Telekom: 96,5% der Beschäftigten für Streik

  • Zitat

    Original geschrieben von TeddybaerW


    Bringen wird das ganze wohl eher weniger, Obermann wird das durchziehen so wie er sich das vorstellt.


    Schade finde ich nur das er in größten Tönen darüber spricht, dass der ganze Vorstandt auf ein ( oder waren es 2 ) monatsgehälter verzichtet!
    Irgendwo vielleicht löblich, aber doch eher lächerlich, weil der hat seine Kohle sicherlich schon zusammen, 1 Lohn mehr oder weniger wird ihm auch nicht wehtun! Da wird eben weniger mit dem Porsche/Ferrari gefahren ( weniger Spritverbrauch ) und mehr mit dem DieselBMW oder what ever!!!


    Der Herr Obermann war schon Millionär bevor er zur Telekom bzw. zu T-Mobile war es ja damals kam.
    Er hat also Knete und brauch sich keine Sorgen um seine Existenz zu machen.
    Er selbst möchte auf 2 Monatsgehälter verzichten und der Rest vom Vom Vorstand auf ein Monatsgehalt.


    Wenn man jetzt mal überlegt, dass die wohl keine Ausgaben haben wie ein Mitarbeiter (Miete, Nebenkosten, Telefonrechnung, Handyrechnung, KFZ Versicherung, KFZ Steuer, Sprit, Futter,...), die bekommen doch das meiste gezahlt....oder glaubt ihr, dass Herr Obermann seine Telefonrechnung oder seinen dicken Dienstwagen bezahlen muss?
    Allein schon aus versicherungstechnischen Gründen muss er ja chauffiert werden im Dienstwagen....das zahlt ja der Konzern.
    Und wenn er sich dann hinstellt und um Verständnis für 12% Gehaltskürzung bei Erhöhung der Arbeitszeit argumentiert, dass er ja schließlich auf 2 Monatsgehälter (was mehr als das 5fache Jahresgehalt eines CallCenter Mitarbeiters ausmacht!) verzichtet dann kann ich gar nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte :mad:
    Da sieht man mal, wie weit unsere Manager von der ach so geliebten "Basis" entfernt sind.
    Dass er da Buhrufe kassiert sollte ihm doch klar sein.


    Dass durch diesen Streik n super Ergebnis erzielt wird glaubt eigentlich keiner, aber kampflos untergehen möchte auch keiner.


    Ich persönlich zum Beispiel wäre bei einer Arbeitszeiterhöhung auf 38Std. OHNE zusätzliche Lohnkürzung dabei, da hätt ich kein Problem damit.
    Ich arbeite eh schon seit Monaten effektiv über 28Std. weil das System der Dienstpläne mehr zuteilt als 34.....also das wäre kein Thema, aber dann noch 9% (sie sind ja schon von -12 auf -9 runter bei der Forderung) runter und NUllrunden für die nächsten 3 Jahre is schon etwas happig.


    Abgesehen davon, dass auch die Arbeitszeit nicht mehr beim stechen der Karte am Eingang des Gebäudes beginnt sondern ab dem 1. Kunden....wenn dann mal wieder das super System nicht läuft wie es soll bin ich wohl schon mal ne halbe Stunde da, aber bekomme nix gezählt weil ich ja den 1. Call erst gewertet bekomme.....super.


    Und da der TV Ratio auch nicht mehr berücksichtigt werden soll wird es dann bei Step 2, der "Standortoptimierung" besonders lustig, denn der TV Ration regelt, dass eine "zumutbare" Arbeitsstelle maximal 4 Std. Wegezeit (Hin und Zurück) entfernt ist....und somit können die mich derzeit nicht nach Stuttgart hetzen.....aber nächstes Jahr könnten die dann auf den Trichter kommen "wir machen Saarbrücken zu, da wir aber keine betriebsbedingten Kündigungen versprochen habe bieten wir dir Stuttgart an, is zwar weiter weg als 4 Std, Wegezeit, aber der TV Ratio is ja weg"....na super, ich freu mich :(


    Dass wir einsparen müssen is mir klar, das is auch den Kollegen klar, aber dass die Aktionäre 3 Milliarden Euro Dividende in den Allerwertesten geblasen bekommen und wir dafür bluten müssen, das stößt dann doch etwas auf Missverständnis unter uns....


