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US-Professor fand heraus:
Schlaue Teenager denken nicht nur an das Eine
Je höher der IQ, desto weniger die Lust auf Sex
Washington - Jeder hatte vermutlich eine in der Klasse: Die frühreife Ramona mit den vielen Liebhabern – und den schlechten Noten. Jetzt hat ein US-Wissenschaftler ein Klischee bestätigt: Dumme haben mehr Sex.
Mit steigendem Intelligenzquotienten (IQ) sinkt der Sexualtrieb, hat US-Professor Tylor Cowen aus Fairfax (Virginia) herausgefunden. Demnach sind Schüler (13 bis 18 Jahre) mit einem IQ von über 100 weitaus weniger an Sex-Spielchen interessiert als ihre Klassenkameraden mit einem IQ von 75 bis 90. Und das geht bis zum College-Alter so weiter. So gibt es an den Elite-Unis auch mehr Jungfrauen. Cowen: "Nur 59 Prozent aller Harvard-Studenten hatten schon Sex." Seine Erklärung: "Schlaue Menschen sind oft religiöser und wählerischer bezüglich ihrer Partner. Außerdem sind sie sich eher den Gefahren ungewollter Schwangerschaften bewusst". Interessant auch: Je anspruchsvoller das Fach, desto weniger Interesse an der "schönsten Nebensache der Welt". So waren unter den Kunststudenten ein, unter den Mathestudenten 83 Prozent noch Jungfrau.
Die Studie lässt sich auch auf Deutschland übertragen, bestätigt Konstanze Fakih. "Weniger intelligente Jugendliche versuchen ihr Selbstwertgefühl häufig über die erotische Schiene auszuleben", so die Berliner Psychologin. "Dumme sind eher am Fleischlichen interessiert. Sie essen gut, saufen gern, haben Sex - und sind dann abgesättigt. Schlaue Menschen holen sich Anerkennung eher über intellektuelle Leistungen."
Quelle: http://www.berlinonline.de/ber…t/nachrichten/182150.html
Besonders schlau zu sein ist wohl nicht immer von Vorteil.... Gut das ich da im guten Mittlfeld angesiedelt bin...
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