Nokia E51 - Erfahrungen, Fragen...

  • Zitat

    Original geschrieben von Krauti
    Wegen TomTom und der erneuten "Sprachausgabe" nach der Routinganweisung: Soll laut TomTom in der nächsten Version (7) behoben sein.


    Servus zusammen,


    Vielleicht diskutieren wir dieses Problem im passenden Thread: "E51 mit TomTom 6 lästiges Problem" weiter, sonst müllt der Thread hier vollends zu ;)


    cobra82

    Zitat

    Original geschrieben von cobra82
    was ist den best tastman und was kann mn damit machen??


    Nichts was nicht auch kostenlos ginge. Daher erneut mein Hinweis auf das Programm "Device Status" von den
    Nokia Betalabs und die Möglichkeit, über langen Druck auf die "Häuschen-Taste" zwischen Programmen zu wechseln bzw. diese zu schließen (mit der Löschtaste). Es muss nicht immer Dritthersteller-Software für Bares sein :D


    Gruß ///Freak

    Für eine Signatur fehlt mir die Zeit.

  • und wozu ist das taskman wenn man das mitder nokia tast tuen kann. darin finde ich doch nur nachteile mit taskman da der bestimmt auch viel strom frisst wenn man im standby setzt oder.



    ich habe gemerkt wenn ich im GSM modu bin dann habe ich ein schlechten emfang und wenn ich auf UMTS modus bin habe ich immer vollen emfang. ist der strom verbrauch dann grösser im UMTS oder eher geringer???


    weil im Dual modus war der akku verbrauch sehr hoch.


    wie ist s beim laden mus man den warten bis der akku vollständig entladen ist oder kann man den jederzeit beliebig laden, uch wenn der akku halb voll ist.

  • Hallo zusammen,


    wenn ich eine Software wie Ö-Navi installieren möchte ... mir aber das E51 noch nicht
    bei den Handys angeboten wird ( wahrscheinlich weil es zu neu ist ) ... kann ich dann einen anderen kompatiblen Typ auswählen ?


    so wie E50, oder E61 ?

  • Update an der Zeitverschiebungsfront:


    Gestern Abend hab ich mein Handy mal wieder komplett aus gemacht, nicht nur Offline, wie sonst über Nacht.
    Und siehe da, heute Morgen stand das Datum immer noch auf Freitag dem 14.12 ...
    (Wecker ist auf Werktags wecken eingestellt)

  • Zitat

    Original geschrieben von tag
    Hm. Also ich habe diesen Mythos selbst erlebt. Beim Siemens SX1, welches auch Symbian ist, hat sich die Akkustandsanzeige nach dem ersten Laden kalibriert. Sicher, der Akku hält genauso lange, wenn man den ersten Ladevorgang unterbricht. Aber die Anzeige stand auf "voller Akku", auch wenn er fast leer war. In den letzten 2 Stunden ging er dann von randvoll auf ganz leer, und 2 Minuten nach der ersten "Akku fast leer"-Warnung ging das Handy aus - wenn man nicht telefoniert hat. Zum Telefonieren reichte die Ladung nicht, wenn die erste Warnung kam. Das ganze ist nur passiert, weil ich es nach kurzer Ladezeit vom Netz genommen und kurz getestet habe, bevor ich es fertig laden ließ. Erst beim Firmware-Update ließ sich das ganze korrigieren.


    Ob Nokia ähnliche Logik verwendet, weiß ich nicht, ich würde es aber nicht ausprobieren wollen.


    Das mit den Akkus ist echt eine blöde Sache!! Und jeder gibt andere Tipps, die sich indirekt widersprechen. Beispiel:


    1. "Bei LiIon-Akku gilt auch ein Teilentladen als voller Ladezyklus => immer möglichst leer werden lassen"
    2. "Wird ein LiIon-Akku zu sehr entladen, dann nimmt er Schaden => bei Akku-Stand 30% spätestens aufladen"


    Man beachte: Der Grund ist bei beiden anders!!! Es könnte durchaus beides stimmen!! Das Fazit wäre dann aber: Immer schauen, dass man bis ca. 30% entleert. Möglichst nicht mehr und nicht weniger. Das wiederum habe ich noch nirgends gelesen!!