    Nun gibt es sogar schon 300€ für jeden Streikbrecher pro Tag bzw. für jeden Teamleiter der sein Team vom Streik abhält sind 1.500€ ausgesetzt worden.....
    Mein Streikgeld von ver.di ist zwar weniger (2,5facher Monatsbeitrag pro Tage), aber für sowas geb ich mich nicht her.


    So, dann werden die Telekom-Hasser und BWL-Studenten wieder aufschreien (die Telekom kann sich ja bei der Presse besser verkaufen wenn ich mir so einige Newsseiten aschaue), aber das is mir scheissegal....wer nicht kämpft, hat schon verloren.....


    CU
    Dennis, der Montag bis Mittwoch wohl wieder im Streiklokal sitzt.

  • Hallo,


    Zitat

    Was ist denn ein gerechtfertigtes Mittel in der heutigen Zeit?
    Ja und Amen zu allem sagen?!


    Verhandlungen, aber da müssen sich auch beide Seiten auf einander zu bewegen. Dne nur so kann was erreicht werden.


    Was wird der Streik bei der T-Com den bewirken ? Den AN wird es noch schlechter gehen, als derzeit geplant, die T-Com wird die ganze Auslagerung jetzt ohne die Gewerkschaft durchziehen und allen Mitarbeitern ein Angebot bis Ende Mai vorlegen ( ist schon angekündigt worden ) und das wird mit Sicherheit nicht besser werden.
    Da kann der Mitarbeiter entscheiden: In den sauren Apfel beissen oder neuen Job suchen und da werden etliche auf der Strecke bleiben.


    Der Zug für die Gewerkschaft ist abgefahren, entweder die kommen ganz schnell an den Verhandlungstisch zurück oder es geht ohne die Gewerkschaft weiter. Die T-Com braucht die Gewerkschaft nicht um die Umstrukturierung durchzuziehen.


    Zitat

    Verzeih, wenn ich Dich schon wieder mit der Wirklichkeit konfrontieren muß, aber was empfindest Du denn als guten wirtschaftlichen Indikator für die Leistung von Arbeitnehmern?


    Ich weiss nicht wo du arbeitest, aber ich arbeite in einem Unternehmen, wo Zielvereinbarungen mit jedem Mitarbeiter gemacht, von Vorstand angefangen bis kleinen Angestellten. Diese Zeilvereinbarung enthalten mind. 1 Vorgabe, die direkt am Erfolg des Unternehmens gekoppelt ist, z.b. Umsatz, Kundenzufriedenheit, Gewinn,what ever. Und die werden mit messbaren Faktoren am Ende des Geschäftsjahr überprüft und dann geht es um Geld und zwar um Prämien oder Gehaltserhöhungen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Thomas4711
    Ich weiss nicht wo du arbeitest, aber ich arbeite in einem Unternehmen, wo Zielvereinbarungen mit jedem Mitarbeiter gemacht, von Vorstand angefangen bis kleinen Angestellten. Diese Zeilvereinbarung enthalten mind. 1 Vorgabe, die direkt am Erfolg des Unternehmens gekoppelt ist, z.b. Umsatz, Kundenzufriedenheit, Gewinn,what ever. Und die werden mit messbaren Faktoren am Ende des Geschäftsjahr überprüft und dann geht es um Geld und zwar um Prämien oder Gehaltserhöhungen.


    Na, dann sind wir uns doch im Großen und Ganzen einig. In meiner kleinen Klitsche fallen die Zielvereinbarungen zwar nicht so differenziert aus, aber auch ich versuche, meine Mitarbeiter am Geschäftserfolg zu beteiligen. Bei uns orientiert sich das klar am Umsatz.


