Ganz einfach:
1. Durch Wiederaktivierung der gesperrten Karte entstehen Gebühren lt. debitel - Preisliste!
2. Nach Wiederaktivierung kann derjenige, der im Besitz der Karte ist, telefonieren und dadurch Gesprächsgebühren verursachen...
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Ganz einfach:
1. Durch Wiederaktivierung der gesperrten Karte entstehen Gebühren lt. debitel - Preisliste!
2. Nach Wiederaktivierung kann derjenige, der im Besitz der Karte ist, telefonieren und dadurch Gesprächsgebühren verursachen...
ZitatOriginal geschrieben von applecookie
Ganz einfach:
1. Durch Wiederaktivierung der gesperrten Karte entstehen Gebühren lt. debitel - Preisliste!
2. Nach Wiederaktivierung kann derjenige, der im Besitz der Karte ist, telefonieren und dadurch Gesprächsgebühren verursachen...
Zumindest Pkt.2 fällt weg, da du ja hoffentl nicht deine PIN auf die Karte geschrieben hast..
Nein, nat. nicht. Aber soweit ich gelesen habe, ist es für jeden Kundigen mit PC und Kartenlesegerät eine Sache von 1/2 h, die Pin zu hacken. Sonst hätte ich die Karte ja auch nicht sperren lassen müssen...
hast du denn überhaupt versucht mit Debitel dieses Problem zu kommunizieren?
Du solltest erstmal dich an Debitel wenden, wovor du hier "heiße Luft" ablässt.
Womöglich steckt da nur ein Bearbeitungsfehler oder Missverstädniss drinn und es lässt so aus der Welt schaffen.
Re: Aufpassen
ZitatOriginal geschrieben von Moskauinkasso
Du solltest viell. damit rechnen, dass solch eine reißerische Überschrift unter Umständen, für Dich juristische Konsequenzen nach sich zieht.
Da kann man sich nämlich sehr schnell ein (zu) dickes Ei in´s Nest legen ....
Wie soll denn das Konsequenzen haben? Er ist im TT doch nicht mit seinen realen Daten registriert :confused:
Ich wüßte nicht, wo da ein Mißverständnis sein könnte?
a.) gekündigter Vertrag
b.) gesperrte Karte
die
c.) auch im Besitz nicht des ehemaligen Karteninhabers (mir) - sondern debitels ist
und
d.) Bestätigte GG-Befreiung
Bearbeitungsfehler?
Ohne Vorliegen eines Auftrages...???
anstatt ins blaue zu raten was da los ist und sich tierisch über Debitel aufzuregen solltest Du erstmal mit Debitel sprechenund die Mißverständnisse klären. Das wäre wohl die einfachste Art und Weise. Sachlickeit wäre hier wohl auch angebracht.
Re: Re: Aufpassen
ZitatOriginal geschrieben von Henni
Wie soll denn das Konsequenzen haben? Er ist im TT doch nicht mit seinen realen Daten registriert :confused:
Wie bitte?
Du glaubst wohl nicht ernsthaft, dass man (normalerweise) im www anonym unterwegs ist.
Ganz ohne Paranoia und Verschwörungstheorien im Hintergrund, ist es bereits jetzt ziemlich einfach möglich vermeintlich anonyme Nutzer z.B. durch ihre IP usw. zu ermitteln. Außerdem muss dann auch z.B. ein Foren-Betreiber alles dazu tun um die Identität eines Straftäters zu klären ...
Die Ermittlungsbehörden sind bei Straftaten durchaus bereit solche "Mühen" auf sich zu nehmen.
Letztlich beweist das alles nur, dass das www durchaus kein rechtsfreier Raum ist.
Als "Normalo" ohne Anonymisierern u.ä., ist man letztlich mit seinem tatsächlichem "Gesicht" präsent.
@appelcookie
Denkst Du tatsächlich, dass im Zweifel ein Paar Fragezeichen über Recht oder Unrecht entscheiden!?
ZitatOriginal geschrieben von applecookie
Nein, nat. nicht. Aber soweit ich gelesen habe, ist es für jeden Kundigen mit PC und Kartenlesegerät eine Sache von 1/2 h, die Pin zu hacken. Sonst hätte ich die Karte ja auch nicht sperren lassen müssen...
Glaubst Du das wirklich?
Ein solches Geschäftsgebaren passt zu Debitel!
Natürlich ist die Überschrift starker Tabak aber mit den Fragezeichen, so meine bescheidene Meinung, rechtlich durchaus zulässig.
Ich gewinne hier auch den Eindruck als wollte Debitel noch Gebühren in diesem Fall erschleichen.
Mein Tipp: gehe zu einem Anwalt deines Vertrauens, am besten schon am Montag! Lasse dich beraten und unternehme etwas bevor du noch unterstellt bekommst du wärest ja mit der Aktivierung der Sim Karte einverstanden gewesen und hast deshalb den Rest der Laufzeit zumindest die GG am Hals.
Mich hat vor 3 Jahren das Debitel nahestehende Unternehmen Jamba auf ähnliche Weise gelinkt.
Rechtlich war denen nicht mehr beizukommen.
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