Sony Ericsson K770i Cyber-shot - Testbericht (mit vielen Livebildern)

  • Vorwort:


    Die Cyber-shot Reihe kriegt Nachwuchs und auch das T650i kriegt einen K-Serien Bruder, die Rede ist vom brandneuen Sony Ericsson K770i Cybershot Gerät. Bei dem Gerät handelt es sich um das bislang schlankste Gerät unter dem Cybershot Label; kombiniert mit einer 3.2 Megapixel Autofocus Kamera. Wo die Unterschiede zum bereits erhältlichen K800i / K810i sind wird mein nachfolgender Testbericht zeigen.


    Dateien:


    - Gerätebilder: Galerie mit 60 Bildern
    - Displaybilder: Galerie mit 24 Bildern
    - Kamerabider: Galerie mit 18 Bildern*


    * Bilder aus Trafficgründen auf 1024 x 768 Pixel verkleinert


    Lieferumfang:


    Hier eine kurze Auflistung des Lieferumfangs:


    - Handy - Sony Ericsson K770i (Truffle Brown)
    - Li-Polymer Akku
    - Standard Ladegerät
    - 256 MB Memory Stick Micro (M2)
    - USB-Kabel
    - portable Stereo-Freisprecheinrichtung HPM-62
    - PC-Synchronisierungsprogramm
    - Bedienungsanleitung


    Gehäuse und Verarbeitung:


    Hier macht das Sony Ericsson K770i eine extrem gute Figur. Es ist wirklich sehr schlank und edel in seinem ansehnlichen bräunlichen Gehäuse. Das K770i wird in Zukunft in insgesamt drei Farben erhältlich sein, Truffle Brown, Ultra Violet und Sandy Beige. Das Gerät misst gerade einmal 105 x 47 x 14.5 mm bei einem Gewicht von angenehmen 95 Gramm. Dies ist also eins der dünnsten und handlichsten Sony Ericsson Geräten am Markt.


    Fangen wir ganz oben am Gehäuse an. Hier befindet sich in der linken Ecke der Lichtsensor, in der Mitte die feine Öffnung für den Lautsprecher und rechts die kleine Kamera für die Videotelefonie. Direkt darunter befindet sich das 1.9 Zoll messende Farbdisplay. Wiederum direkt unter dem Display befinden sich zwei schmale und leicht zugängliche Softkeys sowie die große Menütaste.


    Ein sehr hübsches Detail ist der gebürstete Metalllook (wobei dies genaugenommen nicht nur ein Metallook ist sondern echtes Metall seine Verwendung findet) der an der sehr breiten Kameraabdeckung seine Anwendung findet. Die Rückseite macht so einen wirklich schönen, kameraähnlichen Eindruck.


    Der komplette Rest des Gehäuses ist wie beim K810i aus hochwertigem Kunststoff. Das Gehäuse ist insgesamt gesehen gut verarbeitet, Sony Ericsson leistet sich keine größeren Schwächen. Einzig der Akkudeckel könnte einen Spur straffer sitzen. Er knarzt zwar nicht, doch könnten die Spaltmaße etwas geringer sein, was den Spalt zum Mittelteil des Gehäuses angeht.


    Display:


    Das Display ist in seiner Qualität schon hinlänglich vom K800i / K810i und vom W880i bekannt. Es werden 240 x 320 Pixel bei 262.144 Farben dargestellt, die aktive Fläche liegt bei 1,9 Zoll (diagonal) was somit genau zwischen K800i und W880i Größe anzusiedeln ist.


    Neu zu sein schein die verbesserte Lesbarkeit aus sehr steilen Ablesewinkeln. So bleibt das Display sehr kräftig und hell lesbar, ähnlich wie man es schon bei OLED Displays gesehen hat.


    Der Kontrast ist vorbildlich, und auch die Schriftgröße ist angenehm fein (jedoch nicht in ihrer Größe einstellbar). Somit passen beim K770i trotz des recht kleinen Displays extrem viele Textzeilen auf das Display. Gerade bei direktem Sonnen- und Lichteinfall spielt das Display seine Vorteile gegenüber all seinen Vorgängern aus. So ist das Display selbst unter direkter Sonneneinstrahlung noch besser abzulesen und auch die Farben werden noch kräftig wiedergegeben.


    Schön, dass man auch die Displayhelligkeit einstellen kann (zwischen 50% - 100% Helligkeit) - so kann man bei guten Lichtverhältnissen Akkuleistung sparen. In den Untermenüs werden in der Regel rund 6 Menüpunkte bzw. Zeilen gleichzeitig angezeigt. Hinzu kommen hierbei wie immer noch die Überschrift für den jeweiligen Menüpunkt sowie die Schrift für die beiden Softkeys. Auch gut, dass man die Optik des Menüs immer noch nahezu komplett mit eigenen Themes personalisieren kann.