    Umgekehrt gibt es aber auch spürbare Folgen für das Personal bei sinkendem Umsatz. Dann rollen eben Köpfe. Nicht, weil ich mir nochmal ne Million extra einstecken möchte auf Kosten des Personals, sondern weil ich sonst im schlimmsten Fall die Hütte zumachen müßte.


    Warum sollte das bei einem großen Konzern anders sein als in meiner kleinen Bude mit kaum zwanzig Angestellten?


    Natürlich verstehe ich auch den Frust der Mitarbeiter, und - wie ich bereits erwähnte - ich finde es moralisch unter aller Kanone, daß hier (erfolgreich) versucht wird, die Arbeitnehmerschutzgesetze auszuhebeln, indem man die Leute einfach auslagert.


    Allerdings sehe ich das auch als ein Verdienst der Gewerkschaften an, die sich vielleicht lieber rechtzeitig um eine ordentliche Rechtslage bemüht hätten, die solche Schweinereien verbietet, anstatt bei jeder neuen Tarifrunde mit immer noch wahnwitzigeren Forderungen aufzulaufen, die einfach bar jeder Vernunft sind.


    Leider hat ein Herr Bsirske noch immer nicht begriffen, daß man mit populistischen und reißerischen Sprüchen irgendwann mal nichts mehr reißen kann.


    Das ursprüngliche - im Grunde löbliche und erstrebenswerte - Ziel, nämlich die Interessen der Arbeitnehmer zu verfolgen und nachhaltig, also auch unter Berücksichtigung der Möglichkeiten der Arbeitgeber, zum Wohl der Arbeitnehmerschaft zu handeln, haben die Gewerkschaften meiner Meinung nach schon längst aus den Augen verloren.


    cu


    NoTeen

  • Zitat

    Original geschrieben von kues
    Das ist doch genau das zweierlei Maß, was Martyn schon anführte. Entweder es wird nach Erfolg/Gewinn des Unternehmens bezahlt oder nach Leistung der Einzelnen. Aber nicht mal so mal so, je nachdem wie es billiger für das Unternehmen ist.


    Doch genau so, das ist Wirtschaft.
    Man muss sich nur mal von dem weitverbreiteten Glauben trennen, dass man als "einfacher" Angestellter mit dem Unternehmen auf Augenhöhe ist, dem ist nicht so und Unternehmen sind auch keine wohltätigen Einrichtungen, das ist hart aber nun mal Fakt.
    Wer erwartet am Gewinn eines Unternehmens beteiligt zu sein, der sollte zusehen dass er auch eine entsprechende Postion mit Verantwortung bekleidet oder sein eigenes Unternehmen führen, dann kann man auch andere für sich arbeiten und Gewinne erwirtschaften lassen.


    Das "bloße" bereitstellen der eigenen Arbeitskraft reicht da eben nicht aus, dafür wird man ja schließlich schon bezahlt. Und was Kürzungen bei mangelder Leistung angeht:
    Wer würde einem Handwerker den man beauftragt hat einen Rohrbruch zu reparieren die volle Summe der Rechnung zahlen, wenn das Rohr nach getaner Arbeit immer noch leckt und die Wohung unter Wasser setzt?

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Und was Kürzungen bei mangelder Leistung angeht:
    Wer würde einem Handwerker den man beauftragt hat einen Rohrbruch zu reparieren die volle Summe der Rechnung zahlen, wenn das Rohr nach getaner Arbeit immer noch leckt und die Wohung unter Wasser setzt?


    Um im dem Bild zu bleiben. Wenn der Handwerker den Rohrbruch repariert hat, dann kann aber auch nicht der Auftraggeber kommen und sagen: "Ach, das Jahr ist finanziell schlecht für mich gelaufen. Ich zahle dir nur 80% der Rechnung".


