Telekom: 96,5% der Beschäftigten für Streik

  • Moin,


    Zitat

    Also der Streik ist sinnlos, denn wenn man sieht was Mitarbeiter der Telekom verdienen, da bekomme ich direkt einen Anfall!


    Was glaubst du denn, verdient ein Mensch bei der Telekom z.b. im Servicebereich.
    Ich hab etliche Jahre dort gearbeit und einen Wechsel zur T-Systems in Rechenzentrum hab drauf verzichtet und bis zu E+ gegangen, die haben eine deutliche besseres Gehalt gezahlt.

  • Wer sich dazu verleiten lässt, den einigermaßen anständig Verdienenden den Lohn und den Kündigungsschutz zu neiden, weil er selbst nicht (mehr) in den Genuss eines anständigen Arbeitsverhältnisses kommt und sich ausgebeutet fühlt oder sich als Selbständiger ausbeuten muss und viel zu viele Stunden arbeitet, der hat nicht begriffen, dass viele Unternehmen von dieser Entsolidarisierung zu profitieren glauben und dass dadurch ein "race to the bottom" entsteht, bei dem nur sehr wenige gewinnen können.


    Der Verlust des Anderen wird hier nicht zwingend zum eigenen Vorteil.

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn



    Wenn ich mir dein Posting so durchlese dann sieht man da eine Weltanschauung, bei dem die Gesellschaft in Besitzklasse und Pöbelklasse, bei der nur der Bestizklasse eine eine Gestaltungsmacht zugeschrieben wird.


    Ich sage nicht, dass ich das toll finde, wenn ich "da oben" wäre dann würde ich einige Sachen mit Sicherheit sofern mmöglich anders machen/entscheiden.
    Ich habe lediglich beschrieben wie die Realität aussieht und das man mit dem Blick durch die sozialromantische Gewerkschafterbrille eben nicht wirklich weiterkommt.


    Gerade neulich wieder erlebt:
    Ein kleines Unternehmen mit nem tollen Produkt macht richtig gut Gewinne und braucht dafür nicht mal viel Personal. Einer von den "Großen" kommt, kauft den Laden auf, gliedert den Vertrieb und andere kaufmännische Abteilungen in die Mutter ein (dank EDV kann ja in München produziert und in Hamburg faktoriert werden) behält nur eine handvoll Mitarbeiter damit die Produktion weiterläuft und setzt den Rest an die Luft.


    Ja auch ich finde sowas einfach nur Sch***e, gerade weil die "freigesetzten" Mitarbeiter wahrscheinlich nicht so schnell wenn überhaupt nen neuen Job finden.
    Aber so läuft es nun mal. Wir sind heute an einem Punkt an dem man mit nem Streik die wirtschaftliche Realität und Globalisierung eben nicht einfach so zurückdrehen kann. Und wie schon einmal geschrieben:
    Bis jetzt hat auch noch niemand ein System aus dem Hut gezaubert, in dem es besser läuft.


    Deutschland hatte lange Zeit Glück von der Globalisierung etc. zu profitieren, mittlerweile sind wir an einem Punkt wo wir auch Einschnitte hinnehmen müssen auch wenn diese hart sind. Solange es für uns alles gut lief hat sich niemand beschwert oder danach gefragt wie es denn den Menschen in anderen Ländern geht. Jetzt sind wir selbst davon betroffen und das große Gejammer geht los.
    Und da wirken Streiks wie die der Telekom eben wie eine Verzweiflungstat ohne wirkliche Aussicht auf Erfolg.


    Ein Patentrezept wie man möglichst glimpflich für AG und AN aus solchen Miseren rauskommt habe ich auch nicht parat, ich halte aber einen produktiven Dialog immer noch für die bessere Variante als den "Arbeitskampf".
    Hat ver.di denn selbst schon mal einen vernüftigen Vorschlag auf den Tisch gebracht, wie sie denn mit der wirtsch. Situation umzugehen gedenken?
    Denn eins sollte ja auch dort klar sein: Sie wie die Telekom im moment wirtschaftet kann es in absehbarer Zeit nicht wirklich besser werden. Es müssen daher Veränderungen her und die werden nun mal von der Unternehmensleitung getroffen. Das diese Ideen bei den MA`s nicht wirklich gut ankommen ist klar, aber dann sollte doch auch von AN Seite mal was kommen wie es denn anders und besser werden kann. Einfach die Arbeit niederzulegen und zu sagen: "Wir wollen das alles so bleibt wie es ist..." funktioniert schlicht nicht.