    Abschließend noch eine negative Sache zum Displayverhalten im Standby-Betrieb. Das Display beherrscht leider keine "Energiesparuhr", so wird weder der Uhrzeit noch verpasste Anrufe oder SMS dauerhaft angezeigt. Das ist insofern schade weil man immer eine Taste drücken muss um die Beleuchtung zu aktivieren und zu schauen ob ein Anruf in Abwesenheit oder ähnliches stattgefunden hat.


    Tastatur:


    Auf den ersten Blick gesehen sind die Zifferntasten recht klein geraten, was sich in der Praxis aber nicht bestätigt hat. Der Druckpunkt und die Treffgenauigkeit der Tasten ist hervorragend, und obgleich ihrer Größe als sehr angenehm zu empfinden, da die Tasten allesamt relativ weit aus dem Gehäuse herausragen. Der Vorteil der schmalen Tasten ist der daraus resultierende große, fühlbaren Zeilenabstand. Die Befürchtungen der schlechten Bedienbarkeit hat sich also für mich nicht bewahrheitet.


    Im Vergleich zu den Zifferntasten sind die einzelnen Menütasten und das Steuerkreuz wiederum wesentlich größer dimensioniert. So macht die Handhabung des Menüs viel Spaß und es kommt sogut wie nie zu Fehleingaben. Sämtliche Taste sind sehr fest und stabil in das Gehäuse eingelassen. Das Steuerkreuz macht auf mich einen besseren Eindruck als das Steuerkreus des Sony Ericsson W880i. Die Taste ist etwas größ dimensioniert und dadurch leichter zu bedienen.


    Seitlich am Gehäuse befinden sich zwei weitere Tasten. Oben rechts an der (linken) Gehäuseseite findet sich die Laut-/Leiste-Taste wieder. Diese dient bei aktivierter Kamera dann zur Nutzung des digitalen Zooms. Weiter unten auf der selben Gehäuseseite findet sich die Taste für den Autofocus wieder. Die Taste ist zweistufig nutzbar, d.h. bei leichtem Druck wird der Autofocus aktiviert, bei festerem herunterdrücken die Kamera direkt ausgelöst.


    Zur Tastenbeleuchtung kann ich nur sagen, dass diese sehr hell geworden ist. Das weiß ist sehr gleichmäßig. Im Kameramodus kommt die blaue Tastenbeleuchtung zur Anwendung, wodurch die speziellen Kamerafunktionen auf den Zifferntasten hervorgehoben werden sollen (Zoom, Szenenmodi, Blitzlicht, Makromodus, etc.).


    Die konventionelle, weiße Tastenbeleuchtung bildet dank der Gehäusegrundfarbe aber sowohl bei Tag als auch bei Nacht einen guten Kontrast zu der Gehäusefärbung. Das Steuerkreuz wird vom Tastenrand auch leicht beleuchtet, so ergibt sich ein weißlicher Schimmer um das Steuerkreuz und die Softkeys.


    Grundsätzlich sei zur Tastatur und Ihrer Bedienung gesagt das jeder mit dieser Tastatur zurechtkommen sollte, auch SMS-Vieltipper sollten damit nach kurzer Gewöhnungsphase sehr gut klarkommen.


    Menüoberfläche:


    Das Menü hat sich bei Sony Ericsson von der Struktur her langsam bewährt. Es gibt folgende Oberpunkte:


    PlayNow --------------- Internet -------- Unterhaltung
    Kamera--------------- Nachrichten ------ Music Player
    Datei-Manager ------- Kontakte --------- Alarme
    Anrufe ---------------- Organizer -------- Einstellungen


    Auch hier wieder der obligatorische Vergleich - so werden wie gewohnt die Symbole sehr fein und nett animiert dargestellt (sobald man mit dem Steuerkreuz über den jeweiligen Menüpunkt fährt), wobei natürlich die einzelnen Symbole dank der recht hohen Displayauflösung sehr fein gezeichnet wirken. Ein nettes Detail ist wie gehabt im Hauptmenü auch die permanente Anzeige der aktuellen Uhrzeit in der Statusleiste ganz oben im Menü.


    Neu ist dass der Wecker bzw. Alarm jetzt in das Hauptmenü gewandert ist und den recht überflüssigen Hauptmenüpunkt für die Videotelefonie ersetzt.


    Die Menügeschwindigkeit hat sich gegenüber anderen Sony Ericsson Geräten nicht verändert - so kann es sich problemlos mit der Konkurrenz aus dem Hause Nokia messen. Es gibt definitiv keine echten Hänger oder Hakler im Menü.


    Kamera:


    Hier hat Sony Ericsson gegenüber dem K800i & K810i nicht nachgerüstet, so findet sich weiterhin eine 3.2 Megapixel Kamera mit integriertem Autofocus wieder. Die Kamera macht Bilder in einer maximalen Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln (3MP). Die Fotoqualität ist trotz fehlen eines Xenon Blitzes gut auch wenn die Qualität sich nicht ganz mit dem K800i / K810i messen kann.


