber:
Kann man die Erträge nicht selbst ermitteln?

Bei Aktien ist es ja einfach, bei einigen Derivaten auch, steuertransparente Fonds melden die Erträge und ebenso die Zwischengewinne... Ich sage nicht, dass das immer trivial erscheint, aber je nach Anlage doch "machbar"...?

Re: Re: Flatex.at

Zitat

Original geschrieben von Applied
Ein Aufschieben der zwischenzeitlichen Besteuerung von Wertsteigerungen könnte ich mir noch vorstellen.

Es gibt schon Fälle, wo auch bei Steuerehrlichkeit ein ausländischer Broker sinnvoll ist. Du nennst ein Beispiel, das sich aber wahrscheinlich nur für Vieltrader wirklich rechnet.

Ich bin selber seit vielen Jahren Kunde bei flatex.at, handle da allerdings nur bei solchen Spezialfällen. ... und gebe immer alles in meiner deutschen Steuer an! Eine Erträgnisaufstellung habe ich dafür noch nie gebraucht. Die Steuer kann man auch mit den Kaufs- und Verkaufsbelegen berechnen und nachweisen.

Natürlich muss man sich auf Nachfragen des Finanzamtes einstellen. Ein großes Problem hatte ich bisher aber noch nie. Meine Erfahrung ist, dass man manuell erklärte Gewinne im Ausland viel leichter beim Finanzamt durchbringt als manuell erklärte ausländische Verluste. Bei Verlusten hatte ich bisher immer Diskussionen und Nachfragen.

Ich nutze einen ausländischen Broker derzeit für 2 Dinge: Zum einen ab und an, wenn ich einen hohen Abgeltungssteuerabzug vermeiden will, bei dem ich genau weiß, dass ich ihn in der Steuerklärung wegen Verrechnungen sowieso wieder erstattet bekomme, zumeist bei meiner "Jahresendsteueroptimierung" und zum anderen wenn mir mal Anschaffungsdaten abhanden gekommen sind. Dann transferiere ich die Wertpapiere erst ins Ausland (hat bisher nie was gekostet) und verkaufe dann dort. Damit vermeidet man die Besteuerung nach einer sehr ungünstigen Ersatzbemessungsgrundlage in D und muss keine viel zu hohe Steuer direkt bei Verkauf vorschießen.

Von flatex.at zu einem deutschen Broker zu transferieren, bringt meiner Ansicht nach aber nichts. Dann hat man in D keine Anschaffungsdaten und wird beim Verkauf mit einer Ersatzbemessungsgrundlage besteuert. Die ist natürlich super ungünstig und man muss doch wieder manuell nach deklarieren. Da kann man lieber gleich beim ausländischen Broker verkaufen.

Also, bis auf einige Spezialfälle oder Trading würde ich einen ausländischen Broker auch meiden. Macht nur mehr Ärger als Nutzen. In manchen Spezialsituationen kann es aber durchaus sinnvoll sein ... auch und gerade bei Steuerehrlichkeit.

HASPA

Meiner Meinung nach ist KWK bei der HASPA neu

50€ für das Girokonto:

http://kwk.landingpage-haspa.de/

Bislang war ich mit der HASPA sehr zufrieden :top:

Re: HASPA

Zitat

Original geschrieben von DarioM
Bislang war ich mit der HASPA sehr zufrieden :top:

Du...

Wir sind da weg, da neben den Gebuehren (Giro und KK) auch eine KK-Reklamation absolut kundenunfreundlich an BCS 'abgegeben' wurde, und die genauso stoisch auf dem Umsatz beharrten