Entschuldige dass ich nochmal im Sinne der Präzision nachfrage! Sinn meiner Nachfrage ist, herauszufinden ob dort eine Art "gedankliche Saldierung" stattgefunden hat, die dazu führt den Stab über dem Kundenverhältnis zu brechen.
Waren es 6 einzeln an dieselbe Person adressierte Blätter die nur zu Portosparzwecken gebündelt in 1 Umschlag waren, oder wars wirklich 1 Schreiben ?
Wurde die Formulierung / Bewertung der Kosten als "wenn auch nur gering" wie du schreibst, so vom Anbieter verwendet, oder stammt diese Abschwächung von dir? Heutzutage sind EDV-Kosten ja eher gering, wenn man Skalierungseffekte (bei Millionenn Kunden) berücksichtigt; der IT-Chef von google soll mal die Grenzkosten von Speicherplatz als exakt Null bezeichnet haben.
Ich hatte mich mal "erfrecht" eine Anfrage wegen Par. 34 Bundesdatenschutzgesetz an LOOP zu richten; von dort hatte ich einige Freikarten. Resultat der Anfrage war, dass alle 3 SIM-Karten schlagartig gesperrt wurden und erst später auf telefonische Bettelei an der Hotline wieder freigegeben wurden. (ich wollte eine Prepaidkarten-Übersicht, wie sie bei Vodafone bestens geklappt hat.) Diese Sperrung äußerte sich auch in 3 separaten, aber gleichzeitig im Briefkasten liegenden Briefen, nach Rufnr. getrennt.
Vielleicht kannst du auch probieren, das Guthaben von 2 Karten auf 1 umbuchen zu lassen (dürfte bei dir dann 35 Euro ergeben, wovon wohl 29,95 für Portierungsentgelt verwendbar?) und dann via Portierung und -entgelt zu einem anderen Anbieter mit eingehender Portierungsgutschrift hinüberzuretten.