Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

  • Zitat

    Original geschrieben von stringtime
    Habt ihr eigentlich einmal grob kalkuliert, wie der Gewinn bei heutigem Goldpreis in etwa aussehen würde? Dem müsste man wohl Zinsverlust und Ordergebühren entgegenstellen, ich wäre da einmal gespannt auf eure Kalkulationen.

    Grob: > 200 EUR Gewinn, 50 EUR Zinsverlust (20K, 2 Mon.) und 15 EUR Börsengebühr. Ggf. zzgl. KWK/payTip.

  • Zitat

    Original geschrieben von stringtime
    Darf ich fragen, was dich dazu führt, dort teilzunehmen? Das Risiko ist nicht unbeträchtlich..


    Es geht primär NICHT ums Abgreifen von Prämien, ich würde deren Angebot gerne ausprobieren und dort CFDs handeln. Immerhin besteht im Rahmen dieser Aktion keine Nachschusspflicht, das heißt man kann nicht mehr als den Einsatz verlieren - normalerweise ist das so.

  • Zitat

    Original geschrieben von prämienjäger
    Dieser Beitrag ist leider teilweise falsch, weil Fondsorders über Fondsgesellschaften nicht bei den 20 Trades berücksichtigt werden.


    Es zählen also nur die Fondsorders, die über die Börse erfolgen. Dann fällt aber (abgesehen davon, wenn man einen Freebuy hat) die Ordergebühr an.

    Zusätzlich zu den Fondskäufen über die Börse zählen auch Fondskäufe per Direkthandel (mit einer Bank, nicht mit der Fondsgesellschaft). Dafür können auch die FreeBuys eingesetzt werden (beim Direkthandel fallen im Gegensatz zum Börsenkauf keine externen Spesen an). Diese meinte ich im Beitrag http://www.telefon-treff.de/sh…ostid=4089065#post4089065


    Zitat

    Bei Fondsverkäufen lässt sich die Ordergebühr überhaupt nicht vermeiden. Die Rückgabe über die Fondsgesellschaft ist zwar möglich, wird aber eben dann auch nicht als Trade gewertet.


    Was möglich ist, wäre natürlich der Kauf von Fondsanteilen 20x über die Börse mit Freebuys und dann die Rückgabe aller Anteile über die Fondsgesellschaft.

    So meinte ich es: 20*kaufen über den Direkthandel (Fondsanteile verkauft die Commerzbank) oder über die Börse Stuttgart und dann nach jedem Kauf (oder gebündelt) an die Fondsgesellschaft zurückgeben.

  • Re: Re. Onvista


    Zitat

    Original geschrieben von xinyi
    Wie kann man Teilausführungen vermeiden? Gibt es bei Onvista Fill or Kill Eingabemöglichkeit bei den Ordermasken?



    Drei einfache Möglichkeiten:


    1.) "Flüssige Werte" kaufen, die normalerweise in großen Stückzahlen geordert werden. Dann geht eine kleine Order zumindest bei mir immer ohne Teilausführung durch.


    2.) Über Lang und Schwarz oder TradeGate ordern. Da gibt es ja keine Teilausführungen.


    3.) Direktkauf beim Emittenten, wie hier schon beschrieben zum Beispiel Zertifikate bei der CoBa.


    Habe für die Netbook Aktion alle drei Wege benutzt und auch darüber hinaus noch nie Probleme mit Teilausführung oder so gehabt.

  • also Teilausführen werden im Rahmen der Aktion als eine Gesamtorder gewertet (auf die 1000€ bezogen), dass mit den mehreren Freebys kann ich nicht sagen. Ich habe auch immer über die CoBa im Direkthandel ETF100 gehandelt und hatte nie Teilausführungen.


    Die ETF100 haben einen kleinen Spread ca. 0,02 und kosten ca. 102,- € außerdem sehr schwankungsarm. Ich hab immer so 5-6x 10 Stck am Tag gekauft gekauft und dann wieder alle zusammen verkauft. Es fallen nur ca. 0,20 € Kursverlust pro 1000 € Order an wenn man sie über Onvista verkauft kommen dann natürlich noch die Verkaufsgebühren hinzu.


    Theoretisch nennt sich des Papaier "Geldmarktfond" demnach müsste man auch diese Kostenfrei an die CoBa zurück geben können.


    Wie funktioniert die Rückgabe eigentlich genau?


    dl

  • wenn du 20 freebys hast kostet es dich im direkthandel nichts, ohne Freebys wird es sich nicht lohnen da du mindestens 5,99 € pro Kauf zahlst.


    Bei verkaufen fallen gebühren an da dafür keine Freebys nutzbar sind für 5000-6000 € Verkafspreis fallen ca. 20,-€ an. Alternativ besteht eventuell die kostenfreie Rückgabe an die Fondgesellschaft. weiß aber nicht ob und wie das bei der WKN funktioniert. da müsste sich jemand äußern der das schon mal gemacht hat.


    dl

  • Zitat

    Original geschrieben von DL10
    [...] Alternativ besteht eventuell die kostenfreie Rückgabe an die Fondgesellschaft. [...]

    Meines Wissens gibt es bei Exchange Traded Funds (ETFs) im Gegensatz zu "normalen" Fonds grundsätzlich keine kostenlose Rückgabe an die Fondsgesellschaft.


    Einige Informationen zu ETFs gibt es z.B. hier (pdf):
    http://www.comstage.de/SiteCon…2/16/ETFRetailPI_0110.pdf


    Seite 14 (allerdings keine direkte Aussage zur Rückgabe von ETFs):
    "Bei klassischen Investmentfonds wird der Anteilspreis, zu dem der Anleger bei der Fondsgesellschaft Anteile erwerben oder zurückgeben kann, nur einmal täglich festgestellt. [...] Zwar werden klassische Investments teilweise auch an Börsen gehandelt, die Geld-Brief-Spannen sind jedoch relativ hoch und die Liquidität teilweise sehr gering. ETFs hingegen können fortlaufend zu niedrigen Geld-Brief-Spannen an der Börse gehandelt werden. Market Maker stellen Liqidität sicher und errechnen einen sogenannten iNAV, der jederzeit eine Indikation über den Wert des ETF liefert. Somit können ETFs wie Aktien gehandelt werden."

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