Telekom: 96,5% der Beschäftigten für Streik

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Du willst das der Staat in marktwirtschaftliche Vorgänge eingreift, das geht nun mal nur wenn man Kommunismus praktiziert, denn dort ist per Definition das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben, ob Dir diese Keule nun gefällt oder ob Du das verstehst oder nicht...


    Völlig freie Marktwirtschaft ist nicht weniger eine Ideologie als der Kommunismus. Gerade in unserer Sozialen Marktwirtschaft haben wir den Wettbewerb durch staatliche Maßnahmen gezähmt, so dass die Marktmechanismen zum Wohl der Bürger arbeiten. Du denkst da etwas zu "binär".


    Zitat


    Und was hat körperliche Unversehrtheit damit zu tun, dass kranke AN trotzdem zur Arbeit gehen? Nüscht, Deine Argumentation würde nur passen, wenn die ausgeübte Arbeit krank machen würde (und dafür gibt es ja entsprechende Schutzgesetze). Das jemand aus Angst seinen Job zu verlieren trotzdem zur Arbeit geht mag evtl. nicht schön sein, hat aber nichts damit zu tun das der Staat nicht auf dessen Unversehrtheit achtet. Nicht umsonst darf man gar nicht arbeiten, wenn man nen gelben Schein hat.


    Hä? Du meinst also, solange man auf dem Papier seine Rechte hat, reicht das aus, auch wenn man in der Praxis gezwungen ist, sie nicht einzufordern?


    Auf den Rest habe ich in meinem letzten Beitrag geantwortet.

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)


  • Aber zu dem Thema "Mensch-Wolf" fällt mir gerade noch ein Spruch eines ehemaligen Profs von mir ein:


    "Wir haben in der Volkswirtschaft ein biologisches Problem!. Spitzen Sie einmal die Zunge, führen diese an die vorderen Schneidezähne, gehn Ihrer politischen Gesinnung tendierend je drei Zähne nach rechts oder links, und Sie finden das Problem, das Raubtier in uns, die Reißzähne/Eckzähne."
    Wo er recht hat, hat er recht.


    Siemensanier

  • Zitat

    Original geschrieben von <registered>


    Hä? Du meinst also, solange man auf dem Papier seine Rechte hat, reicht das aus, auch wenn man in der Praxis gezwungen ist, sie nicht einzufordern?


    Wie soll das denn dann bitte in der Praxis aussehen?
    Wenn die Leute in wirtschaftlich schlechten Zeiten "überraschend" weniger krank sind als vorher weil es auf einmal um den eigenen Arbeitsplatz geht, dann kann man u.a. daraus ja auch schlussfolgern, dass in "goldenen Zeiten" der AN gern mal nen Tag mehr auf gelben Schein unterwegs war als heute.
    Oder anders ausgedrückt: Heute bleibt man nicht gleich ne Woche zu Hause nur weil morgens ne Blähung quer sitzt.


    Wie oft man krank sein "darf" ohne das es gleich nen Kündigungsgrund darstellt ist durch den Staat bzw. dessen Rechtssprechung auch festgelegt.
    (Ich meine das war irgendwas um 6 Wochen rum.)


    Wer weniger krank ist oder 2x im Jahr ne einwöchige Grippe hat braucht deswegen nicht um seinen Job zu bangen. Wer häufiger viele kurze Fehlzeiten hat der sollte sich mal überlegen, ob man wirklich mit jeder Kleinigkeit krank feiern muss.


    Fazit: Wer ernsthaft krank ist braucht sich keine Sorgen zu machen, wer den gelben Schein als zusätzlichen Urlaub sieht hat keinerlei Schutz vom Staat verdient.

  • ChickenHawk,


    wer definiert denn die Schwere der Krankheit und ab wann ist man "krank genug" um zu Hause bleiben zu können?


    Ich weiß nicht ob Du es wirklich nicht verstehst oder jetzt nur aus Prinzip "dagegen" diskutierst. Was "registered" sagt stimmt absolut.


    Es ist doch kein Kommunismus wenn der Staat Spielregeln definiert, und Spielregeln auch für den Handel gelten... Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Der Staat MUSS die grundsätzlichen Rahmenbedingungen definieren damit beide Seiten fair miteinander umgehen. Was sie im Rahmen der Gesetze aushandeln bleibt ihnen natürlich überlassen, da greift der Staat nicht ein.


    Letztlich geht es nicht nur darum wann jemand objektiv gesehen und nachweisbar so extrem krank oder gesund war dass er zweifellos zur Arbeit gehen oder das Bett hüten mußte, sondern es geht um die Grenzfälle und das damit zusammenhängende Gefühl.


