ich hoffe ich trete hier niemandem auf den Schlips, aber es soll halt auch Leute geben die mit einer größeren Summe (klingt hochtrabend ich weiß) auf ihrem Girokonto nicht umgehen können und dann lieber die Kohle auf das Kundenkonto überweisen... da kommts nicht weg, macht aber auch nichts.
Muss jeder selber abschätzen. Ich würd zusehen das Geld zu behalten, damit zu arbeiten bzw. halt auch wenn wenigen Zinsen abzugreifen.
Nurmal für einige zum mitrechnen. Allein 200€ bei 3% Verzinsung (mittlerweile nicht unüblich) bringen im Laufe eines Jahres schon wieder sechs Euro ein. Das ist bei manchen Schubladenverträgen schon nen ganzer Monat... Ihr verschenkt da quasi Geld... Aber jedem das Seine.
Was ich damit sagen will, es bleibt jedem überlassen ob er das Geld aufs Kundenkonto verschiebt. Den Provider/Netzbetreiber freuts, er bekommt nen zinsfreien Kredit und spart sich die Lastschriftgebühren. Feine Sache. Wenn das dann nurmal sagen wir 100.000 Kunden so machen, dann sind das mal eben bei obigen Beispiel mehr als 600.000€ die da verschenkt werden... ganz schön ordentlich würde ich sagen... Mal drüber nachdenken.
Gruß