ZitatOriginal geschrieben von Mitsururgi .................
Könnte ja gut sein dass der Zettel zur Standard-Beilage gehört und nicht weiter beachtet werden muss
Klar. 
Und weil der Zettel ne Standardbeilage ist, steht auch die komplette Adresse des Kunden und die Auftragsnummer drauf!? 
ZitatOriginal geschrieben von *Hirschi*
Klar.
Und weil der Zettel ne Standardbeilage ist, steht auch die komplette Adresse des Kunden und die Auftragsnummer drauf!?
na dat weiß ich ja net, hab den Zettel nie gesehen...
btw war das eh net ernst gemeint
ZitatOriginal geschrieben von Mitsururgi
Nunja, die Geschichte landet jetzt eh wieder beim Rechtsanwalt, der kennt auch schon die letzten Strapazien...von daher...
Seltsam, dass sich solche Probleme immer bei bestimmten Mitmenschen haeufen... ich hatte sowas noch nie.
ZitatOriginal geschrieben von Mitsururgi
Anscheinend hat der VF Mitarbeiter meiner Freundin ein Angebot unterbreitet, 3 Monate lang die Flat für 30€ und dann wieder 40€ etc, wovon meine Freundin aber nix weiß. Diese Option gilt nur für Neukunden, sagte er eigentlich....
Ich denke, daß es genauso gut deine Freundin sein könnte, die sich an wesentliche Bestandteile des Gespräches vielleicht nicht mehr oder falsch erinnert.
Immerhin wurde ja der entscheidende Beipackzettel auch übersehen oder ignoriert...
Sehr widersprüchlich das Ganze...
...und damit meine ich jetzt nicht das Verhalten seitens vodafone!
Gut, dass mitm Zettel hat se gemacht weil se einfach nur sauer war...
Denke nicht dass sie an Amnesie leidet, nicht in dem Alter 
Widersprüchlich finde ich da jetzt eigentlich garnix dran...aber nun gut, für Aussenstehende ist das net immer alles einfach nachzuvollziehen..
Hallo!
Wenn man das hier so liest, könnte man annehmen, der Verbraucherschutz ist umsonst geschaffen worden.
Für eben solche Fälle gibt es einen Widerruf. Schon vor Jahrzehnten gab es dafür den Widerruf bei Haustürgeschäften, da man erkannt hat, dass nicht jeder Mensch ununterbrochen davon ausgeht, betrogen zu werden.
Da diese Fälle doch sehr häufig sind, sollte man doch mal das Verhalten der Netzbertreiber kritisieren und nicht das der Teilnehmer.
Außerdem wird es VF schwer haben, das Gespräch mit dem Kunden beweisen zu können, da eine Aufnahme ohne vorherige Genehmigung beider Seiten nicht zulässig ist. Dazu kommt bei solchen Anrufen immer, hat der Kundenberater überhaupt den Vertragspartner am Telefon? Wo ist die Legitimation des "Abhebers" oder eine Authentifikation?
Grüße,
bahaa
Drum schickt man bei dem entsprechenden Paket ja einen Beipackzettel mit, wo alles nochmal genau beschrieben wird.
Verbraucherschutz ja - aber dass der Verbraucher lesen kann, wird man ja noch voraussetzen duerfen, oder?
Lesen sollte man das immer.
Aber man muss deutlich sehen, dass hier geschulte Vertragsfänger mit äußerst versteckten Methoden die Leute um den Finger wickeln, welche aufgrund der augenblicklichen Situation nicht in der gleichen vorbereiteten Lage sind (Zeitlich, Stress, kochen usw usw.) wie der Anbieter. Dies ist ja der Sinn solcher Anrufe.
Ein Ausgleich zu dieser unterschiedlichen Lage ist der, dass man später die Sache bereinigen kann, z.B. Widerruf.
Am Besten ist es allerdings, sich auf solche Deals am Telefon nicht einzulassen und grundsätzlich schriftliche Unterlagen anzufordern.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!