Vodafone behindert nach Kündigung die Portierung!?

Hallo,

ich denke, das Problem ist, daß der Vodafone-Vertrag in CallYa umgestellt wurde. Damit wurde ein "Neuer" Vertrag angestoßen. Du mußt jetzt wohl die CallYa-Nummer nochmal kündigen und - wie schon erwähnt - mit 25 Euro bestücken.

Du hättest ganz klar kündigen und der Umstellung zu CalYa widersprechen sollen. (Wer weiß das schon vorher ... ich weiß... und Vodafone möchte natürlich jeden Kunden - wo es geht behalten.)

Die Nummer ist nicht verloren, nur mußt du die Kündigung halt nochmal anstoßen.

Zitat

Original geschrieben von Kaikoura
Nein, Fristen gibt es nicht dafür.

Moin ,

Irrtum . Die BNA gibt dir 31 Tage Zeit , nach Ablauf (oder in dem Fall nach Eingang der Verzichtserklärung ) mit der Rufnummer was zu veranstalten. Danach ist Schicht im Schacht und VF darf wieder bockig sein und "Nein" sagen .

mr

Zitat

Original geschrieben von mr2000
Moin ,

......... nach Ablauf (oder in dem Fall nach Eingang der Verzichtserklärung ) mr

Ja ok, das hätte ich dazu schreiben können :cool:

Zitat

Original geschrieben von dabad
Na da bin ich aber mal gespannt, denn meine zweite Verzichtserklärung ist heute per Fax an VF gegangen, die erste vor 3+ Wochen...Callya ist auch aufgeladen, bin mal gespannt was als nächstes kommt...

Das wird jetzt schon klappen, ich habe erst vor einer Woche eine Callya Karte wegportiert.

Halte die Reihenfolge:

25 Euro aufladen
Verzichterklärung zu Vodafone faxen.
Bestätigung durch Vodafone (Das können die Dir auch faxen)

ein. Dann gibt es null Probleme...

Hatte auch Probleme beim Portieren meiner Vodafone Nummer auf O2. Meinen Vodafone Vertrag hatte ich ca. 6 Monate vor Vetragsende gekündigt und ca. 1,5 Monate vor Vertragsende habe ich die Portierung der Nummer bei O2 beantragt.
Obwohl ich eigentlich noch Vetragskunde war, hatte ich bei Vodafone schon den Status "CallYa" anstatt "Vetragskunde mit gekündigtem Vertrag". So konnte die Portieung aber laut Aussage von O2 nicht vorgenommen werden. Also musste ich bei der Vodafone Hotline anrufen um meinen Status wieder auf "Vetragskunde" ändern zu lassen.
Obwohl ich am Telefon äusserst freundlich angiere und immer Contenance wahre, war der Hotline Mitarbeiter nachdem ich meinen Sachverhalt geschildert hatte (und er somit wusste, dass mein Vertrag bald ausläuft) äusserst unfreundlich und würgte mich trotz noch vorhandener Fragen meinerseits irgendwann brutal ab und beendete das Gespräch.
Nachdem dann dennoch mein Status geändert wurde und ich darüber auch eine Bestätigung erhielt, musste ich (ich glaube inzwischen zum dritten mal) die Portierung bei O2 einreichen.
Nun schien alles zu klappen, leider wurde die Portierung trotzdem nicht nahtlos durchgeführt sondern mit einem Tag Verspätung - ergo war ich einen Tag lang für niemanden zu erreichen (nicht weiter schlimm, aber mir geht es ums Prinzip).

Somit kann ich mich dem Autor dieses Threads nur anschliessen, ich bin auch uneingeschränkt der Meinung, dass Vodafone dem Kunden alle möglichen Steine in den Weg legt, wenn er seine Rufnummer in ein Fremdnetz portieren möchte.

mfG airboarder