Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

  • Sicherheit kann Dir nur eine Rückfrage bei der ING-DiBa direkt geben und keine Boardauskunft hier. Alternativ kannst Du natürlich heute noch einmal online ein Konto "eröffnen", um auf jeden Fall innerhalb der Aktionsfrist zu bleiben.


    P.S.: Die ING-DiBa speichert tatsächlich auch über die Konto-/Depotschließung hinaus die Daten ihrer (ehemaligen) Kunden, so dass eine neuerliche Kontoeröffnung aus Prämiengründen keinen Sinn macht.

  • Also ich bin Cortal Consors Kunde und habe schon meine Eltern geworben. Ich finde das 5% Angebot super. Bin schon lange Kunde dort und habe nie Probleme gehabt!


    Gruß


    Tiger

  • Zitat

    Original geschrieben von Ungeheuer28
    Weiß jemand, welchen Tag die ING-DiBa als Eröffnungstag ansetzt? Ich habe gestern abend online die Kontoeröffnung beantragt und warte nun auf die Unterlagen, damit ich damit zum Post-Ident-Verfahren kann.
    Ist das Konto jetzt schon eröffnet (also außerhalb des Aktionszeitraumes) oder zählt erst der Abschluss des Post-Ident-Verfahren als Eröffnung?

    Im DiBa-Onlinebanking unter Kontodetails ist das Kontoeröffnungsdatum zu finden. Beim mir steht da genau der Tag, an dem ich das Konto online beantragt hatte, also noch vor Postidentverfahren und Unterschrift.


    EDIT:
    Du bist demnach schon vor der Aktion Kunde geworden. Ich glaube, die werden dir die Prämie trotzdem gutschreiben. Aber glauben ist nicht wissen. Ich würde abwarten, ob die Aktion in den Eröffnungsunterlagen beworben wird und wenn nicht, dann mal nachfragen.

  • Welches Konto könnt ihr empfehlen, wenn man es als reines Geschäftskonto nutzen will?


    Ich möchte mich neben dem Studium selbständig machen und suche nun, ein ganz einfaches Konto, wo ich meine paar Zahlungseingänge drauf buchen lassen kann.


    Ich brauche nicht mal eine EC-Karte, Online-Banking reicht mir schon.



    Ing-DiBa und DKB nehmen definitiv nur Privatkunden, da habe ich eben telefonisch nachgefragt.


  • In diesem Thread werden die Martinbank (von basti007) und die Cronbank (von Louvain) als (kostenlose) Geschäftskonten empfohlen.

  • Haus-Darlehen vs. Hedgefonds


    Hallo,


    mal was anderes:


    ich habe nach einer günstigen Anschlussfinanzierung für mein Immobiliendarlehen gesucht und das günstigste Angebot von der SEB bekommen.


    Nun steht in den SEB- Bedingungen für Baudarlehen:


    "10. Darlehens- und Sicherheitenübertragung


    10.1. Die Bank ist berechtigt, zu Refinanzierungszwecken das Darlehen sowie die vereinbarten Sicherheiten nebst allen Rechten aus der Grundschuldbestellungsurkunde ganz oder teilweise an Dritte, insbesondere an Kreditinstitute, abzutreten, und von diesen zurückzuerwerben. Hierzu kann die Bank - soweit erforderlich - Unterlagen weitergeben, Einsicht in Unterlagen gewähren sowie Auskünfte erteilen.


    10.2. Für den Fall einer Tilgung des Darlehens von dritter Seite (z. B. durch Bausparkasse, Lebens- bzw. Rentenversicherungsgesellschaft) ist der Darlehensnehmer damit einverstanden, daß die Bank die ihr bestellten Sicherheiten ganz oder teilweise an den Dritten abtritt und / oder treuhänderisch für ihn hält. Ziffer 10.1 Satz 2 gilt entsprechend."


    Entspricht das nicht einem Problem, von dem ich schon kürzlich mal hörte und zu dem es lustigerweise ausgerechnet gestern abend noch einen (wenn auch eher unverständlichen) Bericht in der ARD gab?: Banken verkaufen große Pakete von Darlehensansprüchen/Kreditverträgen an Hedgefonds, und diese verkaufen die Häuser via Zwangsversteigerung. Der Kreditnehmer muss sein Haus räumen, ohne auf die ganze Sache groß Einfluß nehmen zu können.


