Notebook oder Desktop-PC zum Zocken?

  • Hallo!


    Ich möchte, insbesondere für ältere Spiele, einen Spielerechner anschaffen.
    Das gute Stück soll in der Leistungsklasse PIII 1 - 1,2GHz liegen und mit Win98 und/oder Win2'k betrieben werden.


    Ich stehe nun vor der Frage Desktop oder Notebook.
    Ein Desktop hat den Vorteil einfach an Komponenten zu kommen und diese auch einfach tauschen zu können. Beim Notebook kann man halt auch mal Unterwegs zocken.


    Was ist die günstigere Alternative, ein Desktop(Gehäuse und NT vorhanden) oder ein Notebook(z.B. IBM X30 ~300€)?


    Gruß

    Für den optimisten ist das glas halb voll, für den pessimisten halb leer, für den ingenieur doppelt so groß wie's sein müsste.

  • ich denke du kommst mit einem desktop wesentlich günstiger weg.
    Für 300€ bekommt man da schon was ordentliches vorallem wenn du nur alte spiele spielen willst.


    Also wenn dir unterwegs zocken nciht so wichtig ist nimm aufjedenfall ein Desktop da kann man meistens auch defekte teile austasuchen was bei einem notebook eher schwierig ist.

  • Desktop, allein schon weil du da einen guten Monitor anschliesen kannst. Die TFT's in den älteren Notebooks sind alle nicht so toll zum Spielen.

    "Wer denkt, er kommt morgen mit seinem Wissen von heute weiter, ist übermorgen schon von gestern."

  • Aber auch an Notebooks kann man TFTs anschliesen ;).


    Auch ich würde zum Desktop raten, da diese in deiner Preisklasse einfach das bessere Preis/Leistungsverhältnis.


    In der Klasse kann man aufgrund der Ausmasse und Gewichte nicht wirklich von Laptops sprechen ;).



    Au revoir...

    "A day without laughter is a day wasted." - Charlie Chaplin


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  • Zitat

    Original geschrieben von DJ Wisdom
    Aber auch an Notebooks kann man TFTs anschliesen ;).


    Dann wirds aber wieder teurer ;)

    "Wer denkt, er kommt morgen mit seinem Wissen von heute weiter, ist übermorgen schon von gestern."

  • Ich wäre ebenfalls für den Desktop. Spiele sind noch eines der wenigen Anwendungsgebiete, wo Desktop-PCs die Nase vorn haben. Falls du aber je doch zu nem Notebook greifst, nimm bloß keinen shared Memory Grafikchip, sonst kannst du das mit dem zocken gleich vergessen, auch bei "älteren" Spielen...


    Ich persönlich habe einen Desktop-PC zum Spielen, Fernsehen, DVD schauen und Musik hören, alles andere wie Office, Programmieren, Banking, Kommunizieren oder sogar Photonachbearbeitung (hier wäre der Desktop wohl auch besser, aber ich habe in beiden 1GB Arbeitsspeicher, was hier das meiste ausmacht, und ich arbeite lieber am Notebook) mache ich aber am Notebook. Wenn du noch kein Notebook hast und unterwegs oder im Garten (oder Balkon oder so) vielleicht auch mal was machen willst, solltest du vielleicht wirklich über ein Notebook nachdenken (wobei du da mit 300€ nicht weit kommst), aber wenn es ein reiner Spielerechner werden soll, würde ich stark zum Desktop raten, vor allem wenn's günstig sein soll.

  • Obwohl ich ein großer Fan der IBM x-Serie bin, würde ich hier auf jeden Fall einen Desktop empfehlen.


    Gerade in der von dir genannten Leistungsklasse bekommt man Desktops nahezu nachgeworfen.


    Kauf dir doch 200 Kugeln Eis vom gesparten Geld. Der Sommer wird hart.

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)

  • Das mit dem Eis hat was ;)


    Als 'Hauptrechner' zum arbeiten und derzeit auch zum Spielen habe ich ein T42p mit PortRep.
    Der Spielerechner muß daher nicht portabel sein, Leistungsmäßig eben ausreichend für Spiele bis ca. Jahrgang 2002(z.B. Command&Conquer, Elite Force, Monkey Island, etc.). Ich denke da komme ich wohl wirklich mit Desktopkomponenten besser weg, ich wollte eben nur noch etwas entscheidungshilfe..


    Vielen Dank für Eure Antworten"


    Gruß

    Für den optimisten ist das glas halb voll, für den pessimisten halb leer, für den ingenieur doppelt so groß wie's sein müsste.

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