Hallo zusammen!
Ich habe mich während der letzten Tage ein wenig mit der Portierung befasst und bin auf ein Problem gestoßen, das bestimmt auch für andere interessant sein dürfte und das AFAIK hier noch nicht behandelt wurde.
Wenn man eine Rufnummer zu einem anderen Provider portieren möchte, müssen die Kundendaten des Alt- und des Neuvertrages genau übereinstimmen.
So, nun zu meinem Szenario: Ich nutze eine D2-Parterkarte, die an dem Vertrag meines Vaters (läuft noch bis Ende März 2003) dranhängt. Da die Partnerkarte eine schöne Nummer hat, wollte ich die Partnerkarte jetzt kündigen (der Hauptvertag soll bestehen bleiben, da mein Vater mit D2 zufrieden ist) und die Nummer zu eplus portieren und dort einen Vertrag auf meinen Namen abschließen.
Das ist aber laut Aussage der eplus-Hotline nicht möglich; Mein Vater müsste den Vertrag bei eplus abschließen, da er ja auch Inhaber der Partnerkarte bei D2 ist.
Warum gibt es diese Regelung, die einen Nachteil für all diejenigen darstellt, die aus welchen Gründen auch immer einen Vertrag auf den Namen der Eltern/oder des Partners abgeschlossen haben? Und vor allen Dingen, wie krieg ich mein Vorhaben doch noch hin, die Partnerkarte zu einem eplus-Vertrag auf meinen Namen zu portieren?
Mir sind zwei Lösungen eingefallen:
1. Ich wandle Ende 2003 die Partner- in eine CallYa-Karte, lasse diese auf meinen Namen umschreiben und portiere dann zu eplus,
oder
2. Mein Vater schließt erstmal den eplus-Vertrag ab und kurz darauf lass ich dann einen Inhaberwechsel durchführen.
Aber ehrlich gesagt, ist mir beides zu umständlich. Wer kann helfen?
THX
Andi