ob das wieder ne Geschichte pro und contra Kirche hier wird? Hoffentlich nicht, auf dem polemischen Niveau, was der ein oder andere hier anschlägt.
Generell hat das schon einen Sinn, dass die Taufpaten selbst auch getauft sein sollten. Ich mein, wozu lässt man sein Kind taufen und wozu hat man Taufpaten? Nur, weil es so "Sitte" ist? Dann kann mans auch gleich bleiben lassen. Wenn man aber bewusst möchte, dass das Kind in einer christlichen Kirche (egal ob ev. oder kath.) getauft wird, dann entscheidet man sich ja bewusst dafür, dass es Mitglied dieser Kirche wird. Und der Taufpate ist in dem Falle u.a. dazu da, das Kind beim Aufwachsen in eben dieser Kirche zu begleiten. Da macht es dann durchaus Sinn, dass es jemand ist, der dieser Kirche auch angehört oder zumindest gläubig ist, wenn man möchte, dass es jemand ist, der nicht nur auf dem Papier steht, damit man einen hat...