ZitatOriginal geschrieben von zycko
man wird halt bei Vodafone halt einfach alle neuen U-SIM Karten als UMTS zählen
Was natürlich recht ungenau wäre, da bei Vodafone auch alte SIMs ins UMTS-Netz kommen....
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ZitatOriginal geschrieben von zycko
man wird halt bei Vodafone halt einfach alle neuen U-SIM Karten als UMTS zählen
Was natürlich recht ungenau wäre, da bei Vodafone auch alte SIMs ins UMTS-Netz kommen....
Fazit
Fazit:
Alle spekulieren nur.
Keiner weiss was.
Das wäre doch was für die Presse, die hier (manchmal) mitliest.
Re: Fazit
ZitatOriginal geschrieben von drSeehas
Fazit:
Alle spekulieren nur.
Keiner weiss was.
Richtig, dem ist nichts mehr hinzu zufügen.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von drSeehas
Natürlich können die feststellen, ob man im GSM- oder UMTS-Netz eingebucht ist. Aber ich kann auch mit einem UMTS-Handy im GSM-Netz eingebucht sein...
Anders herum geht es natürlich nicht.Die Frage von mir ist ja, WOHER sie ihre Zahlen nehmen.Das wissen wir erst, wenn wir wissen, WIE die Zahlen zustandekommen.Ach ja?
Die Hersteller liefern an Vodafone für jede einzelne IMEI das zugehörige Telefonmodell?
Welche Hersteller?
Alle?
Auch die kleinste China-Klitsche?
Glaube ich nicht. Hast du dafür irgendeinen Beleg?
Die IMEI wird doch immer übertragen, wenn man sich einbucht. Man kann somit auch als gestohlen gemeldete Handies aussperren, aber das machen die deutschen NBs nicht.
Und es ist, im Vergleich zu den zig millionen Kunden und sich ergebenden Milliarden von Datenbankeinträgen, die man hat, ein Klacks, ein paar tausend Handymodelle in eine Datenbank einzupflegen. Schlielich unterhält jeder NB ja auch technische Kontakte zu den Herstellern. Weiterhin kann man ja fehlende Geräte-Daten sicher anderweitig besorgen.
Und die interne Auswertung der anfallenden Daten kannst Du gar nicht verbieten (Data-Warehousing). Schließlich ist die Auswertung u.a. notwendig zur Rechnungsstellung und Gewährung der verschiedenen Dienste, die IMEI-Statiskik ist da nur ein Nebenprodukt. Was Du denen untersagen kannst, ist die Weitergabe deiner Daten, aber das liegt hier gar nicht vor.
ZitatOriginal geschrieben von saintsimon
Die IMEI wird doch immer übertragen, wenn man sich einbucht. Man kann somit auch als gestohlen gemeldete Handies aussperren, aber das machen die deutschen NBs nicht.
Soweit alles richtig.
ZitatUnd es ist, im Vergleich zu den zig millionen Kunden und sich ergebenden Milliarden von Datenbankeinträgen, die man hat, ein Klacks, ein paar tausend Handymodelle in eine Datenbank einzupflegen.
Das reicht aber nicht, da das Handymodell eben nicht übertragen wird!
Du brauchst für JEDE IMEI einen Datenbankeintrag.
ZitatSchlielich unterhält jeder NB ja auch technische Kontakte zu den Herstellern.
Ich wiederhole mich: Zu allen? Auch zur kleinsten China-Klitsche?
ZitatWeiterhin kann man ja fehlende Geräte-Daten sicher anderweitig besorgen.
Das ist dann aber kein Klacks mehr.
ZitatUnd die interne Auswertung der anfallenden Daten kannst Du gar nicht verbieten (Data-Warehousing). Schließlich ist die Auswertung u.a. notwendig zur Rechnungsstellung und Gewährung der verschiedenen Dienste, die IMEI-Statiskik ist da nur ein Nebenprodukt.
FALSCH!
Die IMEI ist eben NICHT zur Rechnungsstellung notwendig und somit ist deren Speicherung schlicht verboten.
Falls das jemand machen würde, und das würde bekannt, bekäme man ganz schnell Besuch vom Staatsanwalt.
ZitatWas Du denen untersagen kannst, ist die Weitergabe deiner Daten, aber das liegt hier gar nicht vor.
Das ist wieder richtig.
Aber ich nehme an, auch du spekulierst nur rum. Richtig?
Mal ein anderer Ansatz: Wenn beispielsweise von der Rufnummer 0172-4984573 eine Aktion (Gespräch, Sms, Datenverbindung etc.) ausgeht, weiß VF dann nicht, ob diese übers GSM- oder UMTS-Netz gelaufen ist?
ZitatOriginal geschrieben von drSeehas
Das reicht aber nicht, da das Handymodell eben nicht übertragen wird!
Schau mal, was ein TAC-Code ist. Das reicht völlig aus, man braucht nicht die gesamte IMEI, sondern nur die ersten 6/8 Ziffern.
Die Netzbetreiber haben fast alle TACs in ihren Systemen drin. Konnte man früher gut sehen, als das WAP-Portal für fast jedes Gerät anders aussah (klar wird dort auch der Browser ausgewertet). Unbekannte Geräte erhielten ein Standard-Portal mit eingeschränkten Funktionen.
Aber der MMS-Dienst reicht ja schon aus um zu beweisen, dass den Netzbetreibern das Handymodell bekannt ist. Und sie nutzen diese Daten völlig legitim.
Da stehen jetzt so viele Aussagen im Raum und keiner was genaues. Da wäre jetzt ein Fachman gefragt. Wer könnte das alles wissen?, vieleicht "hrgajek"?
ZitatOriginal geschrieben von drSeehas
Du brauchst für JEDE IMEI einen Datenbankeintrag.Ich wiederhole mich: Zu allen?
Unsinn. Mit ein bisschen Schwund kann man leben, davon abgesehen kannst du davon ausgehen, dass Vodafone von allen selbst vertriebenen Geraeten die entsprechenden Details kennt. Und dabei nicht vergessen, dass es nicht bloss Vodafone DE gibt.
ZitatOriginal geschrieben von handytim
Schau mal, was ein TAC-Code ist. Das reicht völlig aus, man braucht nicht die gesamte IMEI, sondern nur die ersten 6/8 Ziffern.
OK, dann ersetze IMEI durch TAC.
IMEI kam ja nicht von mir.
ZitatDie Netzbetreiber haben fast alle TACs in ihren Systemen drin.
Um dieses "fast" geht es ja.
Wieviel fehlt?
Zitat...
Aber der MMS-Dienst reicht ja schon aus um zu beweisen, dass den Netzbetreibern das Handymodell bekannt ist...
Das verstehe ich nicht.
Wozu muss ich für den MMS-Dienst wissen, um welches Handymodell es sich handelt?
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