ZitatOriginal geschrieben von saintsimon
... Stuttgarter Bahnhof grottenhäßlich. Aber ein Abriß ...
Da der Bahnhof unter Denkmalschutz steht, hätte man nicht mal die Seitenflügel abreißen dürfen.
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ZitatOriginal geschrieben von saintsimon
... Stuttgarter Bahnhof grottenhäßlich. Aber ein Abriß ...
Da der Bahnhof unter Denkmalschutz steht, hätte man nicht mal die Seitenflügel abreißen dürfen.
ZitatOriginal geschrieben von pithein
Da der Bahnhof unter Denkmalschutz steht, hätte man nicht mal die Seitenflügel abreißen dürfen.
Das macht ihn auch nicht ansehnlicher.
ZitatOriginal geschrieben von pithein
Da der Bahnhof unter Denkmalschutz steht, hätte man nicht mal die Seitenflügel abreißen dürfen.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Bonatz junior hat doch vom Gericht die Meinung gegeigt bekommen, was willst du noch?
Probiers doch mal mit den armen 17 Bäumen, die ihr Grünen sterben seht. Vergiss dabei aber nicht das 10fache an Bäumen, die als Ersatz neu gepflanzt werden.
ZitatOriginal geschrieben von mws55
... Probiers doch mal mit den armen 17 Bäumen, die ihr Grünen sterben seht. ...
Woher hast Du die Erkenntnis, dass ich ein "Grüner" bin?
Als Reingschmeckter, der erstmals vor Jahrzehnten am Stuttgarter Hbf ankam, identifizierte ich Stuttgart mit dem Bahnhof.
Mich wundert immer die Zeitgewinnberechnung Stuttgart München. Für mich ist die "Geislinger Steige" das Nadelöhr, und nicht die Sackbahnhöfe Stuttgart und München.
Für den Betriebsablauf macht es aber schon einen sehr großen Unterschied, ob es sich um einen Kopfbahnhof mit Fahrtrichtungswechsel bei jedem Zug oder um einen Durchgangsbahnhof handelt. Natürlich ist das vor allem für die Bahn ein großer Vorteil für die Reisenden macht es eher keinen Unterschied.
Gruß
Warum wird dann der Münchner Hbf nicht zu einem Tiefbahnhof?
Die Idee ist da, nur ist es technisch viel Aufwendiger, da München eine auch flächenmäßig viel größere Stadt ist.
Ebenfalls gab es die gleichen Pläne für Frankfurt.
Beide Projekte werden derzeit nicht weiter verfolgt. In Stuttgart wird es eben jetzt mit allen Konsequenzen realisiert.
Gruß
Das einzig gute an dieser geldverbrennung namens s21 ist, daß es der bahn noch auf viele jahre die bilanz so verhageln wird, daß die privatisierungspläne auf eis bleiben werden ...
Aus der schlichtung sind m.E. v.a. zwei schlüsse zu ziehen:
1. ein (nur) achtgleisiger tiefbahnhof wird auf keinen fall leistungsfähiger sein als der derzeitige kopfbahnhof. Dafür sind wohl mindestens zehn, wenn nicht eher zwölf gleise erforderlich.
2. im rahmen der schlichtung wurde immer wieder eine bestimmte kennziffer erwähnt -- name ist mir leider entfallen --, die, falls der wert "1" über- oder unterschritten würde, das ganze projekt nicht mehr genehmigungsfähig werden ließe. Diese kennziffer-schallmauer war bereits mit den ursprünglich veranschlagten kosten haarscharf erreicht, wäre also spätestens mit den jetzt bekannt gewordenen mehrkosten mit sicherheit gerissen -- von den weiteren mit sicherheit noch kommenden, gewaltigen (!) kostensteigerungen ganz abgesehen.
Falls es diese kennziffer in der in der schlichtung dargestellten form tatsächlich gibt, dann wäre genau da der (juristische) hebel für alle (klageberechtigten) gegner des projekts. Aber eigenartigerweise hört man seit abschluss der schlichtung nicht einmal von palmer'chen 'was zu diesem garaus-ansatz. Und da wäre die grüne regierung in der pflicht -- aber die verschanzte sich ja schon vorher (und erst recht nachher) hinter der volksabstimmung, statt diesen -- in der schlichtung als absolut wirksam dargestellten -- strohhalm aufzugreifen.
Mal abgesehen davon, daß ich mich frage, wie in unserer vom terrorwahn bestimmten zeit ein für terroranschlage besonders anfälliger tiefbahnhof und dito die langen tunnelstrecken überhaupt in erwägung gezogen werden kann/können -- und das im heimatland des bundesverfolgungswahnministerchens (auch wenn ihm als badener vielleicht 'wurscht' ist, was im hauptquartier der gelbfüßler passiert ;)). Ein anschlag auf die tunnel, und stuttgart ist über viele monate per bahn von der außenwelt abgeschnitten wie manche alpendörfer nach einem lawinen-/murenabgang oder felssturz.
Kannst du den Beitrag auch nach deutscher Rechtschreibung erstellen? Die Leser wären dir dankbar.
ZitatOriginal geschrieben von malinfo
Mal abgesehen davon, daß ich mich frage, wie in unserer vom terrorwahn bestimmten zeit ein für terroranschlage besonders anfälliger tiefbahnhof und dito die langen tunnelstrecken überhaupt in erwägung gezogen werden kann/können -- und das im heimatland des bundesverfolgungswahnministerchens (auch wenn ihm als badener vielleicht 'wurscht' ist, was im hauptquartier der gelbfüßler passiert ;)). Ein anschlag auf die tunnel, und stuttgart ist über viele monate per bahn von der außenwelt abgeschnitten wie manche alpendörfer nach einem lawinen-/murenabgang oder felssturz.
Er hat recht. Ein Anschlag auf diese Tunnelstrecke hätte viele, sehr viele Tote zur Folge, Verschüttete...... Und es ist auch so dass Stuttgart dann von der Bahn abgeschnitten wäre.
Aber schon ohne Anschlag bei Betriebsstörungen ist dieser "U-Bahnhof" ein Risiko. Stuttgart ist kein Dorf, Stuttgart ist eine der Hauptstädte Deutschlands (Landeshauptstadt Ba-Wü)..... Passiert was grösseres und die Landeshauptstadt Stuttgart wäre mit der Bahn wirklich nicht mehr erreichbar. Auf lange Zeit.
Ein Umbau des bisherigen Kopf-Bahnhof hätte es auch getan. Billiger und sicherer gerade gegen Anschläge....
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