    Erreicht wird die Fotoqualität wie schon bei den Cyber-shot Brüdern durch einen Autofocus, welcher wie bei einer richtigen Digitalkamera durch halbes Runterdrücken der Auslösetaste aktiviert wird. Signalisiert wird ein „scharfstellen“ des aktuellen Motivs in diesem Moment einerseits durch ein akustisches Signal also auch optisch durch einen grünen Sucherrahmen auf dem Display. Schön gemacht, Sony Ericsson - so werden selbst Makro Aufnahmen problemlos scharfgestellt.


    Im Auslieferungszustand passen noch mehrere hundert Bilder auf das Gerät bzw. die Speicherkarte, sicherlich mehr als ausreichend bei einem freien Speicherplatz von ca. 16 MB auf dem Gerät bzw. 256 MB auf der Speicherkarte. Die Bilder werden, wie bereits gesagt, dank Autofocus und 3.2 Megapixel für ein Handy erstaunlich gut; so kann man durchaus in Betracht ziehen, das ein oder andere Bild auf Fotopapier auszudrucken oder entwickeln zu lassen.


    An Auflösungen stehen folgende zur Auswahl:


    Foto:


    - 2048 x 1536 Pixel (3 MP)
    - 1632 x 1224 Pixel (2 MP)
    - 1280 x 960 Pixel (1 MP)
    - 640 x 480 Pixel (VGA)


    Video:


    - 176 x 144 Pixel (QCIF)


    Für das möglichst gute Bild sorgt einerseits der integrierte Autofocus und andererseits der kleine LED-Blitz. Dieser hilft bei schlechten Lichtverhältnissen übrigens nur bedingt weiter, so können nur Objekten die wenige Meter entfernt sind ein wenig aufgehellt werden.


    Wie bei vielen Kamerahandy oder auch Digitalkamera zeugen die Bilder in absoluter Dunkelheit allerdings von einigem Grundrauschen. So kann man brauchbare Bilder nur bei entsprechend guten Lichtverhältnissen erzielen.


    Der Suchermodus der Kamera ist sehr gut gelöst, die Menüführung hierbei ist schon von diversen Sony Ericsson Geräten bekannt und denkbar einfach. Das Gerät wird hierfür einfach quer gehalten und man bewegt sich per Steuerkreuz seitlich durchs Menü (Sony Cyber-Shot Benutzeroberfläche), ausgelöst wird dann über die in dieser Position oben angebrachte Auslösetaste.


    Neu gegenüber dem T650i und dem K800i sind die speziell beleuchteten Kameratasten wie man sie schon vom K810i kennt. Das heißt im Detail, sobald man die Kamera durch aufschieben der Abdeckung öffnet, werden auf den Zifferntasten entsprechende Kamerafunktionen durch eine blaue Tastenbeleuchtung hervorgehoben. Beim K770i sind die Tasten wie folgt belegt:


    Ziffer 1 - Aufnahmemodus
    Ziffer 4 - Autofocus
    Ziffer 7 - Szenen
    Ziffer * - LED
    Ziffer 3 - Zoom -
    Ziffer 5 - Zoom +
    Ziffer 9 - Auslöseverzögerung
    Ziffer # - Nachtmodus


    Man kommt sehr leicht damit zurecht und kann unzählige Einstellungen vornehmen. Auch die Bilddarstellung des Suchers ist sehr flüssig und wird im Vollbild dargestellt.


    Bei der Foto-Kamerafunktion hat man folgende Einstellungsmöglichkeiten:


    - Zoomfunktion
    - Aufnahmemodus (Normal, Panorama, Rahmen, Burst)
    - Szenen (Automatisch, Nachtszene, Nachtportrait, Landschaft, Portrait, Schnee /Strand, Sport, Dokument)
    - Bildgröße (3MP, 2MP, 1MP, VGA)
    - Autofocus (Automatisch, Makro, Unendlich)
    - Blitz (Aus, Ein)
    - Effekte (Aus, Schwarzweiß, Sepia, Negative, Solarisieren)
    - Selbstauslöser
    - Weißabgleich
    - Messmodus (Normal, Spot)
    - Bildqualität
    - Verschlusston
    - Zeit und Datum
    - Speicherziel


    Wie man unschwer erkennen kann fehlt der Bildstabilisator und auch die BestPic Funktion in der Ausstattungsliste. Eigentlich schade, dieses Feature hat sonst die Cyber-Shot Geräte gegenüber den anderen Sony Ericsson Geräten ausgezeichnet.


