Händlerpraxis bei Auszahlung

  • Hi.
    Ich hoffe, das Thema hat hier seine Berechtigung, da sich hier wohl die meisten Händler zusammenfinden.


    Und zwar interessiert mich aus gegebenem Anlass die Händlerpraxis, wenn es um die Auszahlung bei einem Handyvertrag geht und wie dicht Prämienauszahlung an den Händler und Auszahlung an den Kunden zusammenhängen.
    Die Auszahlung an den Kunden erfolgt stets ca. 4 Wochen nach Freischaltung. Wartet der Händler zunächst darauf, dass der Anbieter ihm die Prämie auszahlt und überweist einen Teil des Geldes dann weiter? Kann es z.B. passieren, dass der Händler Geld überweist, obwohl keine Prämie ausgezahlt wurde, oder leitet er grundsätzlich nur weiter, was er auch erhalten hat? Kommt es, wenn bei der Prämienzahlung seitens des Anbieters Verzögerungen auftreten, regelmäßig auch zu Verzögerungen der Zahlung an den Kunden?

  • das wird sicherlich unterschiedlich sein.


    Die Händler die von der Hand in den Mund leben werden sicherlich auf den Zahlungseingang vom Provider/Operator warten müssen da sie es nicht selbst vorfinanzieren können.


    Große Händler haben z.T. sogar die Macht Abschlagszahlungen zu erhalten und mit dem Geld solange arbeiten zu können bis das Datum an welchem die Auszahlung an den Endkunden geplant ist eingetreten ist.


    Seitens der Operator und Provider kommt es ab und an mal zu Verzögerungen aber ein seriöser Händler sollte kein Problem haben so etwas zwischen zu finanzieren.

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • Ich mache alles unabhängig voneinander. Original und TPH VVL und Verträge sind bei mir stornofrei. D.h. Sobald das Autogramm bei mir ist, kann die VVL gemacht werden und mit dessen Wirkung steht einem das Geld als Händler zu (vorausgesetzt kein Betrugsfall, o.ä.).
    Im Besten Fall hat man das Geld als Kunde nach 24h und im schlechtesten Fall nach drei Monaten. Die Mitte lag bei mir mal bei ca. 7-14 Tagen. Aber durch viele Aufträge, Verteilung auf Angestellte im Betrieb, Urlaub, Krankheit, etc. liegt das Mittel derzeit bei ca. drei bis vier Wochen.
    Und der schlechteste Fall wäre menschliches Versagen, Reklamation des Guthabens und dann läuft es anschließend durch und das kann dann auch mal letztenendes drei Monate bedeuten. Wobei das die Ausnahmen sind. Aber wo gearbeitet wird, passieren Fehler; bzw. wird mal ein Auftrag in die falsche Ablage gelegt und rutscht erst mal durch. Wie erwähnt, Einzelfälle; aber auch die hat man.
    Spätestens zum Jahresanfang 2008 wird sich bei mir im Betrieb eine Person ausschließlich um Guthaben, Rücküberweisungen, etc. kümmern, so dass ich dann wieder ein Mittel von 7-14 Tagen hätte.

  • Hallo,


    also bei uns kommen die ca. 21 Tage zustande, da wir die 14 Tage Rücktritt abwarten müssen und dann halt uns eine Woche für die Bearbeitung einräumen. Gerade am Anfang und Ende des Monats kann es sich etwas Verzöger.

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