  • So gehts dann aber auch nicht.
    Ich folge jetzt mal deinem Beispiel: Der Arbeitnehmer bekommt ein Festgehalt, das Unternehmen macht Gewinn, eine Lohnerhöhung wird aber abgelehnt, weil man ja auch nichts anderes gemacht hat als im letzten Jahr. Schön und gut.
    Jetzt gehts dem Unternehmen aber mal nicht so gut, die Löhne sollen jetzt gekürzt werden. Dann sagt der Arbeitnehmer, "nein, lasse ich mir nicht so einfach gefallen, ich habe in diesem Jahr auch nicht weniger als letztes Jahr geleistet, warum soll ich mich mit weniger zufrieden geben, habe ja auch nicht mehr bekommen, als es dem Unternehmen besser ging".


    Entweder ich zahle als Arbeitgeber von vornherein einen Teil des Lohnes als variablen Bestandteil, dieser richtet sich dann eben nach Erfolg des Unternehmens, erfüllten Zielvorgaben, etc. wo der einzelne bei guten Ergebnissen eben überdurchschnittlich viel bekommt und bei schlechten Ergebnissen vielleicht weniger als der Durchschnitt.
    Oder ich zahle als Arbeitgeber einen festen Tariflohn, der dann aber unabhängig vom Erfolg/Misserfolg des Unternehmens ist.


    Zitat

    Original geschrieben von NoTeen
    In meiner kleinen Klitsche fallen die Zielvereinbarungen zwar nicht so differenziert aus, aber auch ich versuche, meine Mitarbeiter am Geschäftserfolg zu beteiligen. Bei uns orientiert sich das klar am Umsatz.


    Meine Freundin arbeitet seit Jahren als Verkäuferin im Einzelhandel, die Unternehmensgruppe hat nach eigenen Angaben einen Umsatz von 38 Milliarden Euro. Bezahlt wird nach Tariflohn. Jetzt läufts mal nicht so gut und schon flattern den Mitarbeitern die Änderungskündigungen ins Haus. Zitat vom Marktleiter: "Sie können auch kündigen, wenn Sie wollen!" Ja wo sind wir denn? Da reist man sich die ganzen Jahre den Arsch auf, macht Überstunden, obwohl offiziell keine Überstunden gemacht werden dürfen. Die muss man aber machen, weil zu wenige Mitarbeiter da sind. Bekommt keine volle Stelle, hat keine geregelten Schichten, so dass man sich nicht mal nen Zweitjob suchen kann. Und der Dank sind dann Gehaltskürzungen!


    Man muss sich echt nicht alles gefallen lassen. Deshalb kann ich das nur zu gut verstehen, dass die betroffenen Telekom-Mitarbeiter jetzt in den Streik getreten sind.


    trauerbrandung
    Was verdienen die Mitarbeiter denn?

    r=3,16 km


    prepaidinfo.de Prepaidtarife, Roamingpreise, Preise und Einstellungen für MMS und WAP, Übernahmeformulare

  • Zitat

    Original geschrieben von chrisch
    Jetzt gehts dem Unternehmen aber mal nicht so gut, die Löhne sollen jetzt gekürzt werden. Dann sagt der Arbeitnehmer, "nein, lasse ich mir nicht so einfach gefallen, ich habe in diesem Jahr auch nicht weniger als letztes Jahr geleistet, warum soll ich mich mit weniger zufrieden geben, habe ja auch nicht mehr bekommen, als es dem Unternehmen besser ging".


    In dieser Betrachtung liegt meiner Meinung nach ein grundsätzlicher Denkfehler.
    Wie schon geschrieben exisitieren Unternehmen nicht um am Jahresende mit +/- rauszukommen. Der Betrieb ist darauf ausgerichtet Gewinne zu erwirtschaften die im Idealfall auch eintreten. Ein AN wird daher also eingestellt und bezahlt um den "Normalfall" Gewinn am Jahresende einzubringen. Macht ein Unternehmen also Gewinn dann ist das keine besondere Leistung sondern die Erwartungen wurden lediglich erfüllt.


    Gibt es am Jahresende nun Miese dann hat die Leistung der Mitarbeiter eben nicht ausgreicht. Allein die Tatsache, dass sie 38/40 Stunden in der Woche anwesend sind hat somit offensichtlich nicht ausgereicht (auch wenn der einzelne MA das nicht so empfindet).
    Natürlich können die Mitarbeiter nur bedingt was dafür, sei es nun die gesamtwirtschaftliche Lage oder sonstige Faktoren, dass hilft aber keinem.


    Zwar trägt der Unternehmer/das Unternehmen zunächst das Risiko, wenn er es aber nicht an seine Mitarbeiter weitergeben kann wenn es nicht gut läuft würde das in letzter Konsequenz bedeuten, dass er den Laden dicht machen muss.


    Was also tun? Den Laden mit schlechteren Konditionen für die MA weiterführen bzw. mit weniger Personal, oder sagen ok wir ziehen das Ding jetzt noch unverändert weiter, fahren dafür aber in absehbarer Zeit komplett gegen die Wand und stehen dann alle auf der Straße?

