1000 € Internet bei O2 wegen falschem Zugangspunkt!

Normalerweise ist o2 in solchen Fällen recht kulant (hier wurden ja schon öfter solche Fälle gepostet).
Kleiner Tipp: Der o2 Connection Manager benutzt normalerweise die richtigen Einstellungen und warnt auch auf Wunsch, wenn man nicht in der Homezone ist. Da gibts dann weniger Überraschungen der teuren Art.

Wie es rechtlich aussieht weiß ich nicht. Wenn es so im Kleingedruckten steht, dann dürftest Du auch wenig Chancen auf Kulanz haben.

Einziges Argument was mir einfällt:
Habe mal (im Festnetz-Bereich) gehört, dass dort ab einem bestimmten Rechnungsbetrag gesperrt wird, so dass keine weiteren Kosten anfallen können, eben um einen irrtümlichen oder missbräuchlichen Gebrauch dem Riegel vorzuschieben.

Zitat

Original geschrieben von nachtzwerg
Ok danke, ich werde morgen einfach nochmal anrufen und hoffen, dass die sich da nicht querstellen...

bitte halte uns auf dem laufenden, und viel Glück

Da stellt sich doch die Frage, wieso braucht "O2" zwei unterschiedliche Zugangspunkte für die Internetnutzung ohne Proxy. (kein WAP). Andere Netzbetreiber haben teilweise auch Datentarife mit Zeitabrechnung und haben auch nur einen Zugangspunkt für die Internetnutzung ohne Proxy. Diese Preisfalle stellt sich da garnicht.

Das braucht O2 wohl wegen der verschiedenen Datenpakete und der Abrechnung.

Surfpaket für die Homezone bzw. außerhalb derselben.

Als erstes mal freut es mich natürlich für Dich dass sich die Sache so zum Guten gewendet hat.
Konnte mir aber auch schwer vorstellen dass o2 bei dem Fall auf die Zahlung besteht, denn das wäre ein ziemlicher Image Schaden.

Da müsste sich ein Blubberbläschen mal hinsetzen und eine SMS Benachrichtigungsfunktion einrichten die solche "Ausreißer" im Nutzungsverhalten merkt.... Wenn jemand moantelang Traffic über APN A macht und plötzlich über APN B sollte das ja nachvollziehbar sein.

Aber anscheinend wird das ganze Geld für die o2 World in Berlin verbrannt....tztztz.... Wer brauch so´n Mist??!?!?!