    Bei der Präsentation über den Bilderordner hat man dank des feinen Displays die Möglichkeit 3x3 oder 5x5 Vorschaubilder anzuzeigen. Eine bekannte Funktion hierbei ist die Anzeige der Bilder in einer Zeitleiste. Hier werden die Bilder nach ihrer Erstellungszeit bzw. dem Erstellungsmonat in einer Übersicht aufbereitet. Alles in allem sind somit für den Bilderfreak und Hobbyfotografen genug Möglichkeiten zum rumspielen gegeben.


    Auf die Frontkamera zur Videotelefonie gehe ich hierbei nicht weiter ein, da diese wirklich nur für die Videotelefonie konzipiert wurde und sonst eigentlich nichts zu bieten hat.


    Die Videofunktion ist genauso wie die Videotelefonie leider nicht unbedingt der Rede wert, da Sony Ericsson anscheinend klar die Priorität auf gute Standbilder gelegt hat. Sonst lässt es sich für mich nicht erklären, wieso nur eine fast lächerliche Auflösung von 176 x 144 Pixeln bei der Videoaufnahme möglich ist. Hier hätte es nicht geschadet zumindest in voller Displayauflösung von 240x320 Pixeln aufzuzeichnen. Dieser Punkt bleibt für mich weiterhin ein Rätsel. Wieso hängt man bei Sony Ericsson immer noch bei der Auflösung fest die schon vor Jahren Standard war?


    Bei der Video-Kamerafunktion hat man folgende Einstellungsmöglichkeiten:


    - Aufnahmemodus (MMS, Hohe Qualität)
    - Autofokus (Automatisch, Makro, Unendlich)
    - Nachtmodus (An, Aus)
    - Effekte (Aus, Schwarzweiß, Negative, Sepia, Solarisieren)
    - Weißabgleich (Automatisch, Tageslicht, Bewölkt, Leuchtstofflampe, Glühlampe)
    - Messmodus (Normal, Spot)
    - Mikrofon (An, Aus)
    - Speicherort


    Der einzige Trost bleibt hierbei, dass zumindest die Videos im Media Player flüssig aufgenommen und wiedergegeben werden und es kaum Kästchenbildung gibt.


    Bedienung:


    Von der Bedienung her kommt man sehr leicht zurecht. Wie eigentlich bei jedem der letzten Sony Ericsson Geräte braucht man keine Bedienungsanleitung gelesen zu haben, um sich im Menü zurechtzufinden.


    Für die Unbeholfenen unter uns hat Sony Ericsson wie üblich eine Kurzerklärung im Menü integriert. Diese führt dazu dass man über den rechten Softkey „Info“ eine kurze Erklärung zum jeweiligen Menüpunkt erhält. Das heißt es gibt eigentlich so gut wie keinen Oberpunkt der nicht erklärt wird, so kann man wirklich getrost die Bedienungsanleitung beiseite liegen lassen.


    Des Weiteren gibt es wie bereits erwähnt die beiden bei Sony Ericsson schon bekannten Softkeys. Der linke Softkey ist mit der Anrufliste, der rechte Softkey mit dem Menü belegt.


    Rechts, neben der C-Taste hat Sony Ericsson seine Taste für das so genannte "Aktivitäten Menü" integriert. Diese Taste fungiert einerseits als Task-Manager - so kann man schnell zum Music Player oder zum Radio springen. Andererseits hat man hier auch seine aktuellen und verpassten Events, d.h. verpasste Anrufe, neue SMS / MMS und Kalendereinträge werden hier noch einmal untereinander aufgezeigt.


    Die Taste vereint auch die Features der früheren "Mehr"-Taste“, d.h. hier werden Verknüpfungen wie Bluetooth, Kamera, Kalender, etc. gesammelt. Insgesamt ist das immer noch ein super Feature, da dieses sog. "Aktivitäten-Menü" durch einen einfachen Druck auf diese Taste aus jedem Menüpunkt heraus direkt angesprochen werden kann und sogar eigene Shortcuts erstellt werden können. Natürlich sind auch die Menü-Shortcuts per Ziffernwahl von Vorteil und erleichtern die Eingabe.


    Aber zurück zu den Tasten. Links neben der Zurück-Taste hat Sony Ericsson die Browser Taste hinterlegt, diese sorgt dafür dass man über einen kurzen Druck relativ schnell im Internet landet. Wer also ein versehentliches Einwählen ins Internet vermeiden will, der kann ganz einfach ein leeres Internet-Profil erstellen und verursacht somit keine Kosten.


    Alles in allem Sony Ericsson-typisch leicht zu bedienen, wobei wie oben schon gesagt einige nützliche Features hinzugekommen sind.


    Akku und Empfang:


    Trotz des flacher gewordenen Gehäuses würde ich beim Empfang keine allzu großen Unterschiede zwischen dem K770i und Geräten wie dem K800i & K810i sehen. Wenn ich von meinem K800i ausgehe, so würde ich den Empfang beim K770i minimal schlechter ansehen und irgendwo um die "Schulnote 2- bis 3" einstufen.


