Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)
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Re: PSD RheinNeckarSaar
ZitatOriginal geschrieben von punchcutter
Die Bank hat die Zinsen geschrumpft: Statt 3,33 % gibt's nur noch 3,03 %.Auch dies ist eine interessante Vorgehensweise: Denn auch vorher stand da schon "Angebot gültig bis 15.12.2009." - anscheinend nimmt es diese Bank mit Statuten, Garantien, etc. nicht so genau...
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Re: PSD RheinNeckarSaar
ZitatOriginal geschrieben von punchcutter
Die Bank hat die Zinsen geschrumpft: Statt 3,33 % gibt's nur noch 3,03 %.
Trotzdem noch ein gutes Tagesgeld-Angebot :top:Mir wurden die 3,33% schriftlich bis 28.02.10 bestätigt und ich denke, die halten sich auch daran. Fraglich ist es bei einem weiteren Konto in der Familie. Da wir erst am 16.11. das Postident durchgeführt haben, ist der Kontoeröffnungsantrag frühestens am 17.11. angekommen. Bereits heute, am 18.11 wurden die Zinsen lt. Homepage geändert. Naja, ich kann ja mal nachfragen, wenn der niedrigere Zins bestätigt wird. Auf dem Antrag haben wir beim Tagesgeld 3,33% geschrieben. Schaun wir mal.
Dennoch ist der Zinssatz für ein Tasgesgeld recht gut und wird weiterhin bis 28.02.10 garantiert.
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Re: Re: PSD RheinNeckarSaar
ZitatOriginal geschrieben von BartS1975
Auch dies ist eine interessante Vorgehensweise: Denn auch vorher stand da schon "Angebot gültig bis 15.12.2009." - anscheinend nimmt es diese Bank mit Statuten, Garantien, etc. nicht so genau...Stimmt: siehe Google Cache
Wenn ich meine Prozente nicht schon hätte, würde ich jetzt vorsorglich einen Screenshot machen. :mad:
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PSD RheinNeckarSaar
Hat jemand, der außerhalb des Geschäftsbereiches der PSD RheinNeckarSaar wohnt, Erfahrung damit, dort Kunde zu werden?
Haben die ein KwK-Programm?
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Re: PSD RheinNeckarSaar
ZitatOriginal geschrieben von Sunny67
Hat jemand, der außerhalb des Geschäftsbereiches der PSD RheinNeckarSaar wohnt, Erfahrung damit, dort Kunde zu werden?Laut den Statuten ist es ausgeschlossen - in der Praxis klappt es derzeit offenbar problemlos...
ZitatOriginal geschrieben von Sunny67
Haben die ein KwK-Programm?Ja, siehe http://www.psd-rheinneckarsaar…_kunden_werben_kunden.htm
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Sparda-Hessen Treue-Wochen
Nichts "sensationelles" aber definitiv überdurchschnittlich:
Für Sparda-Hessen-Bestandskunden gibt es auf 9monatiges Festgeld 3,00%.
Die maximale höhe der Anlage hängt von der Kundenzugehörigkeitszeit ab. Mindestens 3000 EUR kann jeder Kunde anlegen.https://www.sparda-hessen.de/treuewochen.php
Neukunden erhalten das Angebot auch, genauso wie den 10%-Sparplan (maximale monatliche Sparrate 250 EUR) über ein Jahr. Natürlich muss man dann aber auch ein Girokonto eröffnen.
Ob es das Angebot auch bei anderen Sparda-Banken gibt habe ich nciht geprüft.
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Geschäftsanteile PSD-Bank
7 bis 8 Prozent Zinsen für PSD-Geschäftsanteile von 500 oder 300 Euro (RheinNeckarSaar bzw. Hessen-Thrüringen) sind ja wirklich interesant. Ein Blick in die Genossenschaftssatzung ist aber noch interessanter:
Man kann mit drei Monaten Frist immer nur zum Jahresende kündigen (§ 5, Abs. 2 und 3), es sei denn, man hat jemanden, auf den man die Anteile übertragen kann (§ 6, Abs . 1)
Zumindest theoretisch besteht sogar ein Verlustrisiko: Denn Jahresfehlbeträge können das Geschäftsguthaben reduzieren (§ 37, Abs. 4 sowie § 44, Abs. 2 und 3.)
Immerhin gibt es KEINE Nachschusspflicht (§ 40). Das ist bei vielen Volks- und Raiffeisenbanken anders.
Wie sehr die Risiken theoretischer Natur sind, sei dahingestellt. Ärgerlich sind aber die möglichen Zinseinbußen: Bis die Genossenschaftsversammlung der Kündigung zugestimmt hat, kann das Geld schon mal ein halbes Jahr unverzinst rumliegen.
Ich glaube kaum, dass der Zinssatz diese Nachteile bei der geringen Anlagesumme aufwiegen kann.
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Re: Geschäftsanteile PSD-Bank
ZitatOriginal geschrieben von punchcutter
7 bis 8 Prozent Zinsen für PSD-Geschäftsanteile von 500 oder 300 Euro (RheinNeckarSaar bzw. Hessen-Thrüringen) sind ja wirklich interesant. Ein Blick in die Genossenschaftssatzung ist aber noch interessanter:Man kann mit drei Monaten Frist immer nur zum Jahresende kündigen (§ 5, Abs. 2 und 3), es sei denn, man hat jemanden, auf den man die Anteile übertragen kann (§ 6, Abs . 1)
Zumindest theoretisch besteht sogar ein Verlustrisiko: Denn Jahresfehlbeträge können das Geschäftsguthaben reduzieren (§ 37, Abs. 4 sowie § 44, Abs. 2 und 3.)
Immerhin gibt es KEINE Nachschusspflicht (§ 40). Das ist bei vielen Volks- und Raiffeisenbanken anders.
Wie sehr die Risiken theoretischer Natur sind, sei dahingestellt. Ärgerlich sind aber die möglichen Zinseinbußen: Bis die Genossenschaftsversammlung der Kündigung zugestimmt hat, kann das Geld schon mal ein halbes Jahr unverzinst rumliegen.
Ich glaube kaum, dass der Zinssatz diese Nachteile bei der geringen Anlagesumme aufwiegen kann.
Ja, es ist nicht so toll, dass man gekündigte Anteile erst ein halbes Jahr nach dem 31.12. ausgezahlt bekommt und für diesen Zeitraum keine Dividende bekommt.
Deshalb sehe ich diese Anteile als sehr langfristige Geldanlage, dann fällt ein evtl. Zinsverlust nicht so auf. Außerdem kann man die Anteile auf jemanden zum 31.12. übertragen und hat dann keinen Verlust.
Ich habe schon seit ca. 20 Jahren Anteile und meist eine hohe Dividende bekommen. Damals waren 7 - 9% üblich, heute sind es bei den meisten Raiffeisen und Volksbanken 4 - 6%, bei Sparda und PSD Banken 5 - 8,5%. Das legt jede Bank selbst fest und esgibt auch jährliche Schwankungen, je nach Geschäftsergebnis der Bank.
Wenn man nur kleinere Beträge (500 - 1000€ p. P. und pro Bank) anlegen kann, sind die Anteile auch ein gutes Angebot. Bei allen Genossenschaften ist die Höhe begrenzt.
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