  • Zitat

    Original geschrieben von AdministratorDr
    .....
    Andererseits hatte ich mal einen Telekomtechniker hier, der war 55 (und ein wenig redseelig). Der erzählte mir, das er dieses Jahr in Rente geht, weil die T-COM ihm eine vorzeitige Pension von über 300.000 € zahlt, damit er frühzeitig in Rente geht. Und glaub mir, so einen glücklichen Menschen hab ich noch nicht gesehen. Es mag natürlich einerseits Sinn machen ältere Mitarbeiter dadurch abzustoßen, aber das ganze Geschäftsgebahren der T-COM läuft mir echt zuwieder.....


    habe jetzt nicht alles gelesen aber wollte zu diesem absatz was schreiben:
    dieser herr wird mit sicherheit ein beamter noch gewesen sein. und jeder ehmalige staatsbetrieb will die beamten los werden (db telekom post) da das unternehmen die se personen nur "ausgeliehen" hat vom staat und für diese Personen (wie bei einer zeitarbeitsfirma quasie) geld bezahlen muß. die beamten sind natürlich gute mitarbeiter (jahrzehnte berufserfahrung, arbeiten am wochenenden, streiken dürfen sie enicht wirklich) aber kosten eben viel geld. daher gibt es in einigen bereichen eben den versuch soviele beamte wie möglich (dies ist sehhhr geld abhängig) schon vor 65/ 60 in die pansionierung zu schicken (nennt sich auch 55er- regelung). und da kannste sicherlich jeden beamten bei bahn post und telekom fragen, das die froh sind wenn sie von den firmen weg können....


    soviel dazu und nun btt :D

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    In dieser Betrachtung liegt meiner Meinung nach ein grundsätzlicher Denkfehler.
    Wie schon geschrieben exisitieren Unternehmen nicht um am Jahresende mit +/- rauszukommen. Der Betrieb ist darauf ausgerichtet Gewinne zu erwirtschaften die im Idealfall auch eintreten. Ein AN wird daher also eingestellt und bezahlt um den "Normalfall" Gewinn am Jahresende einzubringen. Macht ein Unternehmen also Gewinn dann ist das keine besondere Leistung sondern die Erwartungen wurden lediglich erfüllt.


    Gibt es am Jahresende nun Miese dann hat die Leistung der Mitarbeiter eben nicht ausgreicht. Allein die Tatsache, dass sie 38/40 Stunden in der Woche anwesend sind hat somit offensichtlich nicht ausgereicht (auch wenn der einzelne MA das nicht so empfindet).
    Natürlich können die Mitarbeiter nur bedingt was dafür, sei es nun die gesamtwirtschaftliche Lage oder sonstige Faktoren, dass hilft aber keinem.


    Das sehe ich aber nicht so. In vielen Unternehmen werden die Mitarbeiter mit überdurchschnittlichen Zugeständnissen an Verlusten beteiligt, egal ob es um Lohnverzicht, längere Arbeitszeiten, oder was auch immer geht.
    Sie wurden und werden aber nicht an Gewinnen beteiligt, die boomende Wirtschaftslage hat sich nicht bis zu den AN durchgesetzt und diese für die Mühen der Vergangenheit belohnt. So kann es nicht sein.


    Entweder kaufe ich eine Arbeitsleistung ein, dann hat der AN seine Pflicht und Schuldigkeit getan wenn er die Arbeit erbringt. Er kann den Unternehmenserfolg auch nicht beeinflussen weil das mehr durch Entscheidungen im Management stattfinden muß.


    Oder ich sehe den AN als Teilnehmer an Gewinnen/Verlusten weil ich der Meinung bin dass seine Arbeit konkret zu Wohl und Wehe desUnternehmens beiträgt. Dann kann ich ihn an Verlusten beteiligen, muß ihn aber auch an den Gewinnen teilhaben lassen. Und dieses entweder - oder funktioniert eben nicht.


    Die AG's picken sich nämlich immer die Variante heraus, die für sie angenehmer ist. Der AN ist so immer der Verlierer.


    Sicher wird es bei Telekom jetzt nicht anders gehen als irgendwelche Einschnitte zu machen, denn es geht gar nicht mehr anders. Die Verärgerung der Mitarbeiter ist trotzdem berechtigt. Man kann nicht die kleinen Mitarbeiter für Managementfehler verantwortlich machen, denn die Ausrichtung und die Produkte der Firma, alles, was wirklich über die Lage am Markt entscheidet, wird nicht vom Fußvolk entschieden.


    Wenn Firmen Trends verschlafen und mit falschen/teuren Produkten am Markt sind kann der kleine Strippenzieher da sicher nichts für.