    Das Gerät beherrscht neben GSM-Triband auch UMTS, wobei der UMTS Empfang bisher recht stabil funktioniert. Zu Abbrüchen oder Problemen beim Handover ist es bisher nicht gekommen. Die Netzwahl ist übrigens wahlweise „GSM und UMTS“ oder „nur GSM“, so kann man also bei Bedarf das Gerät auf den reinen GSM Modus zwingen.


    Beim Thema Sprachqualität würde ich dem K770i recht gute Werte zusprechen. Sicherlich ist dies immer rein subjektiver Natur, aber ich bin damit sehr zufrieden beim K770i. Ich habe es hier im Vergleich zum K800i getestet und finde kaum einen hörbaren Unterschied. Einzig die Lautstärke des K770i würde ich etwas geringer als beim K800i ansehen. Man muss aber nichts desto trotz nicht unbedingt die volle Lautstärke auswählen um den Gesprächspartner gut hören zu können.


    Über den Akku kann ich leider nicht viel sagen, außer dass er bisher gut durchgehalten hat, obwohl ich die ganze Zeit damit rumgespielt habe. Angegeben ist es vom Hersteller mit maximal 7 Std. Gesprächszeit und 300 Std. Standby (im GSM Betrieb). In der Praxis wird das K770i hoffentlich ähnlich lange durchhalten wie das K800i. Genauere Erkenntnisse zur Akkulaufzeit im GSM und UMTS Netz wird aber wohl erst ein längerer Testzyklus des Gerätes liefern können.


    Features:


    Hier hat Sony Ericsson meiner Meinung nach nicht viel getan wenn man das Gerät rein oberflächlich mit dem Sony Ericsson K800i vergleicht. So befinden sich beim K770i folgende wesentlichen Neuerungen und Features:


    - 1,9 Zoll Display mit 240x320 Pixeln bei 262.144 Farben
    - Vollwertiges Telefonbuch mit 1000 Kontakten und 2500 Rufnummern
    - Aktivitäten-Menü (Multitasking Feature)
    - USB Wechseldatenträger (Treiber sind nicht nötig)
    - 3.2 Megapixel Kamera (mit Autofocus und LED-Blitz)
    - UMTS und Videotelefonie
    - nur 14,5mm flaches Gehäuse
    - MP3- und Media-Player (inklusive Vollbild-Modus)
    - Speicherkarten-Slot (Hot-Swap), aktuell bis 4 GB
    - Radio mit RDS
    - Fastport Schnittstelle
    - TrackID
    - Browser mit Smart-Fit und Vollbildmodus
    - RSS Feed Reader
    - A2DP (Stereo-Bluetooth)
    - Flugzeug Modus (Offline Modus)
    - OTA Software Update


    Ein etabliertes Feature ist die erweiterte Multitasking-Funktion der aktuellen Sony Ericsson Geräte. So kann man problemlos mehrere Java Applikationen (getestet mit 4 Programmen parallel) gleichzeitig laufen lassen und parallel noch Musik hören oder zwischendurch eine SMS lesen / verfassen. Dies ist zum Beispiel dann praktisch wenn man einerseits im Web per Opera Mini surft und andererseits im ICQ per Jimm online ist. Diese Funktion zeichnet die Sony Ericsson Geräte aktuell noch gegenüber den meisten Konkurrenzprodukten aus dem Hause Nokia oder Samsung aus.


    Eine weitere etablierte Funktion ist der Flugzeug Modus, so kann man das Gerät problemlos in den Offline Modus versetzen. Im Gegensatz zu älteren Sony Ericsson Geräten bleibt in diesem Fall selbstverständlich aber das komplette Menü nutzbar und nicht nur der Musik Player.


    Die Profile werden wie schon beim bekannt mit verschiedenen kleinen Symbolen am oberen Displayrand angezeigt, ein kleiner Baum symbolisiert z.B. „Draußen“, ein kleines Auto ist das „KFZ Profil“, usw. So erkennt man endlich prima auf den ersten Blick in welchem Profil sich das Gerät gerade befindet.


    Eine weitere Feinheit im Menü ist auch die permanente Anzeige der Uhrzeit in der Statusleiste. So sieht man problemlos aus jedem Untermenü heraus neben der Akkukapazität die aktuelle Uhrzeit.

  • Teil2


    Music-Player und Radio:


    Der Musik- und Media-Player hat natürlich auch wieder seinen Weg ins Gerät gefunden. Die Qualität des Players ist gut, so ist die Klangqualität wirklich sauber und klar, egal ob über das Stereo-Headset oder den internen Lautsprecher. Hier legt Sony Ericsson beim Lieferumfang das schon bekannte HPM-62 Headset bei. Wer auf einen satteren Bass und einen noch besseren Klang wert legt, der sollte zusätzliches Geld für HPM-70 bzw. 72 oder andere In-Ear Ohrhörer investieren.


