Was sind schon 15 ‰ Längsneigung?
Rollen da Kinderwägen oder haben Rollstuhlfahrer Schwierigkeiten?
Die Praxis wird zeigen, ob der Bahnhof auch von den "Lokführern" ohne Schwierigkeiten angefahren werden kann.
Größtes deutsches Bahnprojekt aller Zeiten beschlossen: Stuttgart 21
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Ingolstadt Nord hat an den Gleisen zur SFS auch eine erhebliche Längsneigung und da halten seit 12 Jahren Züge. Noch dazu mit der Besonderheit, dass die Züge (mit Lok) länger als der Bahnsteig sind.
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Ingolstadt Nord hat an den Gleisen zur SFS auch eine erhebliche Längsneigung ...
Etwa 20 ‰ Längsneigung sind nicht unerheblich. Bei einigen Gleisen gibt es anscheinend Schwierigkeiten für Rollstuhlfahrer. -
Jetzt haben wir es "amtlich" von Herrn Pofalla, bis zum Ende (7 Jahre?) keine Kostensteigerung.
Ob Pofalla in die richtige Glaskugel geblickt hat? -
Aber die Stadt Stuttgart muss tiefer in die Tasche greifen.
Da Eisenbahntunnelröhren "etwas" teurer werden.Quelle:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...391a7cc36.html -
Jetzt haben wir es "amtlich" von Herrn Pofalla, bis zum Ende (7 Jahre?) keine Kostensteigerung.
Ob Pofalla in die richtige Glaskugel geblickt hat? ...Die Glaskugel hat offensichtlich einen Sprung. So blauäugig kann er doch nicht sein, keine Preissteigerungen zu erwarten.
(Anscheinend hat Mark Twain Recht mit dem unten aufgeführten Zitat.)
Staatssekretär und Bahnbeauftragte der Regierung, Enak Ferlemann;: ... , dass seit Juni wegen Baupreissteigerungen die finanziellen Reserven bei S 21 „vollständig ausgeschöpft“ seien. Auch bei den weiteren Vergaben sei aber „mit Kostensteigerungen zu rechnen“.Quelle:
https://www.stuttgarter-nachrichten....box=1570182363 -
So, da komme ich mal mit meinem gefährlichen Halbwissen zu S21. Die Anstalt im ZDF hat mal schön herausgearbeitet, dass der Bahnhof nur deshalb unterirdisch verlegt wird, weil die Bahn die oberirdischen Bahntrassen bebauen lassen kann und da die Grundstückspreise in Stuttgart ja nicht die schlechtesten sind, kann man damit doch eine Menge Geld verdienen. Jetzt stellt sich mir nur die Frage, wenn häufig Gewinne privatisiert und Kosten sozialisiert werden, dann frage ich mich, ob die Bahn die freiwerdenden Grundstücke schon zu Ramschpreisen an private Veräußert hat!?
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Die Grundstücke beim Gleisrückbau hat die Stadt Stuttgart erworben.
Der Bahn sind Zinsen nur bis 2021 gestundet, danach muss sie Zinsen an die Stadt zahlen.
Außerhalb des Gleisbereichs dürfte die Bahn etwa 100 Mill. € erlösen können.Quelle:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...c50bf105c.html -
Ich bin gespannt, ob Stuttgart 21 zeitgleich mit der Wiederöffnung des Hallenbads Zuffenhausen 2026 feiern kann.
(Zum Schwimmunterricht fuhren wir mit dem Bus nach Kornwestheim, da weder in Zuffenhausen noch in Feuerbach ein städtisches Hallenbad vorhanden war.) -
"S 21 – ein politischer Skandal”,
wie Ex-Daimler-Chef Edzard Reuter meint?
Naja, die Erkenntnis kommt etwas spät.
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