    Vor allem wird die Sache durch absurde Managergehälter konterkariert, oder durch solche albernen "Witze" wie das Obermann auf 2 Gehälter verzichten will. So einer lacht doch über die 2 Gehälter und verdient den Rest des Jahres weiterhin unglaubliche Summen. Hätte er sich hingestellt und verkündet daß er ab jetzt dauerhaft für die Hälfte arbeitet - das wäre ein Signal gewesen, aber doch nicht Verzicht auf 2 lächerliche Gehälter...

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Tag,


    Obermann hat gerade im Internew gesagt, wenn die Gewerkschaft nicht zu den Verhandlungen zurückkehrt, wird nicht ausgegliedert sondern der komplette Servicebereich verkauft. Was das für die Mitarbeiter bedeutet, kann sich jeder selber ausrechnen, da werden 50 % nachher keinen Job mehr haben.

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Entweder kaufe ich eine Arbeitsleistung ein, dann hat der AN seine Pflicht und Schuldigkeit getan wenn er die Arbeit erbringt. Er kann den Unternehmenserfolg auch nicht beeinflussen weil das mehr durch Entscheidungen im Management stattfinden muß.


    Das sehe ich nicht sehr viel anders. Allerdings muß der Arbeitnehmer dann auch damit leben, daß er vor die Türe gesetzt wird, wenn keine Nachfrage mehr für die von ihm angebotene Arbeitsleistung besteht.


    Daß die Telekom versuchen möchte, alle Arbeitsplätze zu erhalten - nur eben zu geänderten Bedingungen - das könnte man auch, arbeitgeberfreundlich betrachtet, als Zeichen des guten Willens deuten. Ich tue es nicht, sehe aber keine Alternativen zu Entlassung oder Gehaltsverminderung, wenn sich die Lage für ein Unternehmen verschlechtert.


    Eine weitere Möglichkeit wäre es, wie im Sozialismus alle Arbeitsplätze staatlich zu subventionieren, die Leute sich an ihren Arbeitsplätzen die Ärsche breitsitzen zu lassen und so das gesamte System kaputtzuwirtschaften. Mancher, der in den Neuen Bundesländern aufgewachsen ist, wird sich vielleicht noch vage erinnern.


    Hier hätten wir dann immerhin die angenehme Begleiterscheinung, daß alle Risiken, die ein Unternehmen mit sich bringt, von den Schultern der Arbeitnehmer genommen werden.


    Was besser ist, soll jeder für sich entscheiden - oder eine vernünftige Alternative darlegen, die auch die Probleme auf Arbeitgeberseite berücksichtigt. Es war nunmal im Kapitalismus seit jeher so, daß die Arbeitnehmer das Unternehmerische Risiko insoweit mittragen, daß sie gefeuert werden, wenn für den Produktionsfaktor, den sie zur Verfügung stellen - die Arbeit - nicht mehr genügend Nachfrage da ist.


    Das hat nichts mit Ausbeutung oder Unterdrückung zu tun, sondern ist eine der Grundlagen der Freien Marktwirtschaft: Wenn das Angebot (hier an Arbeitskraft) die Nachfrage übersteigt, dann sinken die Preise oder es findet eine Marktbereinigung statt.


    cu


    NoTeen

  • Zitat

    Original geschrieben von NoTeen
    Daß die Telekom versuchen möchte, alle Arbeitsplätze zu erhalten - nur eben zu geänderten Bedingungen - das könnte man auch, arbeitgeberfreundlich betrachtet, als Zeichen des guten Willens deuten.


    Ich finde nur die Verlautbarungen der Telekom nicht seriös. Da wird mal so mal so argumentiert.
    Zuerst sind zu viele Leute da. Es wird also massig frühverrentet (seit den 90er). Gleichzeitig werden aber auch Fremdfirmen teilweise mit Kernaufgaben beauftragt.
    Dann 2003/04 will die Telekom die Stunden von 38 auf 34 reduziert haben! (vergl http://www.heise.de/newsticker/meldung/41611 und http://www.heise.de/newsticker/meldung/45969 ).
    Und gerade mal 3 Jahre später soll die Arbeitszeit ohne Ausgleich wieder auf 38 Stunden hoch und die Löhne gekürzt. Gleichzeitig sollen sogar bis zu 3000 neue Jobs für die niedrigeren Einstiegsgehälter geschaffen werden können. (vergl z.B. http://www.rp-online.de/public…es/wirtschaft/news/433682 ).
    Hat die Telekom nun zu viele Leute oder was? Für mich sind die Äußerungen der Telekom schlicht nicht mehr glaubwürdig. So werden auch die vielen 'kleinen' Forderungen (z.B. Anrechnung von Fahrtwegen etc pp) von der Telekom schlicht nicht veröffentlicht- und verdi kann das anscheinend nicht, da die Verhandlungen vertraulich waren.

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