    Und den Vergleich noch weiter gesponnen: Wenn zwar die Reparatur des einen gebrochenen Rohrabschnitts beauftragt und erfolgt ist, dann ist der Handwerker zu bezahlen, selbst wenn an einer anderen Stelle des maroden Rohrsystems wieder ein Rohrbruch auftritt.


    Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollten schon auf einigermaßen gleicher Augenhöhe stehen, sonst können wir auch wieder Leibeigenschaft und Lehnsherrschaft einführen. Der Arbeitnehmer hat mit seiner Arbeitskraft eine ordentliche Leistung abzuliefern, die der Arbeitgeber benötigt und entsprechenend auch ordentlich zu entlohnen hat. Was ordentlich ist sollte dabei zwischen beiden fair ausgehandelt worden sein. Anders kann ich mir einen Idealtypus des Verhältnisses schwerlich vorstellen. Das das realiter dann oft anders aussieht bzw. abläuft, lehrt die Erfahrung, ist für mich aber kein Grund den Bewertungsmaßstab zu ändern.
    Aus ähnlichen Maßstäben hat sich eben auch das rechtliche System der Tarifparteien und damit verbunden von Streik und Aussperrung ergeben.

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Doch genau so, das ist Wirtschaft.
    Man muss sich nur mal von dem weitverbreiteten Glauben trennen, dass man als "einfacher" Angestellter mit dem Unternehmen auf Augenhöhe ist, dem ist nicht so und Unternehmen sind auch keine wohltätigen Einrichtungen, das ist hart aber nun mal Fakt.
    Wer erwartet am Gewinn eines Unternehmens beteiligt zu sein, der sollte zusehen dass er auch eine entsprechende Postion mit Verantwortung bekleidet oder sein eigenes Unternehmen führen, dann kann man auch andere für sich arbeiten und Gewinne erwirtschaften lassen.


    Das "bloße" bereitstellen der eigenen Arbeitskraft reicht da eben nicht aus, dafür wird man ja schließlich schon bezahlt. Und was Kürzungen bei mangelder Leistung angeht:
    Wer würde einem Handwerker den man beauftragt hat einen Rohrbruch zu reparieren die volle Summe der Rechnung zahlen, wenn das Rohr nach getaner Arbeit immer noch leckt und die Wohung unter Wasser setzt?


    Nein, nicht ein fairer Wirtschaftskreislauf funktioniert so, sondern Ausbeutung funktioniert so.


    Ich fordere weder den Kapitalismus, noch den Sozialismus ... präferieren würde ich dabei tendenziell eher den Kapitalismus. Was ist fordere ist einfach Gleiches Recht für Alle.


    Die Vergütung von Erfolg des Unternehmens abhängig zu machen finde ich eine Gute Idee für den Vorstand oder die Geschäftsführung des Unternehmens, da diese ja in die Entscheidungsgebung des Unternehmens eingebunden sind und sie zu verantworten haben.


    Aber für normale Angestellte die Vergütung davon abhänig zu machen ist Hohn, weil es den gleichen Effekt hat als würde man die Vergütung von der Schneehöhe im Winter oder der Höchsttemperatur im Juli abhängig machen. Denn auf die betrieblichen Entscheidungen haben sie oft auch nicht mehr Einfluss.


    Wenn es einen Unternehmen schlecht geht, dann kann es ja auch nicht einfach z.B. die Leasingraten für die Firmenfahrzeuge oder die Stromrechnung kürzen. Warum sollte es dann bei den Mitarbeitergehältern gehen.


    Wenn ich mir dein Posting so durchlese dann sieht man da eine Weltanschauung, bei dem die Gesellschaft in Besitzklasse und Pöbelklasse, bei der nur der Bestizklasse eine eine Gestaltungsmacht zugeschrieben wird.


