o2 Tarifwechselkosten 150€!

  • Asci, du verstehst es nicht, oder? =)
    Es ist m.M.n. völlig verständlich das man sich aufregt wenn der Laden im Nachhinein die Preise abändert!
    Wenn es immer so wäre, kein Problem. Man weiß ja was man da macht.
    Aber die Preise so derbe bei Bestandskunden anzuziehen ist einfach dreist.

  • klar und das einzig vernünftige wäre gewesen wenn o2 sich vorher Gedanken darüber gemacht hätte, ist ja nicht so als wären die erst seit gestern im geschäft.
    als ob niemand hätte ahnen können, dass auch bei unterschiedlich subventionierten Tarifen die kunden den tarif wechseln könnten.
    Irgendjemand hat bei O2 Mist gebaut indem vor einem dreiviertel Jahr die Wechselgebühren falsch berechnet wurden.


    Der Unterschied und das eigentliche Problem passiert dann wenn, anders als z.B. T-Mobile vor einem Monat, das Problem auf den Kunden angewälzt und der Vetrag nicht eingehalten wird.
    Das ist schlicht und ergreifend unseriös. Aber das hat bei O2 seit einiger Zeit System. Man meint mit unsauberen methoden weiter zu kommen.


    Ich kann nur hoffen, dass bald klar wird, dass dieses ganze Gebahren eher ein Fehler war. Wenn die ganzen hochsubventionierten 2. bis 12. SchubladenGenionCardS aus den Zuwachszahlen rausgerechnet sind sieht es wohl eher gar nicht gut aus. was auch kein Wunder ist.
    Niemand der um die Geschäftspraktiken von O2 weiß, kann ernsthaft irgendjemandem guten gewissens empfehlen sich 24 Monate (einseitig) an diese Firma zu binden.
    5 mal 6 Wochen mit Handy und je 70Euro Freundschaftsprämie natürlich schon :D

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  • Zitat

    Original geschrieben von Ascidriver
    glaub eher, du verarschst dich da selber etwas.


    Immerhin sind beim L die Handys wesendlich günstiger als beim S. Ist doch klar, dass o2 dieses Kosten-Schlupfloch zu macht. Bist wohl auch so einer, der alles haben aber nix Zahlen will.


    Wir haben alle den Card L gewählt. Somit haben wir keine Handys bekommen. Auch Ag musste ich bezahlen. 3x 25€ GG wurde erlassen. Mehr auch nicht!


    Auch wenn es so wäre würde ich trotzdem 10€ im Monat bezahlen. und damit ist das Handy wieder bezahlt.


    Man kann udn darf nicht mit was werben wenn man dies nicht einhalten kann. Zudem habe ich mich 24 Monate gebunden und muss diese Zahlungen auch solange durchführen. Ich kann auch nicht sagen dass es nun die Crash Tarife gibt ich hätte gerne die 5c in andere Netze. Aber o2 darf ja wohl alles. Ist ja alles eine Nebenleistung ausser die Kosten fürs Telefonieren. Wenn man überlegt dass die sogar sms Preise nach Lust und Laune ändern können ohne dass man ein außero. Kündigungsrecht hat.


    Es geht hier einfach nur ums Prinzip was sich o2 alles raus nimmt und den 24 Monatesvertrag ziehmlich einseitig wirken lässt.

  • auch ein Card-Tarif ist 24 Monate bindend. Auch hier kann man sich doch glücklich schätzen, wenn der Netzbetreiber überhaupt eine Möglichkeit bietet da "raus zu kommen" um kosten zu sparen, falls der Tarif nicht mehr benötigt wird.


    Die Wechselgebühren werden wohl auch nicht im Mobilfunkvertrag festgelegt sein, sodass eine Gebührenänderung jederzeit möglich ist.

    Festnetz: Magenta XL 250Mbit mit TVplus
    Mobil: Magenta Mobil L+ Premium mit Samsung Galaxy S9+

  • Zitat

    Original geschrieben von Ascidriver



    Die Wechselgebühren werden wohl auch nicht im Mobilfunkvertrag festgelegt sein, sodass eine Gebührenänderung jederzeit möglich ist.


    Ob o2 nicht auf die AGB abstellt?
    Die sind nicht festgelegt?
    Zumindest nach der Beauftragung des Wechsels kann o2 nicht mehr die Preise aendern, auch wenn sie es monatelang versucht hatten, wie ich irgendwo hoerte.

    offiziell von der TT-Administration bestätigter Troll

  • Zitat

    Original geschrieben von qwqw
    Ob o2 nicht auf die AGB abstellt?
    Die sind nicht festgelegt?
    Zumindest nach der Beauftragung des Wechsels kann o2 nicht mehr die Preise aendern, auch wenn sie es monatelang versucht hatten, wie ich irgendwo hoerte.


    Nicht nur versucht, massenhaft getan haben sie es. Und kurzfristig wird es sich gelohnt haben, weil die wenigsten Leute Lust haben/hatten sich schriftlich in Nürnberg zu beschweren.


    Das Spiel geht jeden Tag weiter. So sehr versehentlich falsch briefen kann man seine Mitarbeiter gar nicht, dass die nach 8 Monaten immer noch nicht wissen, dass ein Wechsel in den Card S nochmal zusätzlich kostet. Es wird verschwiegen und dann berechnet was das Zeug hält.

    Für Zeitschriften-Abos: http://www.Abo-Frosch.de der Abo Prämien-Vergleich mit über 5.000 Abo-Angeboten im Preisvergleich

  • Zitat

    Original geschrieben von Ascidriver
    auch ein Card-Tarif ist 24 Monate bindend. Auch hier kann man sich doch glücklich schätzen, wenn der Netzbetreiber überhaupt eine Möglichkeit bietet da "raus zu kommen" um kosten zu sparen, falls der Tarif nicht mehr benötigt wird.


    Die Wechselgebühren werden wohl auch nicht im Mobilfunkvertrag festgelegt sein, sodass eine Gebührenänderung jederzeit möglich ist.


    Schätze Du Dich glücklich, aber hab Verständnis dass andere zumindest das Einhalten von Gesetzen und Verträgen vorziehen.

    Für Zeitschriften-Abos: http://www.Abo-Frosch.de der Abo Prämien-Vergleich mit über 5.000 Abo-Angeboten im Preisvergleich

  • Genau! Ich behalte meinen "L" auch, wenn er sich mal ein paar Monate nicht Lohnen sollte. Wenigstens hab ich dann bessere Konditionen, wenn ich verlängere.

    Festnetz: Magenta XL 250Mbit mit TVplus
    Mobil: Magenta Mobil L+ Premium mit Samsung Galaxy S9+

  • ungerechtfertige Abrechnung


    Wenn einer meint, die Wechselgebühren oder anderes waren bei Vertragsabschluss so nicht vereinbart, wieso zahlt er dann erst und versucht dann beim Mobilfunkunternehmen das Geld zurückzufordern?


    Einfacher ist es doch, dem Mobilfunkunternehmen die Abbuchung vom Konto zu untersagen bzw. die Abbuchung rückgängig zu machen. Dann müssen die sehen, was sie machen.


    Lasst euch nicht verarschen!

  • Und nochmal meine Frage an die ganzen aufgeregten O2-Basher:


    Behielt sich O2 (etwa in dem genannten Fall des Threaderstellers) in den AGBs vor, die Gebühren für einen Tarifwechsel nach Belieben jederzeit zu ändern?

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