    Das von dir beschriebene Problem ist glaube ich das einzige, dass man mittlerweile bestätigen kann. Kunststück, es fällt ja sofort auf. Der einzige Trick der helfen kann: Den Akku "erziehen", also mehrmals voll Laden und wieder Entladen und hoffen, dass die Ladeelektronik (im Akku!) dadurch merkt, dass ihre bisherigen Annahmen falsch sind. Unbedingt beachten: Dies entspricht NICHT dem Erziehen bei NiCd oder NiMH!! Die haben keine Ladeelektronik, hier geht es um Chemie!
    Warum das bei LiIon heute vielleicht kein Problem mehr ist: Die Elektronik stellt sich beim ersten Lade-Entlade-Zyklus ein. Macht das der Hersteller optimal im Werk, sollte alles gut sein ;)


    Aber auch bei meinen Ausführungen gilt: Nichts genaues weiß ich nicht. Müsste das mal genau recherchieren... Wissenschaftliches Arbeiten kann echt öde sein... Vor allem wenn man sich ständig mit den Inselmeinungen der werten Herren Forscherkollegen rumschlagen muss. Ist ja anscheinend in der "Akku-Forschung" so...

  • Zitat

    Original geschrieben von kim2
    Warum das bei LiIon heute vielleicht kein Problem mehr ist: Die Elektronik stellt sich beim ersten Lade-Entlade-Zyklus ein. Macht das der Hersteller optimal im Werk, sollte alles gut sein ;)


    Genau darauf bezog sich mein Posting. Ich habe in den letzten beiden Jahren bei über 12 verschiedenen Geräten nie mehr etwas anderes erlebt. Die Hersteller kalibrieren bereits ab Werk, daher sind die meisten Akkus bei Auslieferung auch voll oder zumindest (nach längerer Lagerzeit) noch teilgeladen.


    Daher mein Rat: Macht euch keinen Kopf über die richtige Akku-Behandlung (alles außer ins Feuer werfen ist O.K.), genießt stattdessen euer neues Spielzeug/Werkzeug etc. :D


    Gruß ///Freak

    Für eine Signatur fehlt mir die Zeit.

  • Zitat

    Original geschrieben von kim2
    1. "Bei LiIon-Akku gilt auch ein Teilentladen als voller Ladezyklus => immer möglichst leer werden lassen"
    2. "Wird ein LiIon-Akku zu sehr entladen, dann nimmt er Schaden => bei Akku-Stand 30% spätestens aufladen"


    Zu 1.: Stimmt - aber nur im Prinzip. Da Li-Ion-Akkus nur eine beschraenkte Lebensdauer haben (man sollte von max. ca. 3 Jahren ausgehen, dann duerften die meisten Akkus merklich weniger Kapazitaet haben, und zwar unabhaengig von der Zahl der Ladezyklen), kommt es auf die Zahl der Ladezyklen nicht so sehr an, vorausgesetzt, die Ladeelektronik verhindert eine Ueberladung. Denn ca. 1000 Ladezyklen haelt ein Akku durchaus.


    Zu 2.: Stimmt. Ein tiefentladener Li-Ion-Akku ist kaputt, ohne Wenn und Aber. *Eine* Tiefentladung reicht. Allerdings verhindert die Ladelektronik, dass die Akkus tiefentladen werden. Das gilt heute fuer alle Handys, sonst wuerden die Akkus serienweise sterben. Insofern ist es meiner Einschaetzung nach unproblematisch, Akkus bis zum Abschalten des Handys zu benutzen. Die schalten schon frueh genug ab.


    Zitat

    Original geschrieben von kim2
    Der einzige Trick der helfen kann: Den Akku "erziehen", also mehrmals voll Laden und wieder Entladen und hoffen, dass die Ladeelektronik (im Akku!) dadurch merkt, dass ihre bisherigen Annahmen falsch sind. Unbedingt beachten: Dies entspricht NICHT dem Erziehen bei NiCd oder NiMH!! Die haben keine Ladeelektronik, hier geht es um Chemie!


    Li-Ion-Akkus kann man nicht "erziehen", obgleich sich nach den ersten Wochen in der Regel leichte Kapazitaetsgewinne einstellen. Die stellen sich einfach dadurch ein, dass der Akku entladen und geladen wird, nicht durch irgendwelche "Ladestrategien", die der Benutzer kontrollieren kann. Alle "Regeln", wonach man die Akkus in der ersten Zeit voellig entleeren sollte, bevor man wieder laedt, sind meines Erachtens unsinnig. Diese Regeln gelten fuer NiCd-Akkus und (sehr eingeschraenkt) fuer NiMH-Akkus (die man so etwa alle 25-30 Ladezyklen einmal voellig entladen sollte, oefter nicht). Moderne Ladegeraete fuer NiCD-Akkus und NiMH-Akkus haben uebrigens sehr wohl eine intelligente Ladelektronik, das nur so nebenbei, daher kann man auch teilentladene NiMH-Akkus unproblematisch wieder aufladen.


