Handy per Nachnahme nach Österreich?

Nachnahme ist generell sehr teuer. Ist aber nicht unbedingt am sichersten. Schließlich könntest du auch einen Backstein verschicken. Der Käufer merkt den Betrug erst nachdem er bezahlt hat... Andererseits kann es passieren, dass der Käufer aus welchem Grund auch immer die Annahme verweigert, in dem Fall bleibst du auf den Versandkosten sitzen!

Andere Möglichkeit wäre per Paypal zu zahlen: In dem Fall erhältst du das Geld, schickst das Paket ab, der Käufer kann aber das Geld zurückfordern falls du das Paket nicht abgeschickt hast. Durch Versenden als versichertes Paket kannst du aber anhand des Beles/Tracking Codes beweisen das du das Handy ageschickt hast.

ins ausland per nachnahme ist eher "suboptimal"

bist du sicher, daß du auch ein päckchen (unversicherter versand!) per nachnahme versenden kannst?
wenn ich über post.de gehe kannst du die sachen im kalkulator nicht kombinieren...
dann bist du beim paket zu mindest. 17€ zzgl. nn & überweisung.

zum thema nichtannahme und versandkosten steht es ja schon oben, wenn du dann allerdings bei ca. 25€ kosten bist ist das umso bitterer.

meine letzten erfahrungen mit nn sind eher mau (habe ca. 2 monate auf das geld von der post gewartet - und das innterhalb deutschlands...)

wickelt es doch über deinen bekannten ab. derjenige will immerhin was von dir!

Re: Handy per Nachnahme nach Österreich?

Jo, Nachnahme funktioniert nur mit einem versicherten Paket, nicht mit Päckchen.

Zitat

Derjenige schlägt vor, dass ich das per Nachnahme verschicken soll
weil das für beide Seiten am sichersten sei.

Sehe ich überhaupt nicht so. Der Empfänger bekommt den Inhalt erst zu sehen, nachdem es bereits bezahlt ist. Und der Versender kann bei Nichtannahme der Sendung auf hohen Kosten sitzenbleiben.

Und auch über das Märchen vom sicheren Paypal können so mache Betrogene nur lachen. Dass das Paypal-System zum Ebay-Imperium gehört und zudem unverschämt hohe Gebühren kassiert macht es für mich sehr leicht Paypal grundsätzlich auszuschließen. http://www.nopaypal.eu.tf
http://nopaypal.de/np/index.ph…t&task=view&id=1&Itemid=1

Innerhalb des Euro-Raumes ist nach wie vor eine EU-Überweisung vorzuziehen. Null Kosten, bei überschaubarem Risiko. Und Käufer, die so wenig Vertrauen in den Verkäufer haben, dass sie nicht auf ein deutsches Konto überweisen wollen, sollen ihre Schnäppchengier eben unterbinden und ihr Zeug dann eben gefälligst selber abholen. :p