    Kann/sollte ich einen Darlehensvertrag, der obige Nebenbedingungen enthält, guten Gewissens unterschreiben?

  • Re: Haus-Darlehen vs. Hedgefonds



    Hallo beeker,


    das hast du richtig erkannt.


    Genau das ist das Problem. Der Käufer der Grundschuld kann von dir dann bis zu 172% der Grundschuld verlangen, obwohl der Kredit und die Restschuld deutlich niedriger ist.


    Die SEB ist bei Bestandskunden bei diesem Problem (eine Freundin von mir ist bei der SEB) absolut überheblich, und hat auf Schriftwechsel sinngemäß so geantwortet:
    "Die SEB ist bekannt dafür, das sie vertrauensvoll mit Kunden umgeht."
    Keinerlei eingehen auf die konkreten Bedenken und Ängste, auch nicht auf Vorschläge zur Reduzierung der Grundschuld, Zustimmungspflicht bei Kreditverkauf, Sondertilgung, Vorkaufsrecht etc. etc. . Nichts, rein gar nichts.
    Nur Textbausteine, wie toll die Bank ist. Abgeschrieben aus dem neuesten Image-Prospekt.


    Mein Tipp: Mache auf keinen Fall einen notariellen Vertrag mit der Standard-Unterwerfungsklausel und mit der vollen Grundschuldeintragung (die können ja dann bis zu 4 Jahre Zinsen bis zu 18% dazurechnen, also 100 + 4 x 18 = 172%)

  • Re: Re: Haus-Darlehen vs. Hedgefonds


    Hi, gut, dass es den Telefon-Treff gibt :)


    Auf welcher Rechtsgrundlage kann der Käufer von mir die 100 + 4 x 18% verlangen? Als Laie kann ich das so aus dem Vertrag nicht herauslesen, dass irgend jemand von mir von einem Tag auf den nächsten die vorzeitige Rückzahlung (plus Zinsen) fordern kann.*


    Was ist die Alternative zu einem Vertrag mit Standard-Unterwerfungsklausel und voller Grundschuldeintragung (insbes. wenn z.B. Reduzierung der Grundschuld auf... das dürfte dann ja nur noch die Hälfte sein... oder Zustimmungspflicht bei Kreditverkauf abgelehnt werden)?


    Ist der Rat dann: Gehe nicht zur SEB? Sehen diese Klauseln bei anderen Banken anders aus?



    * EDIT: Unabhängig von der grundsätzlichen Frage: hier bei mir ist von einer Grundschuld "nebst 16% Jahreszinsen, 10% einmaliger Nebenleistung und sofortiger Unterwerfung in die Zwangsvollstreckung" die Rede.

  • Re: Haus-Darlehen vs. Hedgefonds


    Zitat

    Original geschrieben von beeker
    Entspricht das nicht einem Problem, von dem ich schon kürzlich mal hörte und zu dem es lustigerweise ausgerechnet gestern abend noch einen (wenn auch eher unverständlichen) Bericht in der ARD gab?: Banken verkaufen große Pakete von Darlehensansprüchen/Kreditverträgen an Hedgefonds,


    Sorry für OT, kennt jemand zu dem besagten ARD Bericht irgendeine seriöse Diskussion in einem Forum was auch die Vertragshintergründe beleuchtet.


    Danke Hpman

  • Zumindest noch mal Zusammenfassungen schon dreier ARD-Berichte zum Thema:


    [URL=http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,ua71fipec9adf8xx~cm.asp]Und plötzlich ist das Haus weg (16.01.08)[/URL]
    [URL=http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,1ew1advn43bucfl8~cm.asp]Verkaufte Kredite (20.11.07)[/URL]
    [URL=http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,3gvouj16i74wlg5m~cm.asp]Kreditverkauf (18.09.07)[/URL]


    Wie schon gefragt: Muss die SEB um jeden Preis vermieden werden? Sehen diese Klauseln bei anderen Banken anders aus?


    (Wobei die Berichte durchaus andere Banken betrafen - Hypo Real Estate Bank AG, Sparkassen, ...)

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