    Die unterstützten Media-Formate sind:


    - 3GPP
    - AMR
    - AAC
    - AAC+
    - eAAC+
    - MP3
    - MP4
    - M4A
    - MIDI
    - iMelody
    - eMelody
    - Real Video 8
    - Real Audio 8
    - RHZ
    - RTSP (Streaming)
    - WAV
    - WMA
    - WMV
    - XMF


    An Einstellmöglichkeiten bietet der Musik Player einige Möglichkeiten, da die Funktionen denen der Walkman Reihe gleichen. Es gibt selbstverständlich die Möglichkeit Titel zu wiederholen oder willkürlich abzuspielen, genauso wie man den Klang per Equalizer anpassen kann. Hier stehen folgende EQ Modi zur Auswahl:


    - Normal
    - Bass
    - Sprache
    - Höhenanhebung
    - Manuell


    Die Lautstärke über den internen Lautsprecher ist des Weiteren auch gut - klar und ohne verzerren wird die Musik wiedergegeben. In der Qualität ist der Lautsprecher vergleichbar mit dem des W880i, wobei die Töne beim K770i nicht ganz so blechern rüberkommen. Natürlich hat Sony Ericsson auch an die Möglichkeit der eigenen Playlist-Erstellung gedacht, sodass man seine Lieblingssongs einfach zusammenstellen kann.


    Als kleines Extra hat Sony Ericsson auch eine Stereo-Simulation integriert, so wird ein räumlicher Klang simuliert obwohl kein Stereo-Lautsprecher verbaut ist. Wo wir schon beim Thema Stereo sind; das K770i beherrscht auch Bluetooth Stereo Streaming per A2DP, so kann man mit dem passenden Zubehör also auch drahtlos Stereo-Musik hören.


    Das integrierte UKW-Radio hat Platz für 20 Stationen, und Sony Ericsson hat auch hierbei wieder RDS integriert. So wird bei den meisten Radiosendern der Sendername übertragen, jedoch nicht Titel oder Interpret (dies ist stark abhängig vom genutzten Sender). Selbstverständlich muss auch beim K770i das Headset angesteckt bleiben, da es wie immer als entsprechende UKW-Antenne fungiert.


    Der Videoplayer kann natürlich auch Videos im Vollbild abspielen, und Einzelbilder können als Screenshot aus dem Video herausgenommen werden. Ein nettes Feature zur Videobearbeitung ist der VideoDJ. Wie der Name schon vermuten lässt, kann man hiermit Videos, Bilder und Texte auf seinem Gerät zusammenschneiden. Heraus kommt eine 3GP Datei, die sich problemlos weiterversenden / übertragen lässt.


    Der Player kann übrigens nicht nur Videos, wie die niedrige Videokamera-Auflösung von 176x144 Pixel vermuten lässt, in dieser Auflösung abspielen sondern auch in voller Bildschirmauflösung. Das heisst dass bei einer Auflösung von 240x320 Pixeln eine absolut flüssige Wiedergabe möglich ist und je nach eingesetzter Komprimierung diese auch frei von jeglicher Kästchenbildung ist.


    Verbindungsmöglichkeiten:


    Hier kann man wie eigentlich schon immer zuletzt Kontakte, Töne, Themes, Videos und Bilder per Bluetooth oder USB-Datenkabel übertragen. Gut ist wie üblich die Tatsache, dass das K770i als Wechseldatenträger ohne externe Treiber angesprochen werden kann. Schön dass sowohl der Telefonspeicher als eigenes Laufwerk angezeigt wird als auch die Speicherkarte. Dies ist ein echter Vorteil, da man somit zum reinen Datenaustausch nicht mehr zwingend die PC Suite benötigt.


    Einen Nachteil hat die Sache aber auch, so schaltet sich das Gerät während der Nutzung des reinen Datenmodus ab, vermutlich um einen Datenverlust während des Zugriffes zu vermeiden. Löst man die Verbindung, so startet das Gerät unverzüglich und man kann wieder mit dem Telefon arbeiten.


    Ansonsten steht die übliche Verbindungs- und Syncmöglichkeit mit der Sony Ericsson Software zur Verfügung (per beiliegendem USB-Datenkabel oder Bluetooth).


    Die wichtigsten, unterstützten Bluetooth Profile:


    - DUN (Dial-up Network)
    - OPP (Object Push Profile)
    - SPP (Serial Port Profile)
    - HFP (HandsFree Profile)
    - HS (Headset Profile)
    - BIP (Basic Imaging Profile)
    - BPP (Basic Printing)
    - FT (File Transfer)
    - GAP (Generic Access Profile)
    - HID (Human Interface Devices)
    - A2DP (Advanced Audio Distribution)
    - AVRCP (AV Remote Control)
    - Sync (Sync Profile)


    An Synchronisationsmöglichkeiten mit dem heimischen PC bietet der Sync Manager Kontaktmöglichkeiten zu folgenden PIM-Anwendungen:


    - Windows Adressbuch
    - Outlook 2000
    - Outlook 2002
    - Outlook 2003
    - Lotus Notes 5
    - Lotus Notes 6
    - Lotus Notes 6.5


    Für die schnelle Übertragung von vielen Dateien empfehle ich, wie bei anderen Geräten mit Speicherkarten-Slot einen Card Reader, da die Speicherkarte ja problemlos im laufenden Betrieb gewechselt werden kann. Allerdings ist dies beim K770i etwas aufwendiger, da der Speicherkartenschacht unter dem Akkudeckel zu finden ist.


