Kommt sicher bei den Aktionären wesentlich besser an, wenn möglichst wenig gekündigte Verträge in den Jahresbilanzen auftauchen...
Anruf von Kundenrückgewinnungs-Abteilung o2
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Auch wenn der NB vielleicht nicht so die korrekten Geschäftsgebaren hat, berechtigt das auch im umgekehrten Fall nicht zu Betrug.
Ferner sind die oben genannten Aussagen nur billige Vorwände.Diejenigen, die es mit der Kundenhandhabung O2´s begründen, würden es genauso auch bei E-Plus,Vodafone und T-Mobile.
:flop:
Finde ich einfach unmöglich,in meinen Augen ist das Betrug und selbst wenn mich ein NB noch so schlecht behandeln würde, wäre ich nicht im Stande unter falschen Vorwand Prämien abzustauben.
Vielleicht ist Gewissen zu haben, für die heutige Zeit ein gefählicher Luxus, ich habe aber leider noch soetwas. -
@ O2- Fan: Jetzt nimm dich mal nicht so wichtig.
Für die Rücknahme einer Kündigung wird einem 6*5€ GG angeboten, nicht mehr und nicht weniger!
Wenn man nun nach 1,5 Jahren zu dem Entschluss kommt doch zu kündigen (das ist im Mobilfunk schließlich eine sehr lange Zeit), dann ist das mehr als legitim. Mit Betrug hat das Verhalten ungefähr so viel zu tun wie das plötzliche Ableben Oliver Kahn's mit dem Klimawandel. -
damit bezog ich mich nicht auf O2, sondern auf alle Firmen.
Ich mache es nicht, weil ich das nicht mit meinen Gewissen vereinbaren kann, es sei denn ich würde die Kündigung wirklich zurückziehen.
In meinen Augen bleibt das Betrug.
Schließlich wird unter falschem Vorwand eine Prämie eingesteckt und darin ist der Betrug begründet. -
Also damals hatte ich einen Anruf von Eplus, wo mir angeboten wurde, wenn ich die Kündigung zurück ziehe und mir das ganze nochmal überlege, bekomme ich 30€ (6x5€) gut geschrieben. Ich habe dann die Kündigung zurück gezogen, die Gutschrift bekommen und mir das ganze nochmal überlegt.
Ergebnis der Überlegung: ich habe dann wieder gekündigt (endgültig)!
Da sehe ich keinen Betrug, denn es ist alles so, wie auch mit dem Eplus-Menschen besprochen, abgelaufen.
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Sehe da wirklich üerbahpt nix verwerfliches dran! Auch wenn ich jetzt kündige (einfach nur gekündigt zu haben, also damit ichs nicht verschwitzte!), dann heisst das für mich selber laaange noch nicht dass ich wirklich mit dem Anbieter abgehackt habe! Wenn ihm mein Briefchen ein Dorn im Auge ist und er mich "besticht" dass ich diesen Brief (der für mich in dem Moment eh noch keine BEdeutung hat, da ich mir erst frühestens 5-6 Monate vor Vertragsende Gedanken mache...) als unwirksam zu erklären, dann nehme ich diese Form von "Bestechen" (nagelt mich jetzt ja nicht darauf fest, es handelt sich bei o²hierbei keinesfalls um Korruption!) doch gerne an...
Obs korrekt ist oder nicht, sei Jedem selbst überlassen... ich würde mir ja kein so "dämliches" Angebot machen (wenn o² wüsste dass der Brief pro forma ist, dann würden Sies bei mir wohl auch sein lassen *g* wenn ich weg will, dann geh ich eh und wenn nicht, dann sage ich es Ihnen schon rechtzeitig genug ...)
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Warum sollte man nicht die Möglichkeit wahrnehmen wenn sie sich einem bietet.
Es wird sicherlich nicht ein so hochwertiger DVD Player sein.
Ich denke wenn man statt eines Anbieterwechsels der immer noch heufig mit einer neuen Rufnummer verbunden ist 150 frei SMS jeden Monat die ja auch 28,50 Euro bedeuten, dann ist das mehr wert und sicher für beide Seiten eine gute Sache.
Ich bin O2 dankbar das sie so kulant sind und das man auch mal etwas für sich heraushandeln kann.
Da können sich andere NB's ne dicke Scheibe abschnippeln :top:
Ich jedenfalls bleibe damit gern Kunde bei O2 und das seit 1998.
Ach bevor gefragt wird, es handelt sich nicht um Onlineumstellung und mein Vertrag wäre noch bist Ende Januar 2008 gelaufen. -
Zitat
Original geschrieben von newage_02
damit bezog ich mich nicht auf O2, sondern auf alle Firmen.
