Das ist irgendwo klar, das man nicht jede BTS mit Akkus ausstatten kann. Es wäre aber durchaus denkbar und auch sinnvoll, einige, gerade in exponierten Lagen, mit Notstrom auszustatten und so zumindest in der Fläche ein Netz zu haben, welches für die Notrufabwicklung genutzt werden kann. Dann funken in einer Stadt eben nicht mehr 20 Stationen, sondern nur noch 5, die sind aber dennoch in der Lage, die gesamte Stadt zumindest Outdoor zu versorgen.
Stromausfall im ganzen Dorf: Braucht eine BTS Strom?
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Zitat
Original geschrieben von xaruba
Der Hausanschlussverstärker (Eigentum von KD und in einem Stahlschrank gesichert) lief ungepuffert.Momentchen: Ist der nicht (auch bei Euch in Bayern) Eigentum des Besitzer des Hauses? Auf jeden Fall ist der in dessen Besitz und durch ihn durch Strom zu versorgen. Der Haus-Übergabe-Punkt (HÜP) ist Deinem Breitbandkabel-Betreiber. Der HÜP braucht aber keinen Strom.
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Nicht zwingend. Kabel Deutschland hat z.B. mein "Hausnetz" für mich kostenlos errichtet, auch wenn es aus weniger als einem Meter Kabel besteht. All diese Komponenten (Kabel, Stecker, NI-Filter, Verstärker) sind auch nach Beendigung des Vertrages (Internet&Telefon) Eigentum von Kabel Deutschland.
Auch bei Aufrüstungen von Hausnetzen (z.B. auf Rückkanalfähigkeit) bleiben alle ausgetauschten Komponenten Eigentum von Kabel Deutschland. -
Upps! Hier bei Unitymedia ist das anders: Alles nach dem HÜP wurde mir geschenkt. Sorge ich selbst für die Rückkanalfähigkeit – zu der ich bei Neubauten sogar verpflichtet sei, bekomme ich auch nix geschenkt. Auch frage ich mich, wie Kabel Deutschland das bei Mehrparteien-Haushalten rechtlich hinbekommen will …
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