laut teltarif.de laufen seit diesen Jahr schon 25000 Strafanzeigen von der Musikindustrie! Wie kommen die eigentlich darauf das jemand Musik sich illegal aus dem Netz gezogen hat? Schicken die ein Virus oder was?
Musikindustrie erstattet 25000 Strafanzeigen
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Original geschrieben von tors2985
Die IP-Adresse darf eigentlich doch gar nicht weitergegeben werden, oder?Doch, grob gesagt wenn damit eine Straftat aufgedeckt wird.
Ob die Musikindustrie immer rechtlich einwandfrei an die Adressen kommt ist aber ne andere Geschichte -
Zitat
Original geschrieben von diego206
Doch, grob gesagt wenn damit eine Straftat aufgedeckt wird.
Ob die Musikindustrie immer rechtlich einwandfrei an die Adressen kommt ist aber ne andere GeschichteBei wikipedia steht das die Provider laut § 96 TKG die IP-Adresse NICHT speichern darf. Aber warum speichern die dann noch.
Also ist es illegal die Daten der IP-Adresse preis zu geben und daher für die Ermittler wertlos! :confused:
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Das ist alles ein klein bißchen Komplizierter als du es dir vorstellst. Bei Volumen/Zeittarifen muss ja gespeichert werden um überhaupt Abrechnen zu können.
Bei einer Flat gibts ein schönes Urteil gegen die Telekom: klick
Dies zählt aber nur für Ihn und nicht für alle.Mit der Vorratsdatenspeicherung ist das eh bald hinfällig
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Zitat
Original geschrieben von diego206
Das ist alles ein klein bißchen Komplizierter als du es dir vorstellst. Bei Volumen/Zeittarifen muss ja gespeichert werden um überhaupt Abrechnen zu können.Bei einer Flat gibts ein schönes Urteil gegen die Telekom: klick
Dies zählt aber nur für Ihn und nicht für alle.Mit der Vorratsdatenspeicherung ist das eh bald hinfällig
Ein bekannter hat ein Schreiben bekommen, obwohl er eine Flatrate hat. Und trotzdem sind die an die IP-Adresse durch die Telekom gekommen. Kann man Ihm damit rankriegen oder ist es dan wertlos für die ermittler?
Kann er schadensersatz ansprüche an die Telekom stellen?
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Original geschrieben von diego206
Mit der Vorratsdatenspeicherung ist das eh bald hinfälligBald, ja. Aber im Moment ja noch nicht.
ZitatDas ist alles ein klein bißchen Komplizierter als du es dir vorstellst. Bei Volumen/Zeittarifen muss ja gespeichert werden um überhaupt Abrechnen zu können.
Bei einer Flat gibts ein schönes Urteil gegen die Telekom: klick
Dies zählt aber nur für Ihn und nicht für alle.Soweit korrekt. Allerdings haben DTAG und meines Wissens auch die meisten anderen Netzbetreiber/Reseller/Provider erklärt, IP-Adressen nur noch 7 Tage zu speichern.
Gehen wir einfach mal davon aus, dass die nicht lügen und die Daten nach 7 Tagen futsch sind. Welche Staatsanwaltschaft in Deutschland schafft es denn, IP-Adresse und den Anschlussinhaber in dieser kurzen Zeit durch ein Auskunftsersuchen, das der Rechteinhaber ja erst einmal beantragen muss, in Verbindung zu bringen? :confused:
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Original geschrieben von leibi111
Gehen wir einfach mal davon aus, dass die nicht lügen und die Daten nach 7 Tagen futsch sind. Welche Staatsanwaltschaft in Deutschland schafft es denn, IP-Adresse und den Anschlussinhaber in dieser kurzen Zeit durch ein Auskunftsersuchen, das der Rechteinhaber ja erst einmal beantragen muss, in Verbindung zu bringen? :confused:Das kann schneller gehen als man denkt! Vorallem wenn die Musikindustrie die IP's schon zusammen hat. Es gibt genügend "Lockangebote" die nicht selten selbst von der Musik-/Film-/Gameindustrie eingestellt wurden um das ganze Verfahren deutlich zu beschleunigen.
Edit:
Ein Schelm der hierbei böses denkt: [URL=http://winfuture.de/news,32818.html]klick[/URL] -
Kurz gesagt: Sobald ich beim Filesharing die IP eines anderen Teilnehmers erkennen kann, kann es die Musikindustrie auch.
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