    Früher wäre man bereit gewesen seine Leistungsfähigkeit auch bei "Unwohlsein" eingeschränkt zu sehen und deswegen der Arbeitsstelle fern zu bleiben, heute fühlen sich viele gezwungen sich so lange zu ihrer Arbeitsstelle zu schleppen wie sie nicht abklappen.


    Der Staat soll natürlich nicht wie im Kommunismus alle gleich machen und alles regulieren. Aber er sollte schon Spielregeln definieren, die faire Rahmenbedingungen für alle Menschen und Institutionen im Land schaffen. Und das kippt, zumindest in der Wahrnehmung vieler Menschen.


    Es entsteht das Gefühl dass das "sozial" aus unserer Marktwirtschaft gestrichen wurde und es nur noch einen Raubtierkapitalismus gibt, bei dem jeder Schwache gnadenlos untergeht. Davor haben die Leute Angst und es wäre schon sehr gut wenn wieder Signale kämen die vermitteln dass der Staat auch die Schwachen schützt. Das bedeutet nicht automatisch auch die Starken einzuschränken.


    Es geht hier weniger um Fakten, Fakten, Fakten, sondern auch sehr stark Emotionen.

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...



  • Naja ob das ganze wirklich mit einer steigenden Volksgesundheit (schreckliches Wort) zutun hat? Wieviele gehen denn heute lieber zum Job, obwohl es vielleicht langfristig gesehen doch besser gewesen wäre, krank zu machen. Ich denke da immer an die Bäckereifachverkäuferin oder Fleischwarenfachangestellten die zwischen jedem Bedienvorgang einmal zur blauen Packung Tücher in Ihrer Tache greift.


    Übermäßige Fehlzeiten waren und sind immer ein Ansatz für fehelnde Motivation. Und hierfür kann es neben mangelhafter Entlohnung vielerlei Gründe geben. Das Problem Produktivitätsverlust durch Krankheit lässt sich eben nur statistisch gut ermitteln und medial darstellen. Böse Zungen behaupten sogar, das der Produktivitätsverlust durch fehlende Motivation am Arbeitsplatz wesentlich größer ist. Wer arbeitet in einem Büre denn wirklich die gesamte Arbeitszeit mit 100% Leistung? Ausgenommen der Vorgesetzte im Privatmeeting mit seiner Assistentin. (Sorry aber der mußte jetzt sein)



    Siemensanier

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Du willst das der Staat in marktwirtschaftliche Vorgänge eingreift, das geht nun mal nur wenn man Kommunismus praktiziert...


    Blödsinn. Der Staat greift auch bei uns in marktwirtschaftliche Vorgänge ein. Und das ist auch gut so, denn "der Markt" kann nicht alles "regeln". Der Staat muss die Rahmenbedingungen setzen, innerhalb derer sich die Menschen und die Unternehmen bewegen sollen.


    Gruß


    Pitter

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus


    wer definiert denn die Schwere der Krankheit und ab wann ist man "krank genug" um zu Hause bleiben zu können?


    Wie gesagt, dass wurde/wird wenn es um Kündigungsgründe geht vom Staat bzw. der Gerichten entschieden.


    Krank ist man, wenn einen der Arzt krank schreibt. Dann darf man auch nicht arbeiten. Wie oft man im Jahr krank sein darf um für einen AG trotzdem noch zumutbar zu sein ist wie o.g. also auch geregelt.


    Wenn man nun nicht gerade chronisch krank ist, hat man als AN also mit einer "normalen" Krankheitshäufigkeit keine Sorgen seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Wenn jemand so oft krank ist, dass es seinen Job gefährdet, dann hat derjenige ein generelles Problem und sollte sich und seine Lebensumstände mal genauer durchleuchten.


    Arbeit kann sicherlich auch krank machen, allein der AG ist sicherlich nicht der alleinige Auslöser dafür.


    Aber die Behauptung aufzustellen, Arbeit würde die Menschen krank machen bzw. vermeintlich kranke AN gehen arbeiten um ihren Job nicht zu verlieren um daraus wieder abzuleiten, der Staat vernachlässige seine Pflicht gegenüber dem Bürger ihm die körperliche Unversehrtheit zu garantieren weshalb ein staatlicher Eingriff hier dringend nötig wäre, sorry aber dieses Konstrukt kann man so nicht gelten lassen. Nicht mehr oder weniger habe ich mit meinen Postings ausdrücken wollen.


    Und sicher ist nicht alles schwarz oder weiß, aber der pauschale Ruf nach mehr staatlicher Regulierung ist an dieser Stelle genauso eindimensional wie die Behauptung das sei dann gleich Kommunismus.


