Twittern - was ist das überhaupt?

  • Dann erläutere mir doch mal, mit wem ich anhand meiner weiter oben genannten Beispiele chatte.

    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
    Der RAY.

  • Zitat


    Das die Privatsphäre bei Twitter =0 ist, ist wohl klar, aber jeder kann ja (noch) selbst entscheiden, was er da reinschreibt und was nicht.


    Ich habe über Twitter mehr Möglichkeiten meine Privatsphäre zu schützen als zum Beispiel bei Telefon-Treff.

  • Zitat

    Original geschrieben von diger
    Früher hieß es mal chatten, heute nennt man es twittern.


    Nichts was die Welt braucht


    Die Welt braucht auch kein Internet. Ging frueher auch.

  • Zitat

    Original geschrieben von Allah

    Das die Privatsphäre bei Twitter =0 ist, ist wohl klar, aber jeder kann ja (noch) selbst entscheiden, was er da reinschreibt und was nicht.


    ?? geschlossene Benutzergruppe einrichten, fertig. Dann gibts auch keine public Timeline.

  • Zitat

    Original geschrieben von RightNow
    So verpasste echt nichts mehr. ;-)


    ja, soweit war mir das schon klar aber wie gehts weiter wenn ich via twitter auf 140 Zeichen erfahren habe welches neue Thema es bei heise.de gibt?


    Muß ich mich herkömmlich auf die webpage einwählen oder ist das über den tweed direkt verlinkt?

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • Zitat

    Original geschrieben von polli
    ja, soweit war mir das schon klar aber wie gehts weiter wenn ich via twitter auf 140 Zeichen erfahren habe welches neue Thema es bei heise.de gibt?


    Muß ich mich herkömmlich auf die webpage einwählen oder ist das über den tweed direkt verlinkt?


    Das wird meistens verlinkt. Aber von dieser Art der Informationsbeschaffung halte ich persönlich wenig. Ich benutze da lieber den Google Reader und die üblichen RSS Feeds.

  • Zitat

    Original geschrieben von mb001
    ?? geschlossene Benutzergruppe einrichten, fertig. Dann gibts auch keine public Timeline.

    Ja, Twitter ist da sehr vielseitig.



    @ polli:


    Melde dich doch einfach mal mit irgendwelchen Daten anonym bei http://www.twitter.com an und schau selbst. ;)


    Das sollte ein paar Fragen klären.

  • Zitat

    Original geschrieben von mb001
    ?? geschlossene Benutzergruppe einrichten, fertig. Dann gibts auch keine public Timeline.


    Pff, das funktioniert mit E-Mail doch 10^3 mal besser...


    Für Nachrichten und ähnliches ist RSS quasi perfekt.


    Persönliche Status-Updates erlangen bei Facebook oder StudiVZ mehr Aufmerksamkeit und gehen nicht im twitter-Mischmaschrauschen unter.


    Summa Sumarum: Twitter ist zu sehr universell verwendbar, es passiert einfach zu viel darüber. Die Möglichkeiten zu filtern und priorisieren sind so gut wie nicht vorhanden. Und solang's so bleibt, ist Twitter für mich schwachsinnig! :mad:

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Zitat

    Original geschrieben von sailing2capeside
    Die Möglichkeiten zu filtern und priorisieren sind so gut wie nicht vorhanden.


    Hä? Du kannst selbst entscheiden, wem du followst.

  • Zitat

    Original geschrieben von Allah
    Das mag für Deutschland zutreffen. Viele Mailserver und Internetknotenpunkte stehen aber im Ausland (googlemail, etc.) und da ist mit dem deutschen "Datenschutz" dann nicht mehr viel.


    Auch dort kommt aber nicht jeder Heinz an die Mails ran.


    Was soll bitte diese Diskussion? Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten, dass eMails genauso offen und für Jedermann zugänglich sind wie Informationen bei Netzwerken wie Facebook und Co. oder halt bei Twitter, wo der User nicht explizit den Zugriff auf bestimmte Benutzer einschränkt. Das sind zwei grundverschiedene Dinge, die nichts, aber auch gar nichts gemeinsam haben. Wenn Du anderer Ansicht bist, disqualifizierst Du Dich für jede weitere Diskussion.

    Zitat

    Das die Privatsphäre bei Twitter =0 ist, ist wohl klar, aber jeder kann ja (noch) selbst entscheiden, was er da reinschreibt und was nicht.


    Es kann auch jeder selbst entscheiden, was für Mails er verschickt. Aber wenn ich eine Mail verschicke, dann brauche ich grundsätzlich nicht damit zu rechnen, dass der Inhalt der Mail für Jedermann im Netz sichtbar ist. Und zwar völlig egal, bei welchem Mailprovider ich bin. Bei all diesem Web 2.0 - Zeugs hingegen muss man immer in irgendeiner Form darauf achten, wer worauf zugreifen können darf/soll und wer nicht. Und damit wissen viele Leute einfach nicht umzugehen. Und dieses Problem gibt es bei eMails schlichtweg nicht - wie gesagt völlig egal, bei welchem Provider man ist.

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

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