Normal basieren ja die Modelle von den anderen Firmen im VW Konzern wie Seat und Skoda immer auf einen VW Modell, aber weis von euch jemand wie das beim Skoda Superb ist, weil für die Passatplattform, auf der ja der Oktavia basiert, ist der Superb imho doch etwas zu gross und die Phaetonplattform kommt imho auch nicht in Frage. Ist das vielleicht sogar eine Eigenentwicklung von Skoda?
Auf welcher Plattform basiert der Skoda Superb?
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Die Karosserie des Superb sitzt auf der Plattform des Passat, die allerdings nicht in Deutschland sondern in China mit einem Radstand von 2,80 Meter gefertigt wurde.
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Re: Auf welcher Plattform basiert der Skoda Superb?
ZitatOriginal geschrieben von Martyn
... Ist das vielleicht sogar eine Eigenentwicklung von Skoda?
Nein, er wird auf der Passatplattform gebaut und hat nur einen geänderten Radstand.cu
Thomas -
.......und wenn Du nen VW-Grill reinsetzt.....
ich hab den Wagen neulich in Essen gesehen, von der Quallität kaum ein Unterschied zum Passat, dieser kostet aber erheblich mehr!
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Interessanterweise ist der Superb "Dienstwagen des Jahres". Das könnte er nächstes Jahr wieder werden, wenn die Erhöhnug der Steuer kommt.
Leider, leider gibt es keinen Kombi. Die Konzernpolitik von VW überläßt VW Modellen fast immer doch noch die Elitestellung.
Endlich kommt nächstes Jahr der Octavia mit dem 130 PS PD TDI und 6- Gang. Zuviel Terrain darf der Octi dem Bora und dem Passat offenbar nicht abgraben. -
Bei dem Kofferraum braucht der Superb keinen Kombi, das reicht auch so fast immer.
Bei mir um die Ecke hat einer so einen als Firmenwagen. Echt eine Nummer größer als der Passat.
Ich finde es auch gut, das es dort noch große Wagen mit relativ kleinen Motoren gibt. Nicht jeder Passatfahrer braucht umbedingt 6 Zylinder, 150 PS und reichlich Verbrauch. Zum Fahren entsprechend der StVO reicht der kleine Motor im Scoda auch aus und auf der Autobahn bringt der auch genug. Ich könnte mir so einen Wagen vorstellen, aber erst wenn irgendwann weiterer Nachwuchs ins Haus stehen sollte.Der Oktavio basiert aber doch auf dem Bora, oder täusche ich mich da völlig.
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Octavia
Stufenhecklimousinen mögen eine großen Kofferraum haben. Aber die Vorzüge eines Kombihecks enden ja nicht beim Volumen. Du hast eine viel größere Klappe und damit kannst Du ganz andere Gegenstäden einladen. Somit passen in einen Golf III mit umgelegter Rückbank eher sperrige Güter als in einem A8 oder einen 7er.
Ob einem der 110er reicht, ist subjektiv. Er ist ganz sicher sehr gut. Aber auch ganz sicher nicht sportlich. Im Gegensatz zum 150 PS PD TDI, den es im Golf oder im León gibt. Der übertrifft im Drehmoment selbst einige gestandene V6 Benziner! -
Zitat
Original geschrieben von T-bold47
Der Oktavio basiert aber doch auf dem Bora, oder täusche ich mich da völlig.Der Skoda Oktavia entsteht auf der Plattform des VW Golf´s
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Zitat
Original geschrieben von T-bold47
Der Oktavio basiert aber doch auf dem Bora, oder täusche ich mich da völlig.
Auch
VW hat da mehrere Plattformen.
Die Mittelklasseplattform ist IMHO für Golf (inkl.Variant), Bora (inkl.Variant), A3, TT, Beetle, Toledo, León und auch Octavia, inkl. Kombi.
Dies machen aber auch andere Hersteller um die Kosten zu Senken und viele Modelle mit einer anderen "Haut" auf den Markt zu bringen.cu
Thomas -
@ T-Bold47
Joachim, dann versuch mal ne einfache 2x1,60m Matraze in ner Limo nach Hause zu bringen :D:D
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