    Zuviel Staat tut nicht immer gut...

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Wenn man nun nicht gerade chronisch krank ist, hat man als AN also mit einer "normalen" Krankheitshäufigkeit keine Sorgen seinen Arbeitsplatz zu verlieren.


    Oben schreibst du noch, wer wirklich krank sei, brauche sich keine Sorgen zu machen. Das mit der normalen Krankheitshäufigkeit kann man auch nicht verallgemeinern. Es gibt zunehmend Menschen, die so unentbehrlich in ihren Unternehmen sind oder deren Arbeitsverhältnis auf so wackligen Beinen steht, dass sie trotz Krankheit zur Arbeit gehen. Und dabei bleibe ich.


    Zitat


    Wenn jemand so oft krank ist, dass es seinen Job gefährdet, dann hat derjenige ein generelles Problem und sollte sich und seine Lebensumstände mal genauer durchleuchten.


    Krankheit hat nicht zwingend etwas mit Schuld zu tun.
    Und wie schon gesagt, es gibt Arbeitnehmer, die "dürfen" eigentlich überhaupt nicht krank sein.



    Zitat


    Arbeit kann sicherlich auch krank machen, allein der AG ist sicherlich nicht der alleinige Auslöser dafür.


    Aber die Behauptung aufzustellen, Arbeit würde die Menschen krank machen (...)


    Das hat niemand so geschrieben. Ich zumindest nicht.


    Zitat


    (...) bzw. vermeintlich kranke AN gehen arbeiten um ihren Job nicht zu verlieren um daraus wieder abzuleiten, der Staat vernachlässige seine Pflicht gegenüber dem Bürger ihm die körperliche Unversehrtheit zu garantieren weshalb ein staatlicher Eingriff hier dringend nötig wäre, sorry aber dieses Konstrukt kann man so nicht gelten lassen. Nicht mehr oder weniger habe ich mit meinen Postings ausdrücken wollen.


    Und wer schützt die Arbeitnehmer dann vor der Angst, die sie zur Selbstausbeutung treibt?


    Zitat


    Und sicher ist nicht alles schwarz oder weiß, aber der pauschale Ruf nach mehr staatlicher Regulierung ist an dieser Stelle genauso eindimensional wie die Behauptung das sei dann gleich Kommunismus.


    Zuviel Staat tut nicht immer gut...


    Das ist interessanterweise der wahrscheinliche einzige Punkt, wo sich Hobbes mit den liberalen Denkern einig ist. Sein Staat hat nur das Garantieren von Sicherheit als Aufgabe. Nach heutigen Maßstäben wäre das also ein "schlanker Staat" bei Hobbes. Auf der anderen Seite ist er natürlich absolutistisch...


    Noch zur Regulierung:
    Ich finde den pauschalen Ruf nach "mehr" oder "weniger" Staat auch blödsinnig. Es gibt Bereiche und Fälle, da ist es sinnvoll, wenn der Staat stark reguliert und es gibt Bereiche, da sollte er sich besser weit zurückziehen.


    "Starker" Staat vs. "Schwacher Staat" das sind doch beides nur noch leere Kampfparolen.

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk

    Und sicher ist nicht alles schwarz oder weiß,


    Und das sollte man einigen Entscheidungsträgern endlich beibringen.


    http://www.wiwi.uni-hannover.d…wnload/7.%20Vorlesung.pdf


    Solange Wirtschaft so abstrakt wie im vorhergegangen Link diskutiert wird.
    Sich Gruppen bilden, die weg von Kommunismus vs. Kapitalismus Streitigkeiten, sich in Ihren Theorien dermaßen streiten und die Politik über die Institutions Wirtschaftsweise maßgeblich beeinflussen. Ihre Religion Neokeynesianismus oder Neoklassisch heißen, und diese fundamentalistisch gegenseitig verteidigen ohne jegliche Kompromisbereitschaft. Verlieren wir immerweiter das eigentliche Problem aus dem Auge.


    Ist die Wirtschaft für den Menschen da,
    Oder der Mensch für die Wirtschaft?


    Wer stellt die Spielregeln auf, die Wirtschaft oder der beteiligte Teilnehmer.



    Siemensanier

  • Nachdem der Thread etwas abgeschweift ist, möchte ich ihn wieder aufnehmen bzw. einige Infos beisteuern.


    Persönlich betroffen ( nicht besoffen :D ) spreche ich in erster Linie für den Bereich technischer Kundendienst ( das sind die, die zu guterletzt beim Kunden zu Hause aufschlagen und alles was vorher schiefgelaufen ist Auge in Auge abkriegen)


    "Sie können ja nichts dafür, aber....." So fängt meistens das Gespräch an und wenn die Arbeit erledigt ist rückt der selbe Kunde noch Trinkgeld raus !!!!!


