Sind Callnow, Xtra Cash, TKC etc. Aufladekarten irgendwo unter Nennwert zu erwerben?

  • Zitat

    Original geschrieben von BartS1975
    Da kann man im Internet zu Vodafone aber ganz andere Dinge lesen, jedenfalls wenn das Guthaben aus Callnow-Gutscheinen stammt... Ich riskier's nicht.

    Ich hab' in letzter Zeit auf sowas ein wenig geachtet. Zwischendurch von Vodafone etwas ausgezahlt zu bekommen ist natürlich unsicher. Bei riesigen, ungewöhnlichen Beträgen im vierstelligen Bereich klappt's offenbar auch nicht unbedingt in einem Rutsch, aber ein Mobilfunkanbieter soll ja auch weder eine Bank sein, noch eine Geldwaschanlage. Bei im Mobilfunkbereich üblichen, paarhundert Euro gibt's aber offensichtlich keine Probleme. Eigentlich hat Vodafone ja schon durch die Aufbuchung von der eigenen Nummer genügend Gewähr, daß da nichts krummes gelaufen ist. Aber die Callnow-Belege bewahrt man ja sowieso auf, sodaß sowohl die Eigenbuchung, als auch der Vollpreiserwerb zugunsten Vodafone jederzeit nachweisbar sind

    Je suis Charlie

  • Bei mir hat vor einigen Jahren Vodafone schon rumgezickt mit afair rund 200 Euro. Da musste ich die Kaufbelege der CallNows einsenden/faxen, erst dann gab es Geld. Der Prozess hat auch mehrere Wochen gedauert.

    Viele Grüße
    Martin

  • Zitat

    Original geschrieben von Martin Reicher
    Bei mir hat vor einigen Jahren Vodafone schon rumgezickt mit afair rund 200 Euro. Da musste ich die Kaufbelege der CallNows einsenden/faxen, erst dann gab es Geld. Der Prozess hat auch mehrere Wochen gedauert.


    Mir wurden zwar 2 x 100,-€ von 2 verschiedenen Karten ausgezahlt, aber das Startguthaben (1,-€) nicht. Angeblich wird das jetzt so gemacht. Ich denke, wenn man nicht mehr als 100 - 200 € Guthaben hat, gibt es keine Probleme. :)
    Bei Fonic kann man auch Beträge in dieser Größenordnung auszahlen lassen. Ein mal mußte ich erst eine Passkopie einsenden und dann wurde ausgezahlt, damals sogar mit Startguthaben. Das geht jetzt aber nicht mehr. :(

    Herbert

  • Zitat

    Original geschrieben von SuperSucher
    Hat noch jemand anderes diese Erfahrung gemacht? Weil habe hier noch ein paar Karstadt Gutscheine, die ich so sinnvoller nutzen könnte.


    Heute konnte ich für Geschenkkarten noch Callnow-Codes kaufen. Stellt sich die Frage, wie lange noch - nachdem die Multimedia-Abteilung wie gesagt vor ein paar Monaten halbiert wurde, werden gerade die letzten Reste entfernt... Die Verkäuferin konnte mir nicht sagen, ob zukünftig auch kein Handyguthaben mehr verkauft wird.

  • Ist mir auch schonmal durch den Kopf gegangen, daß Gutscheinverkäufer wie Toom Baumarkt, Promarkt oder Mediamarkt ja auch den Verkauf von Callnow oder Mobilfunkguthaben allgemein von einem Tag auf den anderen Tag einstellen können. Und dann verlieren die Prozentvorteile der Einkaufsgutscheine rapide ihren Wert, wenn man da ansonsten nicht sowieso einkauft. Wenn sie auf einmal die Gutscheine nicht mehr für Mobilfunkguthaben akzeptieren würden könnte man sich zumindest noch beschweren und wohl die bisherige Akzeptanz für schon ausgestellte Gutscheine sicherstellen. Hoffentlich ist der Guthabenverkauf für die Läden zumindest im Durchschnitt attraktiv. <-;<

    Je suis Charlie

  • Zitat

    Original geschrieben von fluxxr
    hier:
    http://htt****t


    woher die stammen und was man davon halten soll, weiß ich nicht.


    Angeblich wird erst der Code geliefert und dann bezahlt. Damit hätte man kein Risiko. Allerdings muß man sich in dem Forum anmelden, um Kontakt aufnehmen zu können. Weiß evtl. jemand die E-Mail Adresse des Anbieters?



    Edit: Link gelöscht. Der Thread ist nicht für Links in andere Foren (Flohmarkt) gedacht.

    Herbert

  • Zitat

    Original geschrieben von Harris
    Nur mal angenommen, das wäre Hehlerware (also z.B. von nem fremden Konto) besteht ein Risiko?


    Wohl nur im Wert der gekauften Karten (das Geld ist logischerweise weg). Prinzipiell besteht die Möglichkeit, dass auch gegen die Käufer Anklage erhoben wird - das halte ich aber für unwahrscheinlich, da in diesem Fall ziemlich eindeutig wäre, dass die Käufer es nicht wussten.

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