  • Wenn ich so manchen Beitrag hier lese, so muß ich den Eindruck gewinnen, dass das anzustrebende Ziel der auf neudeutsch genannte "SoloUnternehmer" ist. Und der Arbeitnehmer neben seiner eigentlichen Funktion der Erbringung von Arbeitsleistung jetzt halt ebend noch das unternehmerische Risiko ebenfalls mittragen soll.


    Gute nacht, dieses Modell würde zu einer kompletten Aufhebelung des gesellschaftlichen Zusammenlebens führen. Wir würden wieder dahin gelangen, dass der egomanischte Jäger seine Gene zu Lasten der Anderen weitergibt.


    Hier sollte auch mal eindeutig zwischen kapitalorientierten Konzernen (Kapitalgesellschaften) und Unternehmungen mit selbst tätigen Unternehmern (Personengesellschaften) unterschieden werden.


    ZITAT: "dann kann man auch andere für sich arbeiten und Gewinne erwirtschaften lassen."
    Warum Andere arbeiten lassen, arbeiten kann doch auch das Kapital, oder?
    sieht so nicht die Weiterführung des Gedankens aus?




    Wenn nun konservative Kreise angesichts den anstehenden G8 Gipfels fordern: "Rohstoffe in Afrika dazu nutzen in den Herkunftsländern durch den Erlös die staatliche Infrastruktur aufzubauen. Und die Gewinne nicht durch Konzerne aus den Ländern abfließen zu lasssen." Dann sehe ich hier ein riesigen Widerspruch zum hiesigen Handeln! Hier gibt es zugegebenerweise kaum noch verwertbare Rohstoffe aber geschaffene Infrastrukturen.


    Es gibt für das gesellschaftliche Zusammenleben elemantare Bereiche, die niemals nachhaltig kapitalorientiert Betrieben werden können. Hierzu zähle ich neben der Wasserversorgung, flächendeckender Straßenverkehrsinfrastrukturen und Energieversorgung eben auch den Telekommunikationsbereich. In diesen Bereichen wird es immer das Phenomen des Rosinenpickers geben. Der Staat aber für die weniger schmackhaften Stücke die zuständig zugeschanzt bekommt.



    Siemensanier


    PS: Es gab in der Vergangenheit eine lange Zeitspannen ohne Gewerkschaften. Und in dieser Zeit ging nachweislich der breiten Masse der Bevölkerung nicht gerade besser, oder?

  • Gewöhnt euch doch endlich an die Streikwellen.


    Mit dem Niedergang des "Rheinischen Kapitalismus" in Deutschland haben wir uns auch diese Form der Auseinandersetzung in aller Härte mit eingehandelt.


    Das ist doch nur konsequent.

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)

  • Und den rheinischen Kapitalismus auch als soziale Marktwirtschaft bekannt, hat Deutschland dahin gebracht, wo es zumindest bis vor einigen Jahren stand.


    Runter geht es erst seit wir unsere Märkte bedingungslos wegen der so tollen Globalisierung öffnen, lustig Hedgefonds Firmen kaputt kaufen lassen und gnadenlos erfolgreiche und gewachsene Strukturen rücksichtlos zerschlagen.


    Wohlstand, Arbeitsplätze und Erfolg erhält man eben nur auf Kosten anderer, in dem mehr Wissen hat, den Mitbewerber auf dem eigenen Märkten benachteiligt oder fernhält und die Kaufkraft der Bevölkerung auf die eigene Produktion hinlenkt.

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    Ericsson T39m
    Legends never Die!
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  • Also der Streik ist sinnlos, denn wenn man sieht was Mitarbeiter der Telekom verdienen, da bekomme ich direkt einen Anfall! Und was soll das jetzt? Wollen die Leute ihren Job längerfristig erhalten oder jetzt auf Kosten bestehen die keiner abdecken kann? Klar verdient die Chefetage 10x so viel, aber wir sind nun mal nicht in der Chefetage, dann hätten wir studieren und die richtigen Leute kennen müssen...der Streik wird die Telekom noch mehr runter ziehen...

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