    Also kann diese erbrachte Leistung nicht schlecht gewesen sein, bzw. hat zumindest das vorherige etwas gekittet.


    Was den Verdienst angeht ist der auch nicht höher als der eines vergleichbaren Technikers z.B bei Siemens, abgesehen von den Stunden aber die wurden uns ja unter Lohnverzicht aufs Auge gedrückt.
    Außerdem soll es an den Stunden nicht liegen, die meisten Kollegen schieben 30-100 Stunden vor sich her weil keiner nach 34Std den Hammer fallen lässt.


    Das Hauptproblem für den "schlechter gewordenen Service" liegt in den immer wieder neuen Abläufen, falsche automatisierung, Personaleinsparung an wichtigen stellen.


    Der Schreibkram dauert mitlerweile länger als die eigentliche Arbeit. Von Update zu Update werden die Aufträge schlechter, sodass man den Kunden fragen muss welches Anliegen hat (hat er vorher bestimmt schon 6x erzählt), bzw. man muss den Kunden erstmal suchen, weil die Anschrift falsch ist.


    **** Wie soll denn sowas Leistungsabhängig bezahlt werden ******


    Vor 2-3Jahren war es noch möglich 13 Aufträge zu schaffen und in der Mittagspause noch schnell in den Aldi zu springen.


    Heute schafft man vielleicht noch 6-7 Aufträge ohne Mittagspause + Aldi und das liegt nicht daran das die jetzt Scanner-Kassen haben.


    Dann hat man versucht die fehlende Manpower mit Sub-Unternehmern zu lösen was die Angelenheit noch verschlimmert.


    Da diese ja nur pro Auftrag (Leistungsabhängig) bezahlt werden, versuchen diese sich beim kleinsten Anzeichen von Schwierigkeiten aus dem Staub zu machen ( s.O. die sind einfach nicht erschienen).


    Das sind die eigentlichen Probleme, die aber von keinem neuen Vorstand angepackt sondern eher verschlimmert werden.


    Wenn wir im Außendienst nicht die ganze Zeit gegen diese Systeme arbeiten würden währe der momentane Kollaps schon vor 2 Jahren gekommen.


    *********************************************
    Aber es geht bei dem Streik um was ganz anderes


    Wenn die Telekom Vorderungen durchkommen, stehen schon die nächsten Obermanns in den Startlöchern um das gleiche in Ihren Firmen/Bereichen durchzusetzten, Post, Metro,......


    Dienstleister können nicht wie Produktionen ins billige Ausland abwandern


    sondern müssen das Billiglohnniveau im eigenen Land einführen.


    Es ist doch mitlerweile in Mode gekommen trotz Gewinn, Leute zu kündigen damit die Zahlen noch besser aussehen


    Die Versicherungen haben es vorgemacht, die Banken haben nachgezogen.


    Wenn dann doch wieder Bedarf da ist werden die Leute kurzfristig über Leihfirmen geordert.


    Die Obermänner streuen dann noch Neid " die Verdienen viel zu viel"


    Es wird immer einen oder eine Branche geben die mehr Verdient, wenn es aber die Telekom mit 50.000 auf einen Schlag schaffen sollte hat keine Firma mehr Skrupel es gleich zutun.


    ***** Darum streike Ich ******


    Oder glaubt hier einer wenn die Lohnspirale immer weiter nach unten gedreht wird
    das Bereiche wie z.B. Gebäudereiniger wo es noch nicht einmal Mindestlohn gibt, davon verschont bleiben.????


    Wenn ich für den gleichen Hungerlohn einen Studierten kriege, dem ich die Adresse nicht 3x buchstabieren muß, ( ist nicht abwertend gegenüber der Berufsgruppe gemeint, soll nur mehr Ausdruck verleihen),
    ist auch hier die Entscheidung schnell getroffen.



    ***** Und noch ein Grund warum ich Streike *****


    Da ich zu der aussterbenden Rasse derer gehöre, die sich für 2 Kinder entschieden haben, habe ich ein Problem wenn mir jemand 20-40% aus der Tasche ziehn will für Probleme die Er oder seine Vorgänger zuverantworten haben.


    ***** Darum streike ich ***** Lohndumping verbessert keinen Service

    Festnetz:ISDN C+S C(5) 16MB, T-Concept XI-720, Doorline, Speedbox 7170(w900v), 2x Gigaset SE551 als access point
    Mobil: Nokia N95 4G,

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!