    Auch die Annahme, die Ladelektronik wuerde sich auf die Akkus "einstellen", man koenne sie also irgendwie kalibrieren, indem man diese oder jene Ladestrategie nutzt, stimmt nur sehr eingeschraenkt. Dies gilt z.T. fuer Notebooks, in deren Akkus etliche Zellen stecken (z.B. Rundzellen vom Typ 18650), dort muss die Ladelektronik auch kleine Unterschiede in der Kapazitaet der einzelnen Zellen beruecksichtigen. Fuer Handyakkus gilt das nur sehr eingeschraenkt.


    Zitat

    Original geschrieben von kim2
    Wissenschaftliches Arbeiten kann echt öde sein... Vor allem wenn man sich ständig mit den Inselmeinungen der werten Herren Forscherkollegen rumschlagen muss. Ist ja anscheinend in der "Akku-Forschung" so...


    Eine gute Infoquelle zu Akkus aller Typen ist das entsprechende Forum in den Candlepowerforums.


    Ich selbst mache das uebrigens so, dass ich meine Handys in erster Linie *benutze* und vor allem darauf achte, dass ich moeglichst nicht ploetzlich mit leerem Akku dastehe. Ich lade z.B. mein 6310i spaetestens dann, sobald die Akkuanzeige zwei Striche verloren hat, da ich weiss, dass dann nur noch wenig Kapazitaet zur Verfuegung steht. Beim 6210 habe ich meist noch einen Tag laenger gewartet, weil dort die Kapzitaetsanzeige etwas genauer ist. Und wenn dann ein Akku irgendwann deutlich weniger Kapazitaet hat, kaufe ich eben einen neuen, und zwar *immer* einen Originalakku, da ich den Fremdherstellern absolut nicht traue und ziemlichen Respekt vor der Lithiumtechnologie habe. Bei meinem 6310i habe ich uebrigens den Akku nach gut 3 Jahren gewechselt, da mir "nur noch" 260 Stunden Standby zu wenig war ... :D


    Im Vergleich zu vielen anderen Dingen ist das immer noch ein billiges Vergnuegen. Zu versuchen, ein paar Monate oder auch mal ein Jahr mehr Lebensdauer herauszukitzeln, ist mir den Aufwand nicht wert.

  • Zitat

    Original geschrieben von EricssonFreak
    Die Hersteller kalibrieren bereits ab Werk, daher sind die meisten Akkus bei Auslieferung auch voll oder zumindest (nach längerer Lagerzeit) noch teilgeladen.


    Yep. Man sollte sich nicht den Kopf des Herstellers zerbrechen, dass macht der schon. Uebrigens gilt es als guenstig, Li-Ion-Akkus, die laengere Zeit aufbewahrt werden sollen, auf ca. 50% der Kapazitaet zu entladen. Die Selbstentladung ist bei Li-Ion vernachlaessigbar klein, daher reicht es dann, so alle 6 Monate oder so einmal den Akku zu laden und wieder auf ca. 50% zu entladen. Wobei die Akkus auch ohne Lade- und Entladevorgaenge ganz von selbst "schlechter" werden, Li-Ion-Akkus haben eben nur eine beschraenkte Lebensdauer.

  • ih glaube es ist egal wann man den akku lädt. weil früher hat nokia im Handbuch geschrieben das man denn akku drei ma hintereinander voll entladen und vol laden, um die voll kapazität zu kriegen, in dem heutigen handbuch ist von entladen und laden nicht mehr die rede, also kann ma denn akku so laden wie man es gewöhnt ist, sonst würde ja nokia im handbuch schreiben we man mit dem akku umgehen soll.


    ENDE DER AKKU GESCHICHTEN :p :p

  • Auch auf die Gefahr, dass hier wieder was "vollgemüllt" wird und ein User die Diskussion evtl. nicht wünscht :flop:


    Li-Ion - Akkus lassen in der Regel nach 300 Ladezyklen nach.


    Nicht benutzte Li-Ion-Akkus wie schon beschrieben bei ca. 50% lagern und zwar kühl! Ein kalter Keller ist ok, ein Kühlschrank (trocken!) noch besser.


    Zum Thema Taskmanager:
    In dem von mir beschriebenen Taskmanager kann ich aber z.B. noch die Speicherauslastung ect. sehen, das kann die Nokia-Lange-Haustaste :p nicht.


    Einen erhöhten Stromverbrauch habe ich seit der Installation nicht festgestellt.


    Gruß
    Krauti

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!