Ich mache es nicht, weil ich das nicht mit meinen Gewissen vereinbaren kann, es sei denn ich würde die Kündigung wirklich zurückziehen.
In meinen Augen bleibt das Betrug.
Schließlich wird unter falschem Vorwand eine Prämie eingesteckt und darin ist der Betrug begründet.Newage_02, zu dem von dir als betrügerisch charakterisierten Verhalten gehören aber zwei Partner.
Wenn o2 ein solches Angebot für die Rücknahme einer Kündigung bietet und glaubt, kein Kunde, der dieses Angebot annimmt, kündige mehr in Zukunft, dann sind sie einfach unglaublich dumm.
Wenn o2, was ich für sehr viel wahrscheinlicher halte, darauf spekuliert, daß sie gegen Herausgabe von etwas Elektronikschrott (es ging um einen Player) oder ein paar Minuten Airtime einen gewissen Prozentsatz an Kunden ködern, die ihre erneute Kündigung vergessen, dann dürfte auch o2 das Risiko kennen und somit einfach ein wenig pokern.Ich für meinen Teil habe zu viel Stolz (bitte wahlweise durch "Arroganz" ersetzen), um mir von denen irgendeinen Staubfänger oder sonstige albernen Geschenke kommen zu lassen - für mich sind ausdrücklich unerwünschte Anrufe ganz einfach eine unverschämte Belästigung, deshalb können die sich ihre albernen Gimmicks dorthin stecken, wo nie die Sonne scheint.
Wenn man solche Angebote und Anrufe aber zugelassen hat und das eben anders sieht als ich, hat das nichts mit Betrug zu tun. Es ist ganz einfach völlig legitim.
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Zitat
Original geschrieben von MasterBee
Hi,
vielleicht könnt ihr mir ja einen Tipp geben.Mein Vertrag hat sich im April automatisch um 1 Jahr verlängert...will auch bei O2 bleiben.
Habe mir jetzt woanders ein Handy organisiert und möchte nun 2 Jahre bei O2 verlängern und dann kein Handy wählen sondern eine möglichst hohe Gutschrift.
Im Shop wurde mir 150 Euro angeboten, finde ich etwas wenig, denn ich zahle ja deutlich mehr GG. Es handelt sich um einen alten Genion-Vertrag.
Wie würdet ihr es machen?1. Vor der VVL mal eine Email an die zuständige Abteilung schicken und die Lage erklären und hoffen, dass mehr für mich rausspringt
2. VVL mit 150 Euro akzeptieren und direkt danach kündigen. Dann hänge ich zwar auf jeden Fall noch 2 Jahre fest, aber evtl ruft mich dann auch so eine Kundenrückgewinnungsfrau an?
mfg MB
Also meiner Erfahrung nach verhält es sich mit den Gutschriften wie folgt:
Zunächst ist entscheidend in welcher Kategorie du bist. D.h. ob du eben viel oder wenig Umsatz bringst.
Meine Freundin zB. hat sehr wenig Umsatz und fast nur sms (hat eben einen online-Vertrag). Als ihre Verlängerung anstand, hätte sie zunächst 100 €Gutschrift, dann nach einiger Zeit 150 € und nach noch längerer Zeit 200 € Gutschrift bekommen.
Also: Bei schlechtester Kategorie bekommst du max. 200 € wenn du ca. 6 Monate über den Ablauf hinaus wartest.Ein Kumpel von mir hat im Monat einen Umsatz von ca. 60-80 €. Er hätte bei Verlängerung von vorn herein 250 € Guthaben bekommen.
Das alles nur mal so als Anhaltspunkt. Zu beachten ist aber, dass es sich nur um Gespächsguthaben handelt!!
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Zitat
Original geschrieben von newage_02
damit bezog ich mich nicht auf O2, sondern auf alle Firmen.
Ich mache es nicht, weil ich das nicht mit meinen Gewissen vereinbaren kann, es sei denn ich würde die Kündigung wirklich zurückziehen.
In meinen Augen bleibt das Betrug.
Schließlich wird unter falschem Vorwand eine Prämie eingesteckt und darin ist der Betrug begründet.Bist du Jurastudent? Falls ja, würde ich mich an deiner Stelle noch nicht zum Examen anmelden, sondern noch etwas nacharbeiten.
Falls nein, sei dir deine (falsche) Meinung verziehen.Beachte: o2 ist nicht verpflichtet eine Prämie auszuzahlen!
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