ZitatOriginal geschrieben von Boy2006
Also das ist mehr als wie fahrlässig !
Was ist wenn im Winter alles so schneid ist das die Feuerwehr nicht ausrücken kann verrecken dann alle.
Man könnte noch manuell beatmen 
Stromausfall im ganzen Dorf: Braucht eine BTS Strom?
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Welche Netze waren denn heute in München trotz des Stromausfalls stabil?
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Nur E-Plus und teilweise Vodafone! o2 und Telekom waren ganz offline! Hier ein schöner Bericht! Link: http://www.focus.de/digital/ha…lahmlegte_aid_861390.html
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Zitat
Original geschrieben von Tob
Welche Netze waren denn heute in München trotz des Stromausfalls stabil?
T-Mobile war jedenfalls ein Trauerspiel. Zeitgleich mit dem Stromausfall fiel die UMTS-Versorgung weg. Ich hänge an einem brandneuen Outdoor-Node B, offensichtlich ohne Akkupacks.12 Minuten später war die Feldstärke von Edge (GSM) nur noch minimal. Offensichtlich sind Füllstationen zu dem Zeitpunkt bereits leer gelaufen. Einige Stationen blieben länger online. Auf dem Weg zur Arbeit war dennoch mehrheitlich kein Netz verfügbar. An den wenigen Stellen mit Netz war Datenverkehr komplett unmöglich, Telefonieren nur nach x Anläufen.
Alles in allem hätte T-Mobile bei mir als Notkommunikationsmittel komplett versagt.
Gleiches galt aber auch für Kabel Deutschland. Meine Gerätschaften hingen an einer USV. Der Hausanschlussverstärker (Eigentum von KD und in einem Stahlschrank gesichert) lief ungepuffert. Einerseits schreibt mir KD Ihre Router als Netzschnittstelle vor, stellt dann aber bis dahin keinen vernünftigen Betrieb sicher.
Wäre ich wirklich auf einen Notruf angewiesen gewesen, hätte ich wohl mitten in der Millionenstadt mein Inmarsat iSatPhone Pro raus holen müssen.
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Basisistationen mit Batterien sind heutzutage nur noch sehr selten zu finden. Ausnahmen findet man an HotSpots, z.B. Flughäfen o.ä. Die Akkus stehen zu 99,6 % nutzlos in der Gegend. Durch Stromausfälle bedingte Ausfälle nimmt man in Kauf. Die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas wie heute in München passiert, ist einfach zu gering. Es baut heute auch niemand mehr eine redundante Leitungsanbindung, wie es zu C-Netz-Zeiten obligatorisch war.
Ein Notruf wäre bei Nichtverfügbarkeit des D1-Netzes über einen anderen Anbieter gegangen und wäre auch bei belegtem Netz priorisiert worden, sprich, Du hättest ein anderes Gespräch aus der Leitung gekickt. -
Zitat
Original geschrieben von volleyballer
Ein Notruf wäre bei Nichtverfügbarkeit des D1-Netzes über einen anderen Anbieter gegangen und wäre auch bei belegtem Netz priorisiert worden, sprich, Du hättest ein anderes Gespräch aus der Leitung gekickt.
Da hast Du natürlich Recht. Bei allem D1-Geschimpfe hätte ich vielleicht auch noch erwähnen sollen, dass ich die anderen Netze mangels Zeit nicht getestet habe. -
Zitat
Original geschrieben von volleyballer
Basisistationen mit Batterien sind heutzutage nur noch sehr selten zu finden. Ausnahmen findet man an HotSpots, z.B. Flughäfen o.ä. Die Akkus stehen zu 99,6 % nutzlos in der Gegend. Durch Stromausfälle bedingte Ausfälle nimmt man in Kauf.Die böse böse Deutsche Bahn investiert dagegen selbstverständlich in Akkus
http://ted.europa.eu/udl?uri=T…:364756-2012:TEXT:DE:HTML -
Das finde ich sehr löblich :top:
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Ehrlich gesagt ist aber ein Stromausfall noch etwas humanes. Man mag sich dann gar nicht vorstellen, wenn eine Katastrophe geschieht...
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Zitat
Original geschrieben von KleinerMarcel
Ehrlich gesagt ist aber ein Stromausfall noch etwas humanes. Man mag sich dann gar nicht vorstellen, wenn eine Katastrophe geschieht...Auf so was sind zivile Funknetze in meinen Augen nicht vorbereitet. Auch das digitale Funknetz der Polizei würde sehr schnell ausfallen. Das digitale Funknetz der Polizei fängt aktuell nicht mal den Ausfall einer Basisstation ab. Die Region ist dann einfach tot.
Ein Cyberangriff auf die Infrastruktur Strom sehe ich als größte Gefahr sämtliche Kommunikationsnetze zu stören.
Akkus in Basisstationen flächendeckend einzubauen ist einfach zu teuer, da die Akkus gewartet werden müssen und alle 2-4 Jahren ausgetauscht werden müssen.
Gruß
Thomas
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