    Man muss hierzu also immer die Entriegelung öffnen und den Akkudeckel abziehen. Als zweite Übertragungsart bietet sich natürlich das USB-Datenkabel an, da auch hier die Geschwindigkeit noch als gut zu bezeichnen ist. Allerdings ist diese Variante meines Erachtens nicht ganz so schnell (was die Datenrate angeht) wie ein USB 2.0 Kartenleser.


    Für die mobile Datenübertragung stehen sowohl UMTS- als auch GSM-GPRS zur Verfügung. Leider fehlt HSPDA oder EDGE; hier herrscht bei Sony Ericsson definitiv noch Nachholbedarf. Ein echter Minuspunkt wenn man mit dem Gedanken spielt das Gerät gelegentlich als schnellles Datenmodem in Verbindung mit einem Computer zu nutzen.


    Büro- und Business-Funktion:


    Hier bietet das Sony Ericsson K770i einige Standard-Features. In der Regel sollte der nachfolgende Funktionsumfang für die meisten Nutzer mehr als nur ausreichen.


    - Kontakte speichern mit mehreren Rufnummern, Privat-Anschrift, Firmen-Anschrift, Emailadresse, URL, Anruferbild (schön groß), etc.
    - Alarme (bis zu 5 Alarme können getrennt voneinander definiert werden)
    - Notizfunktion
    - Aufgabenliste
    - Codememo
    - Timer
    - Stoppuhr
    - Rechner
    - Netfront Browser (WAP 2.0 / HTML mit JAVA Script- / SSL Support, Smart-Fit Funktion)
    - E-Mail Client
    - SyncML
    - RSS-News-Reader
    - Sprachwahl / Sprachsteuerung
    - und natürlich ein Kalender mit Erinnerungsfunktion (Geburtstage, Termine etc.).


    Das Adressbuch ist eine 1:1 Kopie seiner hauseigenen Sony Ericsson Brüder, so kann man 1000 Kontakte mit insgesamt maximal 2500 Rufnummern speichern. Des Weiteren muss man um eine Adresse anzuzeigen den entsprechenden Kontakt nicht mehr „Bearbeiten“, sondern kann nun endlich über „Anzeigen“ alle Details ansehen.


    Die einzelnen Felder des Telefonbuchs sind:


    - Name
    - Mobil
    - Privat
    - Geschäft
    - Fax
    - Andere
    - E-Mail Adresse
    - Webadresse
    - Bild
    - Rufton
    - Sprachbefehl
    - Titel
    - Firma
    - Straße (Firma)
    - Ort (Firma)
    - Bundesland (Firma)
    - PLZ (Firma)
    - Land (Firma)
    - Straße (Privat)
    - Ort (Privat)
    - Bundesland (Privat)
    - PLZ (Privat)
    - Land (Privat)
    - Info
    - Geburtstag


    Ob das Telefonbuch nach Vor- oder Nachnamen sortieren soll, ist übrigens jedem selbst überlassen, dies lässt sich nämlich problemlos über die Telefonbuch-Optionen einstellen.


    Neben den gerade genannten Funktionen gibt es eine weitere, sinnvolle Funktion. Im Telefonbuch gibt es die Möglichkeit alle Kontakte in einem Rutsch auf einem Memory Stick Micro M2 zu sichern und ggf. wiederherzustellen.


    Der Kalender bietet eine Tages-, Wochen- und Monatsansicht. Bei der Tagesansicht gibt es eine Liste der jeweils anstehenden Einträge, bei der Wochenansicht eine Balkenansicht mit Start- und Endzeit der einzelnen Termine. Des Weiteren gibt es auch die Möglichkeit Termine beliebig zu wiederholen, egal ob: täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich.


    Ein Termin kann folgende Felder beinhalten:


    Allgemein:


    - Thema
    - Anfangszeit
    - Dauer (0.5 Stunden, 1 Stunde, 1,5 Stunden, 2 Stunden, etc.)
    - Erinnerung
    - Anfangsdatum


    Details:


    - Ort
    - Beschreibung
    - Ganztags
    - Wiederholung


    Sollte man mal einen Eintrag suchen ist dies auch nicht weiter tragisch, so bietet der Kalender eine Suchfunktion mit der man nach ganzen Einträgen, oder Teilen des jeweiligen Eintrags suchen kann.


