Help need bei einer Mikro Aufgabe (BWL)

  • Hi Leute,


    mal eine Frage an die BWLer. Ein Freund von mir hat ein problem mit einer Aufgabe in Mikro und wir kommen beide nicht weiter. Es geht um die Aufgabe 1.2 zu Angebot und Nachfrage. Vielleicht kann mir da jemand von euch weiterhelfen:


    http://rapidshare.com/files/65…ung_mikro_blatt1.pdf.html


    Thanks in advance


    gruß an alle


    Dilbert

  • Zitat

    Zu viele Benutzer laden gerade Dateien runter. Bitte versuche es in zwei Minuten nochmal oder hole dir einen PREMIUM-Account


    So ein Ärger :p

  • es geht hier nicht um eine Lösung der Aufgabe... Wir verstehen nur einfach die Aufgabe nicht und wollten nur um Hilfe bitten, damit uns jemand mal sagt was überhaupt gefragt ist...


    einfach ein paar lösungsansätze aufzeigt...

  • OT, aber auch BWLer sollten korrektes Englisch anwenden:


    Es heißt "Help needed with..." oder aber "(I) Need help with...".

    Samsung Galaxy S4: DeutschlandSIM (Allnet-Flat + 1GB Data, Vodafone-Netz)
    Samsung Galaxy S2: Klarmobil (Allnet-Flat + 500MB Data, Telekom-Netz)

  • in wievielen Foren hast du den die Frage schon gepostet ;-) ?

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • weisst du wenn es dich stört, dass ich mal eine Frage stelle zu etw. was ich nicht verstehe und mir vielleicht jemand weiterhelfen kann,


    dann brauchst du es nicht zu lesen :mad:

  • 1. warum verlinkst du nicht direkt das Aufgabenblatt auf Blonskis HP


    2. Liegt es bei mir leider sehr lang zurück, aber ich glaube in der Aufgabe wird verlangt einen Marktpreis (p) zu setzten und zu überprüfen, bei welcher Konstelation es zu einem Geschäft kommt und bei welchem nicht.
    Ist p(i)>c(i) UND v(i)>p(i) ist der Verkäufer bereit zu verkaufen und der Käufer bereit zu kaufen. Wenn du jetzt alle p=[4;10] überprüfst und schaust wieviele Transaktionen bei gesetztem p zustande kommen (Aufgabe iii) und wie der Handelsgewinn ist (Aufgabe ii) und diese dann vergleichst solltest du auf das Ergebnis kommen. der Begriff "Fairness" in Aufgabe v bezieht sich m.M.n. auf den Zusammenhang mit Hänldergewinn und Käufergewinn (Ersparnis).


    3. Ist TT nicht unbedingt der beste Platz sowas zu fragen. Dazu eignen sich raute-wirtschaft.de, fachbereich.de und webCT doch wesentlich besser.

  • LOL. Lern erstmal, dass Mikro keine BWL sondern VWL ist :D


    Sorry, aber ein Student sollte das begreifen.
    Und selber den A*** hochkriegen sollte er auch.
    Und glaub mir, ich darf das sagen!

    Meine Signatur
    ist beinahe zu
    lang für
    dieses
    Forum...

  • Das genaue Ergebnis kommt darauf an ob price discrimination erlaubt ist, sowie welche rationing rule angenommen wird (nicht wirklich ersichtlich).



    Allgemeine Tipps:


    - Die Effizienz wird maximiert, wenn das Total Surplus, (i.e. das Consumer + das Producer Surplus) maximiert wird.


    - Die Anzahl der Transaktionen wird maximiert, in dem du nachprüfst, bei welchem Preis die meisten Geschäfte zustande kommen.


    - Fairness: "I'm here for efficiency, not for equity." (i.e. so lange das Ergebnis effizient ist; i.e. nach Abschluss der Geschäfte hätte keiner einen Anreiz weiterzuverkaufen, ist der Ausgang meines Erachtens fair. Die Personen mit den niedrigsten Kosten verkaufen, jene mit den höchsten Werten kaufen ( das entspräche der "efficient rationing rule")


    Spy

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