Hallo,
vor ein paar Wochen wurde endlich mein Alice-Light mit Analoganschluss geschaltet.
Aber beim bissl rumbasteln habe ich doch einige "ungewöhnliche" Entdeckungen gemacht...
Vielleicht weiss jemand von euch ja etwas genaueres dazu.
Denn das Gateway behauptet von sich es sei Linux/GNU i686 - also ein "PC"...
Arcor, T-Com usw setzen da spezielle Hardware von Cisco, Juniper, RedBack usw ein - allerdings ok, auch mit "etwas" größerem IP Pool als 512 
Identifizieren tut er sich bei mir auch als "HN-XDSL", also definitiv eigene Technik und kein Telefonica Resale.
Das ungewöhnlich, aber für so wenig Kunden sicher preislich sinnvoll gelöst.
Wirklich interessant ist aber mein Analog-Telefonanschluss.
Der kommt hier auch Analog aus der TAE an, aber scheint intern auf einem Asterisk terminiert zu werden, Testnummern wie 0310/0311 sind nicht verfügbar und durch * kommt man in den Eingabemodus, das Freizeichen verstummt und das GW wartet auf weitere eingaben.
Vermute ja mal in meinem kleinen Ortsnetz (03379 - HN 1 RNB) terminieren Sie alles auf der Linux Büchse und schieben es über irgendeinen anderen hier Verfügbaren Carrier via VPN raus..
Hat jemand von euch da ein paar genauere Infos wie HanseNet das realisiert?
Gruss
Benedikt