    Neben den gerade genannten Funktionen gibt es eine weitere, sinnvolle Telefonbuchfunktion. Es gibt jetzt im Telefonbuch die Möglichkeit alle Kontakte in einem Rutsch auf dem Memory Stick Micro M2 zu sichern und ggf. wiederherzustellen.


    Außerdem gibt es eine Sprachaufzeichnung für Voice Memos oder Gesprächsmitschnitte. Des Weiteren gibt es natürlich auch eine Sprachwahl um die Anrufer per Namensnennung automatisch anzuwählen, dies funktioniert allerdings nur in ruhiger Umgebung zuverlässig. Bei lauter Umgebung wird der Anrufername zumeist nicht korrekt erkannt. Wir werden sehen ob sich das vielleicht noch ändert bis zum Seriengerät.


    Browser:


    Schön auch das für das mobile Surfen der integrierte Netfront HTML Browser wieder seinen Weg in das Gerät gefunden hat. Dieser bietet unter anderem einen Vollbild Modus und eine Zoomfunktion (zwischen 50% - 200% Zoomfaktor). So lassen sich auch große Seiten perfekt auf dem Display darstellen und wer Traffic sparen will kann auch das Laden von Bildern deaktivieren. Gut ist auch die Möglichkeit nach Bedarf im Querformat zu surfen, dies ist gerade bei etwas aufwändigeren Websites sehr praktisch.


    Des Weiteren gibt es ein Smart-Fit Feature, d.h. Websites werden in einer Spalte dargestellt und somit muss nicht mehr seitlich gescrollt werden. Der Seitenaufbau geht dank UMTS und GPRS relativ schnell und flüssig vonstatten. Die maximal darstellbare Seitengröße liegt bei 500kb, was in der Regel aber selten zu Problemen führen sollte.


    Für längere Surfsessions empfehle ich selbstverständlich einen Blick in die Preisliste des Netzbetreibers zu werfen, da es schon extreme unterschiede in den Kosten für eine Datenverbindung per UMTS/ GPRS gibt. In meinem Fall kann ich sagen dass man bei E-Plus mit dem Internet 250 Paket sicher kaum an seine Volumengrenzen stößt.


    Abschließend sei zum Browser noch erwähnt das dieser übrigens eine RSS Feed Suchfunktion bietet, d.h. man kann die aktuelle Seite nach Feeds durchsuchen und diese zur eigenen Liste hinzufügen. Auch wenn auf einer Webseite RSS Feeds zu finden sind, dann bekommt man dies automatisch über ein kleines RSS Symbol am rechten unteren Bildrand signalisiert.


    Fazit:


    Das Sony Ericsson K770i ist ein wirklich wunderbar handliches und äußerst edles Mobiltelefon. Es ist was die Kameraqualität und Ausstattung in dieser Gerätegröße angeht erstklassig und der Konkurrenz von Nokia und Samsung voraus.


    Die Verarbeitung und auch der Lieferumfang können sich durchaus sehen lassen. Den Preis von ca. 290 € (Stand Oktober 2007) ist das Gerät in meinen Augen durchaus wert. Die einzigen Mankos sind das fehlen von Datenturbos wie EDGE oder HSDPA sowie die eher bescheidene Videofunktion.


    Die Tastatur ist den Befürchtungen der schlechten Bedienbarkeit (durch die länglichen Zifferntasten) nicht gerecht geworden und ist wirklich sehr gut zu bedienen. Ich kann das Gerät wirklich durchweg empfehlen.

  • tolles handy, toller bericht... disqualifiziert sich aber für mich etwas durch die fehlende stand-by uhr und den hohen sar wert.

  • Kann man das LED Blitzlich auch wieder als Taschenlampe nutzen?

    Wichtig ist nicht der Fortschritt, sondern seine Richtung!


    Samsung S8

  • Danke!
    Wie schon gesagt, klasse Testbericht. Es wird seit langer Zeit vielleicht doch mal wieder ein SE das ich testen werde. :top:


    EDIT: Kannst du ggf. noch mal ein paar Makrobilder online stellen. Nutze ich ziemlich oft.

    Wichtig ist nicht der Fortschritt, sondern seine Richtung!


    Samsung S8

  • Danke schön.


    Das selbe Kameramodul wie beim K810i hat SE anscheinen nicht verbaut!? Schade das die Qualität nicht so ganz mithalten kann. So schlecht wie erwartet ist die Qualität dann aber doch wieder nicht.

    Wichtig ist nicht der Fortschritt, sondern seine Richtung!


    Samsung S8

  • Zitat

    Original geschrieben von DerMaster
    Das selbe Kameramodul wie beim K810i hat SE anscheinen nicht verbaut!?

    Wohl eher das des T650i. Bei der flachen Bauform geht es wohl nicht viel besser.

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